Umfrageergebnis anzeigen: Welche Dehnmethoden nutzt ihr für Training

Teilnehmer
24. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Statisches Halten / Entspannen - Erweitern

    12 50,00%
  • Vorheriges Anspannen / Anspannen - Entspannen - Erweitern

    2 8,33%
  • Dynamisches Dehnen / Kleine Federnde Bewegungen

    6 25,00%
  • Schwungbewegungen

    4 16,67%
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Thema: Dehnen für Kampfsportler

  1. #31
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Syron,

    jeder sieht das Buch aus der Sichtweise seiner Kampfsport-Art.

    Es kommt drauf an.
    Machen sie Sinn, weil sie zeigen wie eine Übung im Ideal aussieht - alles gut.
    Bilder, die kaum mehr als Werbung sind, finde ich schlicht überflüssig (als Beispiel hier S. 6, 9). Schön, daß die Leute es können (meine ich so!), aber solche Bilder bringen mir nichts und nutzen unnötig Platz - dafür hab ich dann lieber sinnvolle Bilder.
    Für mich sind die Fotos ein Ansporn es auch zu versuchen.
    Natürlich im Rahmen meiner Beweglichkeit, Seite 85, 87, 89 zeigt Fotos von Frauen, die haben es da einfacher.


    Ich habe das Buch gelesen.
    Und ich sehe da nicht einmal eine Stelle, wo er schreibt: "Macht es auf jeden Fall nur so! Warum? Weil ich es sage! Darum!"
    Mehr steht da nicht.
    Was dein text mir da nun sagen soll, weiß ich nicht.
    Seite 15,: Auswahl der Dehnmethoden
    "Deshalb können sie nur selbst mit ihrem Körpergefühl entscheiden, wie sie in der jeweiligen Situation am besten dehnen."

    Das ist ein guter Hinweis, jetzt verstehe ich was Du willst!

    Was ich da meine: Wenn einfache Bewegungen nur in einem Radius funktionieren, der unterm Durchschnitt liegt.
    Meine linke Schulter ist zum Beispiel durch Verspannung eingeschränkt beweglich: Wenn ich auf dem Rücken liege und den gestreckten Arm nach hinten fallen lasse, ist er weiter vom Boden entdernt, als es eigentlich sein sollte.
    Dann könntest Du bei D 5: Gestreckter Arm dehnen,
    einige Dehnversuche starten. Sonst würde ich Dir Krankengymnastik vorschlagen.

    Super, dann Christoph sein nächstes Buch ja kurz fassen und schreibt einfach ein Literaturverzeichnis darein und kann sich seine ganze Arbeit sparen.
    Warum hat er doch auf Seite 126 getan, Literaturverzeichnis,
    Im Buch: Das große Fitness Buch, auch von Christoph findest Du auf Seite 236 - Literaturverzeichnis -

    Das bringt einem aber nichts, wenn man *dieses eine* Buch in den Händen hält.
    Das Buch ist doch gut. Nur in den Händen halten allein?
    Ich übe nach Bob Anderson - Stretching - aber warum sollte ich nicht das Buch von Christoph Delp kaufen?
    Habe das Buch sorgfältig gelesen- denke ich - dann mit den Übungen begonnen.
    Bevor Du eine Frage stellst, Seite 87. 89 nur versucht soweit es mir möglich war.

    Und das ist eine der beiden Erwähnungen von Judo (die andere war in einem Nebensatz); wie ich geschrieben habe: Judo wird zweimal erwähnt und Grappling an sich nur in der Tabelle - und dadurch wirkt es wie eine Alibi-Erwähnung, weil der Titel des Buches Kampfsportler allgemein anspricht.
    Warum sollte ein Judo-ka oder ein Grappler keine Dehnübungen machen?
    Natürlich nicht die Übungen 87,89 aber die können auch viele Taekwondo-in, Karate-ka, Kickboxer, Thai-Boxer ..
    nicht so perfekt.

    U
    nd was haben Thai-Boxer und Taekwondoin gemein? Es sind Standkämpfer, mit Schlägen und Tritten.
    Na, nach dem Regelwerk unterscheiden sich beide Sportarten schon.

    Was du nichst sagst?!
    Nochmal: Ich habe das Buch gelesen!
    Ich habe Augen im Kopf!
    Habe ich das Gegenteil behauptet.
    Sondern geschrieben Du hast vieles vorgestellt, was ich später schreiben wollten.
    Daher auf Deinen Beitrag meine Antwort abgestimmt.
    War Dir das nicht recht?

