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Thema: Soziale Kompetenzen durch Kampfsport

  1. #196
    step-by Gast

    Standard

    Hallo LahotPeng,

    wollen wir uns auch über den Gebrauch von Tempus und Modus unterhalten?


    Du schriebst (ist wohl richtiger in Präteritum, hat man mir gesagt):
    Unter Präteritum verstehe ich ein vergangenes, abgeschlossenes Geschehen. Es ist das Tempus des Erzählens und Schilderns vergangene Ereignisse.
    Ich würde sagen, ich schreibe überwiegend im Perfekt.



    D
    ie Bandbreite des Begriffes war mir wohl irgendwie nicht zu erahnen. Ich denke tatsächlich schon länger darüber nach und glaube, dass ich das wohl als eine Art Begriff, der einer übergeordneten Ethik zugehörig ist, verstanden habe. Also dann wohl tatsächlich auf übergreifenden "sozialen Mehrwert" bezogen. In einem Land, wo roase Elefanten fliegen...
    Jetzt verstehe ich Dich. In einem Land, in dem rosa Elefanten fliegen - in der Bundesrepublik Deutschland.
    Wo viele bemüht sind, den Bürger davor zu bewahren, daß er sich zuviel Gedanken macht.

    Im Kickboxen gibt es klare Regeln, die unterscheiden sich nicht wesentlich von denen anderer Sport-Arten.
    Das Verhalten im Training, etwa:
    Der Sportler muß pünktlich und regelmäßig zum Training erscheinen.
    Der Sportler muß gepflegt und in sauberer Sportkleidung zum Training antreten.
    Wichtig: Die Anweisungen des Trainers sind zu befolgen.
    und noch vieles mehr.

    Wer im Sparring seinen Partner überhart mit Schlägen oder Tritten eindeckt, ..
    wird angesprochen, stellt er oder sie das nicht unverzüglich ein, kann er oder sie das Training beenden.

    Wofür muss man meditieren, wenn man, um bei unserem Beispiel zu bleiben, Respekt lernen soll - zB. vor älteren, oder schwächeren Menschen?
    Da habe ich ganz klar das mentale Training für die Wettkämpfer angesprochen.
    Wer sich für den Wettkampf entscheidet, die entsprechenden Leistungen bringt, besucht auch die Lehrgänge der Bundes- oder Landestrainer.

    Entschuldige, wenn ich mich sehr schwer an die Schreibweise im kkb gewöhnen kann.
    Denn im normalen Leben muß ich mich an die Stilregeln halten.


    Also OK, wer eine Sportart lernt, der kommt unweigerlich mit Menschen in Kontakt. Mal mehr, mal weniger. Beim Schwimmen sind die Anweisungen kurz, präzise und die Schwimmer machen halt, bis sie weitere Instruktionen bekommen. Eine Feinjustierung ist nur alle paar Bahnen möglich. Beim Kickboxen, da kann man sofort eingreifen und als Trainer "justieren" schult das Konzentration, oder Gehorsam? Ist Gehorsam eine "positive soziale Kompetenz", wie sie meinem Wunschdenken entspricht? Denke ich an unsere Vergangenheit, dann wünsche ich mir eher einen mündigen Bürger.
    Was erwartest Du?
    Da solltest Du den Begriff " positive soziale Kompetenz " näher erläutern.
    In Deutschland haben wir die Grundrechte...würden wir uns alle daran halten....

    Ich vermute, Du warst im Kindergarten ( Kindertagesstätte) in der Schule, in der Berufsausbildung.
    Überall mußt Du Dich an bestimmte Regeln halten, sonst können Menschen in größeren Gruppen nicht friedlich zusammen leben.
    Das ist doch in einem Sportverein nicht anders.

    Ich würde es nicht Gehorsam nennen, wenn Regeln beachtet werden müssen.
    Es gibt Berufsgruppen die werden von der Bevölkerung mit anderen Augen gesehen, etwa bei einem Verkehrsunfall.
    Da sollten Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei zusammenarbeiten und das klappt nur, wenn jeder dieser Berufsgruppen seine Aufgaben kennt und ausführt.
    Etwas abgeschweift.

