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Thema: BJJ Training ohne Sparring

  1. #16
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    Das Problem sehe ich auch weniger darin, das ein Purple Belt oder höher graduierter mit einem Anfänger rollt. Das geht eigentlich meistens gut, sogar sehr gut, weil der Fortgeschrittene locker und entspannt arbeitet.

    Die "Kriege" entstehen doch meistens zwischen den Anfängern selber, wenn zwei Weißgurte oder Blaugurte die nicht so koordinativ sind, aufeinander treffen.

    Da kann man auch als Lehrer soviel sagen wie man will, wenn zwei verkrampfte Menschen miteinander rollen, kommt da oft nur Schmerz raus und das kann man halt als Lehrer auch nicht ändern. Selbst beim Positionssparring kann da einiges passieren was am nächsten Tag weh tut.

    Und wie gesagt, ich denke dabei wirklich weniger an die 18 jährigen Sportler die mit BJJ anfangen wollen, eher an die Ü30 Leute ohne Grappling Background.....

  2. #17
    Gast Gast

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    Mit den "älteren" Weißgurten hatte ich nie Probleme. Tatsächlich waren es die jungen Anfänger die ihr Ego nicht im Griff hatten, und unbedingt ihre bei YT gesehenen Techniken durchbringen wollten. Hatte dann keine Lust mehr mit 23-Jährigen Buben zu diskutieren.

    Vlt. ist das auch nur eine marketingtechnische Maßnahme von TE, z. B. "Rollen nur in Sondereinheiten für Premium-Kunden" oder so ähnlich. Björn ist ein cleveres Kerlchen.

  3. #18
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    Ehrlich gesagt verstehe ich die Aufregung nicht so ganz. Es ist doch jedem frei gestellt, ob er rollen will oder nicht. Wer das nicht möchte, der kann es doch einfach weglassen bis er sich soweit fühlt. Oder man sucht sich Leute raus, von denen man weiß, dass sie auch locker und ohne Ego rollen können und macht mit denen aus, dass man einfach nur locker rollt oder gar ein Positionssparring macht.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Verschieben des Sparrings auch zur Folge haben könnte, dass manche zwar gerne rollen würden, sich dann aber nicht trauen in die spezielle Einheit zu gehen, weil sie denken sie sind nicht gut genug oder so. Wenn alle rollen, fällt es doch dem schüchternen Anfänger viel leichter einfach mit zu machen......

  4. #19
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    Ich seh' das ganze zu 100% wie Oliver. Wir haben in meiner alten Truppe in wirklich jedem Training 30 Min. gerollt. Manchmal auch bedingt mit bestimmten Aufgaben, meist aber eher frei. Gerade das fand ich immer sehr reizvoll, wobei die Fortgeschrittenen die Anfänger nicht wild verpackt haben, sondern beim Randori Tipps gegeben haben und mal was zugelassen usw. Unsere Neulinge konnten entsprechend nach 'nem gute Jahr auch passabel gegen Ringer oder Judo Braungurte mithalten, die bei uns mal ein Probetraining mitgemacht haben. Zumindest am Boden. Und haben auch bei Wettkämpfen recht gut abgeschnitten. Dieses ins kalte Wasser werfen war, was die kämpferischen Skills angeht wirklich Gold wert.
    Und ich finde der Boxen/Grappling Vergleich hinkt da etwas. Gerade beim rollen kann ich ja 100% geben, ohne dem Anderen gleich das Gesicht zu zermatschen. Beim Boxen wär das Kokolores, schon klar. Allerdings muss ich zugeben, dass wir damals ein Haufen junger Sportbegeisterter Kerle waren. Wenn man BJJ Breitensporttauglich kriegen will muss man wohl Björns Weg gehen. Bei uns haben viele auch mal nur reingeschaut und sind nach 1-2 Probetrainings nie wieder gekommen.