    Und *genau das* war hier mein Kritikpunkt: Das Buch richtet sich von der Aufmachung her eher Vertreter aus der schlagenden und tretenden Zunft. Das da dann Kick- und Thaiboxer drin sind, ist keine Überraschung.
    Auch nicht, wenn man die Herkunft des Autors betrachtet.

    D
    as hab ich angemerkt.

    Gut. Da haben wir beide einen verschiedenen Kampfsport- Hintergrund.
    Schon das Foto von Christian Brell, der Spagat, sagte mir was ich an Dehnübungen erwarten kann.

    Wobei der Text auf der Rückseite des Buches alles klärt.

    Daher für mich - Kickboxen als Hobby - ein sehr gutes Buch.

    Für den normalen Freizeitsportler würde ich das Buch: Das große Fitness Buch von Christoph Delp, für die bessere Wahl halten.

    Gruß

  2. #32
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    jeder sieht das Buch aus der Sichtweise seiner Kampfsport-Art.
    Eben deshalb hätte ich mir noch andere Beispiele als Schlagen und Treten gewünscht.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Für mich sind die Fotos ein Ansporn es auch zu versuchen.
    Jedem das seine.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Dann könntest Du bei D 5: Gestreckter Arm dehnen,
    einige Dehnversuche starten. Sonst würde ich Dir Krankengymnastik vorschlagen.
    Es ging nicht darum, was ich machen könnte, es war ein Beispiel dafür, wie so ein Hinweis aussehen könnte.
    (Ich bin in Behandlung, bekomme Physio- und Biofeedback-Therapie; weder war da noch wäre bei dem Problem meine erste Anlaufstelle ein Buch).

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Warum hat er doch auf Seite 126 getan, Literaturverzeichnis,
    Im Buch: Das große Fitness Buch, auch von Christoph findest Du auf Seite 236 - Literaturverzeichnis -
    Super.
    Bringt mir aber nichts, wenn ich nur dieses eine Buch, jetzte gerade "Dehnen für Kampfsportler" in der Hand habe.
    Der zitierte Teil bezieht sich darauf, daß du auf ein anderes Buch verweist, um etwas deutlich zu machen - dieses andere Buch hab ich aber nicht, also ist der Nutzen gleich Null, wenn es im Rahmen einer Bewertung für Christophs Buch genannt wird.

    Das ist wie: Och, das steht bei Christoph nicht? Dann gucke in Buch xy.
    Was nutzt der Hinweis, wenn ich ein bestimmtes Buch bewerte/ kommentiere, wenn ich für eine Info in ein anderes Buch gucken muss?

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Ich übe nach Bob Anderson - Stretching - aber warum sollte ich nicht das Buch von Christoph Delp kaufen?
    Das ist hier nicht das Thema. Ich hab auch noch ein anderes Buch zum Stretching hier, aber warum sollte ich es benennen, wenn es hier um das Buch von Christoph geht?
    Ist schön für dich, daß du nach Anderson arbeitest - nur was hat das mit dem Buch zu tun, um welches es hier geht? Nichts.
    Du schreibst doch auch keine Bewertung zum Hobby und erklärst darin, daß du die Narnia-Bücher liest.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Bevor Du eine Frage stellst, Seite 87. 89 nur versucht soweit es mir möglich war.
    Warum hätte ich fragen sollen?
    Darum geht es hier, für mich, nicht.
    Und wenn es eine Antwort auf die Ausgangsfrage wäre, wären Worte sinnvoller als Seitenzahlen.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Warum sollte ein Judo-ka oder ein Grappler keine Dehnübungen machen?
    Sag mal, liest du überhaupt, was ich schreibe?
    oder schreibe ich zu schwer für dich?

    Ich habe *nirgends* geschrieben, daß Grappler nicht dehnen sollten! Warum auch, wäre ähnlich dumm wie zu sagen, Karateka sollten keine Fallschule machen (auch wenn viele es leider nicht machen).
    Natürlich müssen auch Judoka, BJJler und Co dehnen!

    Was ich geschrieben hab war, daß sie in dem Buch nicht wirklich erwähnt werden, während bei verschiedenen Übungen darauf hingewiesen wird, für was (Treten, Schlagen, Ellenbogenstöße) die und die Übung besonders gut ist.
    Hingegen steht da nicht... keine Ahnung, daß Übung xy besonders sinnvoll sein kann, wenn man sich vorbereiten möchte, mit Uchi-Mata geworfen zu werden, weil es gerade im Training gemacht wird oder sonstwas (ja, ist kein schönes Beispiel.)