    Vielleicht kann Kickboxen dabei helfen, dass die Trainierenden von sich aus lernen: Härte und Miteinander so auszugestalten, dass das Lernverhalten sich - zumindest im Training - so verbessert, dass jeder das Gefühl für ein intaktes "Wir" oder sogar "Safe Place" entwickelt? Dort wo man Probleme hinter sich lassen, und sich nur auf den Sport konzentrieren kann, und nach her mit Freunden zusammen den Alltag bespricht?
    Ich erwarte einfach, wer sich einem Kickbox - Verein anschließen will, der wird vom Trainer neben den Grundlagen dieser Kampfsport-Art - das Regelwerk, die Hallenordnung,
    die einfache erste Regeln erfahren: der Trainer bestimmt was gemacht wird.
    Daher werden die Trainer in der modernen Kampfsport-Art Kickboxen - je nach Verband WAKO - eine anerkannte Übungsleiter- Ausbildung vorweisen.
    Bei dieser Sportart wird keine Rücksicht auf Traditionen genommen - sondern die modernsten sportwissenschaftlichen Erkenntnisse den " Übungsleitern " regelmäßig
    vermittelt.

    Denke ich an meine alte Zeit, dann habe ich verschiedene Vereine erlebt. Der eine war sportwissenschaftlich miserabel, fast ungesund, dafür aber ein tolles Miteinander...
    Auch diese Erfahrung habe ich gemacht.
    Ein Kampfsportler mit dem schwarzen Gürtel hat eine Prüfung für diese Grad abgelegt.
    Aber eine Übungsleiter- Ausbildung für den Sportbetrieb - ist etwas anderes.



    So einfach kann es sein. Vielleicht gibt der Trainern den Trainierenden auch einen Spiegel an die Hand, sodass sie innere Stärken entwickeln und anderen Neulingen den Weg zu eigenen Stärken erleichtern.
    Da erwartest Du vielleicht doch zuviel von einem Trainer.

    Leider kenne ich es nur so, dass ich dann gegangen bin. Das hatte zwar auch dazu geführt, dass der, der mich zu hart behandelte, seine Art überdachte, aber ich sehe da auch den Trainer in der Verantwortung.
    Aus meiner Erfahrung in den Kampfsport-Arten würde ich sagen, es hat sich einiges getan.
    Aber der Schüler/in wird wie im täglichen Leben unterscheiden müssen, was ist Werbung und nützt nur dem Hersteller, was ist gut für mich.


    Wie sieht dieses mentale Training eures Verbandes aus?
    Eine gute Frage.
    Soll ich Dir ein Buch empfehlen?
    Ferdinand Mack, ein bekannter Kickboxer der WAKO - hat seine Vorstellung in seinem Buch: Kopftraining vorgestellt.
    Sonst findest Du viel Informationen in den verschiedenen Büchern über mentales Training.


    P.S.: Habe alles mit Zitaten eingefangen, weil du alte Beiträge manchmal änderst, sollte das noch mal vorkommen, dass du so etwas tust, dann kommst du auch auf die Ignorliste. Welchen Dan hast du? Meine Liste wohl derzeit über 5
    Habe Deine Zeilen alle gelesen. Auch die Gedanken - siehe oben -.
    Halte mich einfach an die Gedanken von Ronda Rousey: Lass andere nicht für dich entscheiden.


    Wo findest Du mehr und bessere Infos?
    In diesen Büchern:
    von Christoph Delp: Kick -Boxen basics,
    oder Ferdinand Mack: Kick-Boxen - Ein Leben für den Sport-
    oder Ronda Rousey: Zur Kämpferin geboren,

    könntest Du nachlesen - mußt es aber nicht.