  5. #20
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass ich beim BJJ geblieben wäre, wenn Rollen kein Bestandteil der Einheiten gewesen wäre. Das Rollen ist das, was mich am BJJ reizt. Alles andere dient nur dazu, besser im Rollen zu werden.
    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Sehe ich anders. Als ich anfing wurde von Anfang an mitgerollt und jetzt ist es bei uns immer noch so. Das war kein Problem. Allerdings gebe ich zu das es demotivierend sein kann. Von wirtschaftlichen Standpunkt macht es ja vielleicht Sinn, da dann vielleicht Kunden bleiben, die sonst gehen würden. Aber ansonsten sehe ich kein Grund warum man die Leute nicht ins kalte Wasser schmeißen sollte.
    Und auf Monate lang nur Drills und Aufgabensparring hätte ich keine Lust.
    So ist es.
    Das bisschen Demut gehört mit dazu, was man so im ersten halben Jahr lernt...
    Ich habe mit knapp 40 angefangen, mit NULL Vorerfahrung, NULL Talent, immer letzte halbe Stunde freies Rollen - bin trotzdem dabei geblieben.

    Liegt natürlich auch an den Trainingspartnern. Sicher besser, wenn einige dabei sind, die a) nicht nur auf Vernichtung aus sind, und b) in der Runde mal einen Tipp oder Korrektur geben.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  6. #21
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    Bei uns ist das Sparring in den Basis-Technikklassen Aufgaben-bezogen. D.h. die Leute rollen immer in dem Thema, welches wir gerade haben. Guardpass oder um Sweeps. Oder um das Halten oder Befreien aus einer Position. Wir haben reine Sparringsklassen, in denen nur gerollt wird, sowie Competition Class und Klassen für Fortgeschrittene, in denen frei gerollt wird.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  7. #22
    jimmy-13 Gast

    Standard

    Wir rollen eigentlich fast immer.
    Die Erfahrenen versuchen dann unsere Anfänger in die Positionen/Techniken zu bekommen, die in der Stunde auch dran waren - jaja, manchmal dauert es, bis sie die Position aus der bewegten Übung erkennen, aber genau dafür machen wir das ja.

    Rollen zwei Anfänger miteinander oder die Erfahrenen dann isses meist komplett frei.
    Wenn wir ungerade Zahlen haben oder der Trainer verletzt ist, schaut er dann nur zu und gibt eben Tips und Ratschläge (Kraft raus, locker, nicht festhalten, schau mal ob du das oder jenes machen kannst, etc.).
    Ich finde das rollen eigentlich schon super, auch für Anfänger. Der Körperdruck, die Veränderungen, Bewegungen, das alles merkt und sieht alles doch erheblich anders aus, als im reinen Techniktraining. Wenn aber der Trainer keine Zeit hätte oder es viele Anfänger sind, die dann nur untereinander rollen müssten (da ist ja schon angesprochen worden - Fehler bzw unsaubere Bewegungen einschleifen), dann verstehe ich es voll und ganz.

  8. #23
    HighSe Gast

    Standard

    Die Überlegung macht mMn. schon Sinn.
    Gerade die Leute in meinem Alter - Ende 30 - haben am Anfang richtig Bock und verschwinden nach 2-3 Trainingseinheiten auf nimmer Wiedersehen.
    Meist liegt es daran, dass nach jedem Rollen erstmal ein/zwei Wochen Pause angesagt sind, um die Knochen wieder zu sortieren.
    Gerade BJJ würde ja eigentlich durch die besondere Bewegungsart sicherlich einen großen Mehrwert für allgemeine Motorik und Flexibilität - gerade für Leute fortgeschrittenen Alters - bringen.

    Beim Judo gibt´s ja z.B. auch die Breiten-/Wettkampfsportunterscheidung.
    Bzw. gab es auch mal einen Ansatz mit "besonderem" Training mittelalte Leute zu motivieren.

    Ich persönlich könnte es mir allerdings derzeit ohne die Rollerei nicht vorstellen. Dafür macht es zu viel Spaß.

    Aber was wird mit 45, 55, 65??