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht die Übungen 87,89 aber die können auch viele Taekwondo-in, Karate-ka, Kickboxer, Thai-Boxer ..
    nicht so perfekt.
    Wozu auch? Du hast das Buch gelesen, die brauchen diese Übungen auch nicht in Perfektion zu beherrschen.
    Abgesehen davon, bist du da erstaunlich bessessen von diesen Übungen.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Na, nach dem Regelwerk unterscheiden sich beide Sportarten schon.
    Boah, Soto, es geht um *dehnen*, nicht um Regelwerke.
    Die Regelmwerke können sich noch so unterscheiden, sie arbeiten mit Schlägen und Tritten und in aller Regel nicht am Boden.
    *Darum* geht es.
    Muss ich Wachsmaler auspacken?

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    War Dir das nicht recht?
    Du darfst dich da gerne drauf beziehen.
    Aber nicht, in dem du zu allem, was ich geschrieben habe, Seitenzahlen raushaust als würde da was anderes stehen.
    Beziehe dich auf den Text, mit eigenen Worten - alles gut.
    Aber wirf nicht mit Seitenzahlen um dich, die nichts oder nur sehr rudimentär mit dem zu tun haben, was ich schreibe.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Das hab ich angemerkt.
    Ja, toll, du hast angemerkt, daß da Bilder von Kickboxern drin sind, und bezogst diese Anmerkung darauf, daß sich das Buch vorranging an Muay Thai und Kickboxer, bzw. Standkämper, richtet.
    Was bringt mir oder irgendwem dann der soppelte Hinweis: Da sind Bilder von Kickboxern drin.
    *Das* habe ich kritisiert.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Schon das Foto von Christian Brell, der Spagat, sagte mir was ich an Dehnübungen erwarten kann.
    Du hast nicht nennenswert verschiedene Dehnübungen, weil man das Rad nicht neu erfinden kann.
    Stell dir vor, daß der Inhalt vor allem auf Standkämpfer abzielen wird, war mir auch vorher klar - vollkommen egal, wer da wo auf Bildern ist.
    Meine Kritik ging an den Titel, der Kampfsportler viel allgemeiner anspricht, als nur Kämpfer in Standsystemen.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Wobei der Text auf der Rückseite des Buches alles klärt.
    Das man da eher weniger Grappler nennt, wundert mich auch nicht.
    Hab ich auch nicht negativ gewertet, sondern nur als Kritik eingebracht.
    Kann man so und so werten, wenn man es unbedingt werten möchte.

    Da aber auch Grappler und so sich dehnen, und das Buch sich allgemein an Kampfsportler richtet, hätten halt auch entsprechende Hinweise in dieser Richtung gelohnt.
    Auch dort sollte das Genick und die Schultern nicht völlig steif sein.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Daher für mich - Kickboxen als Hobby - ein sehr gutes Buch.
    Ich mache unter anderem auch Kickboxen, aber dennoch kann ich es auch aus einem allgmemeinen Winkel betrachten.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Für den normalen Freizeitsportler würde ich das Buch: Das große Fitness Buch von Christoph Delp, für die bessere Wahl halten.
    Habe ich nicht gelesen, kann ich also nichts zu sagen.
    Aber auch die meisten Kickboxer sind nur Freizeitsportler.

    Gruß[/QUOTE]

  3. #33
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    ich kann nur sagen, dass das buch super ist für alle schlagenden und tretenden sportarten. es gibt ein guten einblick und bei der dicke des buches und auch des preises kan man kein allumfassendes werk oder ein wissenschaftliche abhandlung erwarten.

    es ist einfach ein guter leitfaden.

  4. #34
    Syron Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich kann nur sagen, dass das buch super ist für alle schlagenden und tretenden sportarten. es gibt ein guten einblick und bei der dicke des buches und auch des preises kan man kein allumfassendes werk oder ein wissenschaftliche abhandlung erwarten.
    Bin ich voll bei dir.

    Die Infos finde ich absolut ausreichend - wer da mehr will, der ist tatsächlich am ehesten mit Werken bedient, die mehr die Theorie als die Praxis bedienen.

    Die Übungen sind ganz offensichtlich auch für Betreiber anderern Systeme geeignet.

    Was ich oben meinte war lediglich, daß wenn man ein Buch allgemein für Kampfsportler vermarktet, es schön gewesen wäre, wenn auch Beispiele aus nicht schlagenden/ tretenden Systemen gekommen wären.