  9. #24
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen

    Es gibt ja auch Leute die praktizieren Karate mit Kihon und Kata und andere machen halt Vollkontakt Sparring, aber Karate wäre nie so polulär geworden, wenn jeder der damit anfängt, Vollkontakt machen müsste.
    Ja...und aus dem Grund gibt es jetzt mehr Schwarzgurte im deutschen DKV-Karate, die noch nie in Ihrem Leben ein freies Sparring gemacht haben, als welche, die auch nur locker mal gekämpft haben....
    Kann man mögen, muss man nicht. Ist die Frage, ob es so viel Sinn macht: Kampfsport ohne Kämpfen....
    Wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich das nicht bin, dann würde ich sagen, das bin ich nicht!
    LutaLivre Sisterhood: https://www.facebook.com/lutalivresisterhood/

  10. #25
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von küken Beitrag anzeigen
    Ja...und aus dem Grund gibt es jetzt mehr Schwarzgurte im deutschen DKV-Karate, die noch nie in Ihrem Leben ein freies Sparring gemacht haben, als welche, die auch nur locker mal gekämpft haben....
    Kann man mögen, muss man nicht. Ist die Frage, ob es so viel Sinn macht: Kampfsport ohne Kämpfen....
    Nicht wirklich viel mMn.
    Die Frage ist aber, wann macht es Sinn mit Kämpfen anzufangen?

  11. #26
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HighSe Beitrag anzeigen
    Beim Judo gibt´s ja z.B. auch die Breiten-/Wettkampfsportunterscheidung.
    Ich bin beim Judo auch nur in einer Breitensportgruppe, dennoch haben wir jede Woche Randori mit auf dem Plan.

    Klar, wird man als Anfänger verknotet.
    Meine Fortschritte hab ich immer an "Mist, diese Bewegung hättest du nicht machen sollen" festgelegt, wenn ich bemerkt hatte, daß es doof war, bevor ich verpackt wurde.
    Die Fehler zu erkennen, während man sich macht, hat mir schon oft gereicht.
    Ist nicht so cool, wie den anderen zum tappen zu bringen, aber das ist für mich auch nicht das alleinige Ziel, auch wenn es natürlich nett ist.
    Ich freue mich aber auch, wenn ich "nur" was gelernt habe und merke, daß ich was gelernt hab.



    Zitat Zitat von küken Beitrag anzeigen
    Ja...und aus dem Grund gibt es jetzt mehr Schwarzgurte im deutschen DKV-Karate, die noch nie in Ihrem Leben ein freies Sparring gemacht haben, als welche, die auch nur locker mal gekämpft haben....
    Kann man mögen, muss man nicht. Ist die Frage, ob es so viel Sinn macht: Kampfsport ohne Kämpfen....
    +1



    EDIT
    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich viel mMn.
    Die Frage ist aber, wann macht es Sinn mit Kämpfen anzufangen?
    Bei uns wurde sofort am Rollen aber auch am Sparring (beim Kickboxen) teilgenommen.
    Da wird sich dann entsprechend auf Anfänger oder schwächere (sowohl technisch als auch körperlich) Partner rücksicht genommen.

    Am Boden kann ich nicht sagen, daß ich mir Fehler eingebrannt hätte, im Gegenteil: Siehe oben, ich habe relativ zügig erkannt, was nun dumm war zu machen und diese Sachen dann nach und nach vermeiden gelernt.

    Im Standup: Sollte da jemand meinen, einen Neuen richtig einschänken zu wollen, wird vorher abgebrochen und derjenige bekommt eine Runde mit den erfahrenen Leute im Verein.
    Geändert von Syron (16-11-2018 um 12:53 Uhr)

  12. #27
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich viel mMn.
    Die Frage ist aber, wann macht es Sinn mit Kämpfen anzufangen?
    Tja das ist schwer zu sagen, weil das glaube ich eine sehr subjektive Geschichte ist.

    Ich persönlich bin dafür so früh wie möglich damit anzufangen. Denn ich persönlich lerne beim kämpfen in der Regel viel schneller und besser, was funktioniert und was nicht.

    Manch einer ist dafür vielleicht nicht gemacht und braucht erst etwas Zeit und vielleicht auch ein gewisses Sicherheitsgefühl (dadurch, dass er halt schon ein gewisses Repertoire an Techniken vorweisen kann)

    Und dennoch stellt sich mir weiterhin die Frage, warum man das zwingend trennen muss. Es ist doch jedem frei gestellt, ob er rollen möchte oder nicht. Und wer das nicht möchte, der lässt es oder sucht sich halt Partner die mit einen Positionssparring oder etwas alternatives machen kann.