    Macht es ja nicht zu einem schlechten Buch (was ich auch nirgends geschrieben habe), war nur etwas, daß mir gefehlt hatte.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Dehnen und mobilisieren geht für mich ineinander über, wenn es ums aufwärmen geht.
    Ich nutze typische Bewegungen um so erst langsam aber in Bewegung den vollen ROM zu nutzen.
    So würde ich mein eigenes Vorgehen auch beschreiben.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Zu (1)
    Ich habe insgesamt eine knappe Viertelstunde Dehnen immer am Anfang meines eigenen Rücken- bzw. Rumpfprogramms (gesamt ~70 min), das ich zweimal die Woche zu Hause durchziehe und das mir gut gegen die ehemals schlimmen Schmerzen im LWS-Bereich hilft.

    Gedehnt werden v.a. die vordere und hintere Kette sowie, spezifisch angesprochen, Iliopsoas, Piriformis, (Glutaeen). Die Muskeln eben, die gerne mal "Rücken" machen.

    Erst Dehnen, dann kräftigen. (Was noch arg spannig ist, lässt sich nicht gut kräftigen, finde ich.) Wobei ich den Rücken auch zwischen den Kraftübungen immer mal wieder in alle Richtungen lang mache.
    (Im Karatetraining bzw. davor dehnen wir auch, aber das ist ist ein anderes Thema. Speziell starke Grätsche unter Körperlast ist etwas, womit ich da sehr vorsichtig bin; habe es mal übertrieben und mir die Adduktoren völlig überreizt. Ich arbeite da lieber mit Abduktion.)

    (2) Am Beispiel...
    Eine meiner Dehnhaltungen ähnelt sehr der Kobra aus dem Yoga (https://www.asanayoga.de/blog/bhujangasana-kobra/). Dehnt die vordere Kette und mobilisiert die Wirbelsäule.
    In der Haltung lasse ich die Wirbelsäule zunächst einfach hängen, stelle mir ruhig atmend allenfalls visualisierend vor, wie der Nabel sich zu einem Punkt zwischen bzw. mittig vor meinen Händen bewegt.
    Die letzten fünf bis zehn Sekunden meiner Minute vertiefe ich das, "drücke" dann aktiv den Nabel (Bauch) in die Richtung, in die ich vorher hab "sinken" lassen.
    Das Gleiche dann für die hintere Kette. Hier Haltung wie im "Kind" (https://www.asanayoga.de/blog/balasa...ng-des-kindes/). Hintern auf den Fersen lassen, Oberkörper langsam über die Knie nach vorne sinken lassen. Zum Schluss der Minute aktiv die Stirn in den Boden drücken. (Heißt das "nachdehnen"?)
    Lösen, Wechsel in nächste Position.
    etc.
    Verständlich(er)?

    Edit: Ich bin gerade noch mal über den Titel "Dehnen für Kampfsportler" gestolpert. Und darüber, dass das, was ich oben schildere, ja nicht *direkt* kampfsportbezogen ist. Man sehe es mir nach.
    Der Zusammenhang ist ein individueller und Indirekter. Ohne das angesprochene Programm könnte ich nämlich kein Karate (mehr) machen.
    Danke dir für deine Ausführungen.

    Es ist interessant, wie sich die verschiedenen Vorgehensweisen miteinander vermischen und helfen können.

    Falls du "Beckenschaukel" im Stand oder Liegen noch nicht kennen solltest, könntest du das auch mal ergänzend antesten (als Mobilisierung), hat mir sehr geholfen bei Bandscheibenvorfall im LWS.
    Ich bin auch großer Fan von Abrollen und Training auf instabilem Untergrund bei dieser Problematik.
    Aber jeder Fall ist anders, und ich finde, man sollte die verschiedenen Möglichkeiten kennen und dann in seinen Körper "höeren", achtsam trainieren, was einem persönlich hilft.