  13. #28
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    Ich finde es nicht so schlimm, direkt damit anzufangen. Meiner Erfahrung nach wird auf die Neulinge oder auch auf körperlich Angeschlagene oder Schwächere wirklich viel Rücksicht genommen. Denke, es ist ein wenig Trainer-Sache, da man es, meiner Meinung nach, schon so gestalten und ansagen kann, dass die Neulinge etwas sanfter an Sparring rangeführt werde. Klar, wenn es extra Sparring-Einheiten gibt, dann ist das ja auch toll. Im Karate ist es halt oft so, auch meine Erfahrung, dass dann auch die Sparring-Einheiten irgendwann nciht mehr da sind, da es ja auch bequem ohne geht.....

    Wenn man nur eine relativ kleine Gruppe ist, dann kann man halt nicht auf alle Bedürfnisse eingehen und für alles eine eigene Einheit aufmachen. ich finde, dann liegt es an der Einstellung, die neuen Leute vernünftig an die Sache ranzuführen. Ist doch sicher auch ein völliger Schock, wenn man nachm halben Jahr zum ersten mal ins freie Rollen rein gerät....oder irgendwann erst.....
    Geändert von küken (16-11-2018 um 13:43 Uhr)
    Wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich das nicht bin, dann würde ich sagen, das bin ich nicht!
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  14. #29
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von SandyKA Beitrag anzeigen
    Tja das ist schwer zu sagen, weil das glaube ich eine sehr subjektive Geschichte ist.

    Ich persönlich bin dafür so früh wie möglich damit anzufangen. Denn ich persönlich lerne beim kämpfen in der Regel viel schneller und besser, was funktioniert und was nicht.

    Manch einer ist dafür vielleicht nicht gemacht und braucht erst etwas Zeit und vielleicht auch ein gewisses Sicherheitsgefühl (dadurch, dass er halt schon ein gewisses Repertoire an Techniken vorweisen kann)

    Und dennoch stellt sich mir weiterhin die Frage, warum man das zwingend trennen muss. Es ist doch jedem frei gestellt, ob er rollen möchte oder nicht. Und wer das nicht möchte, der lässt es oder sucht sich halt Partner die mit einen Positionssparring oder etwas alternatives machen kann.
    Dazu kann ich einige Anekdoten bringen, das mit dem besser und schneller wird immer genannt. Sage ich aus Erfahrung, nein.

    Habe einige die immer sparren wollen. Gleichzeitig ist die Technik grottig, alles wird versucht mit Gewalt zu kompensieren und Dinge die man nicht gleich kapiert sind fancy und funktionieren nicht.
    Auf Einzelkomponenten wird keine Rücksicht mehr genommen.
    Selber halte ich es so, Soloübung - Partnerübung - bedingtes Sparring - leichtes Sparring - hartes Sparring.
    Die Übergänge sind natürlich fließend, aber Abkürzungen gibt es mMn. nicht.

  15. #30
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von küken Beitrag anzeigen
    Ich finde es nicht so schlimm, direkt damit anzufangen. Meiner Erfahrung nach wird auf die Neulinge oder auch auf körperlich Angeschlagene oder Schwächere wirklich viel Rücksicht genommen. Denke, es ist ein wenig Trainer-Sache, da man es, meiner Meinung nach, schon so gestalten und ansagen kann, dass die Neulinge etwas sanfter an Sparring rangeführt werde. Klar, wenn es extra Sparring-Einheiten gibt, dann ist das ja auch toll. Im Karate ist es halt oft so, auch meine Erfahrung, dass dann auch die Sparring-Einheiten irgendwann nciht mehr da sind, da es ja auch bequem ohne geht.....

    Wenn man nur eine relativ kleine Gruppe ist, dann kann man halt nicht auf alle Bedürfnisse eingehen und für alles eine eigene Einheit aufmachen. ich finde, dann liegt es an der Einstellung, die neuen Leute vernünftig an die Sache ranzuführen. Ist doch sicher auch ein völliger Schock, wenn man nachm halben Jahr zum ersten mal ins freie Rollen rein gerät....oder irgendwann erst.....
    Einführung bei einigen Jungen bei uns sieht oft so aus, dass du sie mal zerlegst.
    Gar nicht weil man das will sondern als Selbstschutz und Erziehungsmaßnahme.
    Hab lange versucht das mit Worten zu klären, habe aufgegeben.

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