    Deinen letzten Satz könnte von mir zu Yoga-Training stammen: "wenn ich das nicht ab und zu mache, wäre kein MT mehr mit meinem Knie möglich." :-)

  7. #37
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,
    ich unterscheide habe im Grunde 3 verschiedene Szenarien:
    a) Aufwärmphase vor dem Training: dazu leichtes Einschwingen + langsames Einrollen auf der Matte (für Nacken, Schultern und Rücken) + Aushängen an der Klimmzugstange + Russenhocke (hilft sehr gut bei meinem Knie). Hier geht es nicht um aktives Stretching, sondern eher um die Mobilisierung und Prüfung, ob es irgendwo zwickt (in dem Fall passe ich beim Training etwas mehr auf).

    b) Aktives Stretching: dazu gibt es extra Einheiten, die sich nur mit dem Thema beschäftigen. Hier wechsle ich meistens nach Bauchgefühl zwischen B und C. Es hängt davon ab, welche Körperteile dran sind, wie weit sie eingerostet sind und was sich in dem Moment besser anfühlt. Ich habe bisher keine großen Unterschiede der Stretching-Methoden auf den Bewegungsumfang bezogen festgestellt, also ist das Bauchgefühl das Entscheidende. Wenn ich allerdings die Bereiche vorher mit der Blackroll, Smashen, etc. mobilisiere, ist der Bewegungsumfang merkbar größer. Aber aktives Stretching wird bei mir irgendwie immer weniger (Faulheit und Zeitgründe), sodass ich merke, dass bestimmte Bereiche schlechter werden.

    c) Um den Bewegungsumfang-Abbau nicht zu sehr fortschreiten zu lassen, habe ich das mit der Dehn-Kata angefangen, weil das relativ schnell geht. Hier ist das Ziel allerdings "nur" der Erhalt und die Überprüfung des Bewegungsumfangs + evtl. minimale Verbesserungen. Das Ding steckt noch in den Kinderschuhen und ich muss noch einiges ausprobieren.
    Es gibt Positionen, die ich evtl. rauslassen könnte, weil sie bereits im Training gut bedient werden und stattdessen andere rein nehmen. Neulich habe ich probiert beim Positionswechsel nicht einfach nur "Position A einnehmen, entspannen, langsam zur Position B wechseln" zu machen, sondern mich von A nach B zu "schieben" - die Spannung bleibt relativ konstant, verschiebt sich aber von einem Bereich zum nächsten. Das war eine interessante Erfahrung und teilweise etwas unangenehm, wenn ich zu schnell vorgegangen bin.
    Die Dehn-Kata mache ich in der Regel vorm Schlafengehen, das gibt ein schönes Gefühl
    Spannend zu lesen, und vieles machen wir ähnlich. Auch interessant das du "Aushängen" mit auflistest, wäre für viele sehr hilfreich, wenn es gemacht würde.

    "Russenhocke" da bin ich überrascht, dass geht bei mir überhaupt nicht. Du erwähnst ja auch Knieprobleme. Aber liegt wohl am Fall oder ich müsstes es vielleicht mal mehr testen, reizen.

  8. #38
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph

    beschäftige mich mit Deinem Buch: Dehnen für Kampfsportler.

    Was mir sehr gut gefällt
    1. Wissenswertes zum Dehnen

    nicht, daß das in anderen Stretching Büchern nicht zu finden wäre. Aber Du machst es sehr ausführlich.
    Meine Dehn-Methode Bob Anderson statisch Dehnen , Entspannen - Erweitern

    Wird in Deinem Buch unter 3. Dehn- und Lockerungsmethoden - Seite 27 - genau beschrieben.
    Ab und zu übe ich auch nach der Methode : Anspannen- Entspannen- Erweitern.
    Das dynamische Dehnen, wird bei uns als Aufwärmübung vor dem Training 10 -15 Minuten von einigen Trainern gemacht.

    Dein Buch hat mir einige neue Vorschläge vermittelt.
    Oh, natürlich auch gezeigt, welcher lange Weg noch vor mir liegt.
    Besonders die Fotos auf Seite 85,87,89...

    Meine Ansicht, ein sehr gutes Buch.



    PS: Werde bestimmt noch einiges schreiben, wenn ich mit einige der schwierigeren Übungen beschäftigt habe.
    Danke dir für die Einschätzung und die ganze Mühe, die du hier und bei anderen meiner Bücher machst.

    Motiviert, mich weiter zu machen :-)

  9. #39
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    Das Buch sollte ein Basiswerk für jede Kampfsportbibliothek sein. Es zeigt die verbreitetsten Dehnübungen, die erfahrenen Trainern bekannt sein sollten. Die Infos über die Dehnmethoden sollte jeder kennnen. Trotzdem wird dieses Wissen in vielen Clubs nicht angewendet, weil man in der Tradition verwurzelt ist.
    Danke dir Marq.

  10. #40
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    Danke dir sehr für die ganze Mühe.

    Erster Eindruck:
    Hochglanz
    Griffige Seiten
    Ordentliche Bilder, aber für mich persönlich(!) zu viele „Werbebilder“ statt „Nutzbilder“
    Leicht zu blättern

    Beim Lesen:
    Gut für Einsteiger geeignet, weil alles schön von der Pieke auf erklärt wird, gleichzeitig aber auch nicht einschläfernd für Fortgeschrittene, weil nicht seitenlang beschrieben und erklärt wird, sondern kurz und knapp der Kern.

    Kein nerviges: „Meine ist die beste Trainingsart“!
    Im Gegenteil wird deutlich darauf verwiesen, daß es viele Diskussionen zum Thema gibt und vergleichsweise wenige Studien, die tatsächlich ein Endergebnis vorlegen können.
    Stattdessen wird eindringlich geraten, auf den eigenen Körper zu hören und ruhig auch „verpöhnte“ Dehnmethoden weiter zu nutzen, wenn man selber der Ansicht ist, daß sie einem helfen.

    Da oft von Verkürzungen oder drohenden Verkürzungen der Muskeln gesprochen wird, wären Anzeichen dafür schön gewesen; kein „Ist so“, sondern wirklich nur Hinweise der Art „kann sein“.
    Ähnlich bei Einschränkungen; ich habe selber schon bemerkt eine Einschränkung gar nicht wahrgenommen zu haben (in meinen Fall durch extremes Hohlkreuz und Rundrücken), weil es „einfach so ist“; wird es sicherlich öfter geben, auch ohne „meine“ Gründe.
    Könntest du es noch etwas was deutlicher ausführenwie du es mit Anzeichen gut/hilfreich findest?

    Das ist nun Spekulation, da mir die Dehnübungen überwiegend bekannt waren. Dennoch bin ich bei einer Beschreibung hängen geblieben, weil sie mir zunächst nicht ganz klar war, daher: Ist vermutlich ein bekanntes Problem, aber vielleicht würde das ein oder andere Bild mehr zu den Dehnübungen nicht schaden; dafür würde ich im Gegenzug gerne auf die „Werbebilder“ verzichten, die zeigen wie ein Kind hoch in eine Pratze tritt (oder auch ein Erwachsener).
    Da hätte ich also praktische Hilfen bevorzugt, als „Werbebilder“.
    (Bezieht sich spezielle auf den Teil der Einführung, bei den Schwungbewegungen. Generell bin ich aber eher ein Fan von „Nutzbildern“ als von „Models zeigen wie es perfekt ist“. Bei den Dehnübungen selber bin ich gut zurecht gekommen, kannte die Übungen allerdings auch)

    Einiges wiederholt sich innerhalb von zwei, drei Seiten zu Beginn des Buches, wie zum Beispiel vor dem Dehnen statische Positionen nicht länger als zehn Sekunden zu halten.
    Ist für Anfänger sicherlich kein verkehrter Hinweis, wird aber so oft genannt, daß man es hie und da weglassen kann, wenn Zeit gespart werden soll.
    Dann vielleicht lieber ein Kasten mit den „Top 10“ oder es im ersten Text fett hervorheben, und somit in den Fokus rücken.
    Das finde ich mittlerweile auch, früher war der gewünschte Stil ganz anders. Zudem muss ich immer mit dem vorhandenen Bildmaterial arbeiten. Für die nächste Auflage werde ich den Bereich ausführlich machen. Schwungbewegungen finde ich auch etwas dürftig erklärt.

    Ja, dass mit dem Andehnen habe ich echt oft geschrieben; muss ich besser lösen.

    Was meinst du mit Top 10? So etwas die wichtigsten Hinweise? oder anders?


    Anmerkungen
    Wenn Platz gespart werden muss, in der nächsten Auflage, würde ich in der Einführung nicht bei jeder Muskelgruppe drauf hinweisen, auch die Gegenspieler zu dehnen, sondern zu Beginn einen fetten Hinweis dazu geben und in den Texten selber dann nur eben die Gegenspieler nennen.

    Meinem persönlichen Eindruck nach, richtet sich das Buch vor allem an Sportler an der schlagenden und tretenden Zunft (aufgrund der genannten Beispiele; es waren doch immer Tritte oder Pratzenarbeit/ Schattenboxen genannt worden). Finde ich auch überhaupt nicht verwerflich, würde ich aber entweder ruhig verdeutlichen, oder aber auch andere Kampfsportarten nennen (die eingestreuten Beispiele, zweimal Judo und einmal Gappling für die Pläne zum Ende hin, kam mir zu gezwungen vor, mit dem Ziel, eine größere Zielgruppe zu erreichen).

    Siehe auch den vorigen Punkt:
    Vollkontaktkämpfer ist für mich nicht gleich „MT/ Kickboxer/ Boxer“, weswegen ich da lieber lesen würde „Standkämpfer“ oder so; Judo, BJJ, LL ist auch Vollkontakt, aber Pratzenarbeit oder Schattenboxen sind dort weniger zu finden, wenn du verstehst was ich meine. (Siehe auch: Vielleicht besser das Buch für Faust- und Fußkämpfer zu verdeutlichen. Fände ich nicht im Geringsten verwerflich, insbesondere wenn man bedenkt, daß du aus dem MT kommst).

    Absolute Geschmacksache, bin ich aber immer wieder drüber gestolpert: „Seitkick(s)“. Geht für mich gar nicht, insbesondere im sonstigen Namensumfeld innerhalb des Buches.
    Entweder Deutsch oder Englisch, kommt hier besser. Du benutzt unter anderem ja „Lowkick“ und „Backkick“ bzw. „Halbkreisfußtritt“ – da stellen sich mir persönlich(!!) dann die Nackenhaare auf, wenn ich „Seitkick“ lese; entweder „Sidekick“ oder „seitlicher Fußtritt“ - lebe ich mit und stolpere ich nicht so sehr drüber, wie über „Seitkick“.
    Sidekick, Side Kick etc. Muss ich mal nachdenken, man merkt es irgendwann gar nicht mehr, habe es wohl auch in unterschiedlichen Büchern anders geschrieben Muss ich besser einheitlich lösen.

    Meinst du im Text ein Paar Mal Beispiele von anderen Kampfsportarten nennen, die nicht aus MT, Kickboxen etc stammen?
    Oder meisnt du hier andere Übungen zu erwähnen?

    Zielgruppe bei Buch zu reduzieren geht nicht, dazu ist Kampfsportmarkt zu klein.

  11. #41
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen

    Daher für mich - Kickboxen als Hobby - ein sehr gutes Buch.

    Für den normalen Freizeitsportler würde ich das Buch: Das große Fitness Buch von Christoph Delp, für die bessere Wahl halten.

    Gruß
    Der Buchmarkt und die Interessen sind so seltsam, alles so auf Hype momentan. Für das "Große Fitnessbuch" habe ich mich auch sehr angestrengt, nun ist/wird es wohl abverkauft und dann wohl nicht mehr erscheinen.
    Dabei ist es sicher nicht verkehrt und vor Functional Training hat man so erfolgreich trainieren können, warum dann heute nicht mehr... Heute ist nur alles moderne und unterhaltsame gefragt...
    Freue mich, dass es dir gefällt.

  12. #42
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Syron,

    gute Antwort auf mein Schreiben.


    Wie schon erwähnt, jeder tickt anders.
    Ich habe einfach eine ganze Reihe von Stretching - Büchern. Wobei das Buch von Christoph speziell auf die Bedürfnisse des Kampfsports ( Kickboxen, Karate, Taekwondo,
    Thai -Boxen, usw. ) ausgerichtet ist.
    Daher finde ich da einige Übungen, die in meinen anderen Büchern nicht vorhanden sind.



    Da möchte ich auf das Training für das Bindegewebe- Faszien - hinweisen Seite 20 - 21.
    Habe mir einige Hartschaumrollen gekauft und bin begeistert, hilft mir gut.


    Super.
    Bringt mir aber nichts, wenn ich nur dieses eine Buch, jetzte gerade "Dehnen für Kampfsportler" in der Hand habe.
    Der zitierte Teil bezieht sich darauf, daß du auf ein anderes Buch verweist, um etwas deutlich zu machen - dieses andere Buch hab ich aber nicht, also ist der Nutzen gleich Null, wenn es im Rahmen einer Bewertung für Christophs Buch genannt wird.
    Da waren meine Ausführungen nicht deutlich genug.
    Ich bin mit dem Buch: Dehnen für Kampfsportler von Christoph, sehr zufrieden.
    Da ich aber mit Bob Anderson Buch - Stretching - schon sehr lange übe, habe ich die Übungen aus Christoph`s Buch ausgesucht, die anders und speziell für
    hohe Tritte wichtig sind.

    Halte das für keinen Fehler, wenn ich auch andere Bücher lese.
    Habe früher auch Lehrgänge besucht nicht um einen höheren Gürtelgrad zu bekommen, sondern um zu erfahren, wie unterrichte ein anderer Kampfsportler.

    Das ist wie: Och, das steht bei Christoph nicht? Dann gucke in Buch xy.
    Was nutzt der Hinweis, wenn ich ein bestimmtes Buch bewerte/ kommentiere, wenn ich für eine Info in ein anderes Buch gucken muss?
    Nun, jeder hat seine Erfahrung im Leben und im Beruf gemacht.


    Sag mal, liest du überhaupt, was ich schreibe?
    oder schreibe ich zu schwer für dich?

    Ich lese wirklich was Du schreibst.
    Frage mich aber ab und zu, warum Du so Aggressiv antwortest.

    Wenn Du Kickboxen ab und zu machst, dann sind Dir die Verhaltensregeln dieser Kampfsport - Art bestimmt bekannt.


  13. #43
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Christoph

    das Buch: Das große Fitness- Buch von Dir, ist super.
    Du hast recht leider ist es im Abverkauf und ich bekam ein neues Buch sehr günstig.

    Werde mich noch lange mit den Übungen beschäftigen.

    Gruß

  14. #44
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    Ok, Christoph, das Du hier ja auch immer allgemeines feedback gewünscht hast, schreibe ich auch mal noch 2 Sätze, auch wenn ich Dein Buch nicht kenne. Früher als ich noch ordentlich gedehnt habe, habe ich das nur warm, also nach dem Training gemacht - ist für mich sinnvoller gewesen, aus verschiedenen Gründen, klar warm kann man besser und auch effizienter Dehnen, weniger (Mikro)Verletzungen und man kann bis zum nächsten Training regenerieren und die Verletzungsanfälligkeit aufgrund von geringerer Stabilität sinkt. Dazu muss man ja bedenken, wieso der Körper sich vor ungewohnten Bewegungen schützt, um Verletzungen zu vermeiden, daher ist es wahrscheinlich auch eher die Propriozeption, die Stellung der Knochen zueinander und die daraus resultierenden Informationen die man verändert und nicht die Muskeln/Sehnen selbst, man zeigt dem Körper also, das geht noch ohne Dich zu verletzen. Wichtig ist hier also die Routine und mMn noch wichtiger, Bewegungen im großen ROM auführen, wird hier oft als Mobilisation beschrieben. Naja, deswegen noch ganz kurz dazu, das ich denke, das verkürzte Muskeln so nicht das Problem sind, aber gut, früher hat man das so beschrieben und ist vielleicht auch nicht so wichtig. Wie gesagt mMn noch wichtiger sind Kräftigungsübungen in den vollen ROM-Bereichen.

    So, zu Hocke für Dich vielleicht:

    http://placeofpersistence.com/30-30-...by-ido-portal/

    http://idoportal.blogspot.com/2009/0...-number-1.html

    Dazu kommt, das mEn Knieprobleme häufig mit einem zu schwachen Beinbeuger zusammenhängen! (Kreuzheben?) Dazu noch die Mobilisation (Hocken, tiefe Kniebeuge) und ein starker untererer Rücken, der ebenfalls quasi immer zu schwach ist (Kreuzheben, Kniebeugen mit Gewicht).

    Ich selbst habe meinen Fokus aber auf das Krafttraining gelegt, habe letztlich mal spaßenshalber mal wieder versucht auf Kopfhöhe (eines Größeren zu treten) und kann es immernoch, mit zig Jahren ohne Training und Jahren fast ohne Dehnen. Ich selbst rolle fast nur noch, speziell dehne ich nur den Hüftbeuger und den Beinbeuger vorsichtig am Anfang vom Training, um besser die gerade Kicks trainieren zu können (für Euch Pushkicks, Frontkick).

    https://www.bettermovement.org/2015/...rael-halperin/

    Ist eventuell ganz interessant, aber schon etwas älter, hat ne Weile gedauert bis ich es gefunden habe und evtl. gibt es da schon wieder neueree Sachen zu. Wer nicht lesen will, das für mich interessante daran war hauptsächlich, das die Mobilisierung vom Rollen genauso gut wie das Dehnen funktioniert, aber nicht mit einem Kraftverlust einher geht, sodnern sogar im Einzelfall eine leichte Kraftsteigerung möglich ist.

    Naja, ich fahre damit recht gut, ich fühle mich zwar inzwischen durch meinen Fokus aufs Krafttraining und die damit verbundene große Gewichtszunahme in den letzten Jahren unheimlich steif, jedoch bin ich im Vergleich zu anderen immernoch gut aufgestellt, will erstmal so weitermachen und später wieder mehr Mobilisieren... (mal sehen, wann...^^)

  15. #45
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    Wie war denn de OP? Gerne im anderen Thema antworten...

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