  2. #197
    Registrierungsdatum
    11.07.2018
    Beiträge
    269

    Cool

    Hallo Step-by,

    Du schriebst:
    wollen wir uns auch über den Gebrauch von Tempus und Modus unterhalten?
    Hier liegt ein Missverständnis vor. Ich habe auf die Verwendung "Präteritum" hingewiesen, weil ich vorher immer geschrieben hatte "du schreibst", was aber bedeuten würde, dass das Schreiben noch statt findet ob der Verwendung Präsenz. Nun ging es mir insbesondere dir bezüglich, dass dein Schreiben von mir als "abgeschlossen" angesehen wird und ich eine nachträgliche Änderung als bodenlose Unhöflichkeit empfinden werde - dies hatte ich unten noch einmal unmissverständlich angezeigt und dabei bleibt es auch. Das verändern eines Beitrages im Nachhinein, sodass der Sinngehalt komplett oder in Großteilen verloren geht, das stört die schriftliche Unterhaltung nachhaltig und stark.

    Jetzt verstehe ich Dich. In einem Land, in dem rosa Elefanten fliegen - in der Bundesrepublik Deutschland.
    Wo viele bemüht sind, den Bürger davor zu bewahren, daß er sich zuviel Gedanken macht.

    Im Kickboxen gibt es klare Regeln, die unterscheiden sich nicht wesentlich von denen anderer Sport-Arten.
    Das Verhalten im Training, etwa:
    Der Sportler muß pünktlich und regelmäßig zum Training erscheinen.
    Der Sportler muß gepflegt und in sauberer Sportkleidung zum Training antreten.
    Wichtig: Die Anweisungen des Trainers sind zu befolgen.
    und noch vieles mehr.

    Wer im Sparring seinen Partner überhart mit Schlägen oder Tritten eindeckt, ..
    wird angesprochen, stellt er oder sie das nicht unverzüglich ein, kann er oder sie das Training beenden.
    Ja das sehe ich ähnlich.

    Da habe ich ganz klar das mentale Training für die Wettkämpfer angesprochen.
    Wer sich für den Wettkampf entscheidet, die entsprechenden Leistungen bringt, besucht auch die Lehrgänge der Bundes- oder Landestrainer.

    Entschuldige, wenn ich mich sehr schwer an die Schreibweise im kkb gewöhnen kann.
    Denn im normalen Leben muß ich mich an die Stilregeln halten.
    Ich mag diesen Stil hier auch nicht. Kaum wird jemand direkt mit Gruß angesprochen, noch wird man korrekt verabschiedet. Meistens ergibt sich nur aus der räumlichen Nähe zu einem anderen Beitrag wer gemeint ist, das finde ich nicht gut.

    Falls du bei mir einen Stilmangel feststellst, dann zeige ihn mir bitte an.

    Was erwartest Du?
    Da solltest Du den Begriff " positive soziale Kompetenz " näher erläutern.
    In Deutschland haben wir die Grundrechte...würden wir uns alle daran halten....

    Ich vermute, Du warst im Kindergarten ( Kindertagesstätte) in der Schule, in der Berufsausbildung.
    Überall mußt Du Dich an bestimmte Regeln halten, sonst können Menschen in größeren Gruppen nicht friedlich zusammen leben.
    Das ist doch in einem Sportverein nicht anders.

    Ich würde es nicht Gehorsam nennen, wenn Regeln beachtet werden müssen.
    Es gibt Berufsgruppen die werden von der Bevölkerung mit anderen Augen gesehen, etwa bei einem Verkehrsunfall.
    Da sollten Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei zusammenarbeiten und das klappt nur, wenn jeder dieser Berufsgruppen seine Aufgaben kennt und ausführt.
    Etwas abgeschweift.
    Die Aufgabe eines Trainers kann nicht ausfüllen, was in manchen Berufsgruppen an Kompetenzen erwartet wird. Das Miteinander unter "Zivilbedingungen" ist das, worauf man sich sinniger Weise beschränken sollte.

    Ich fände schön, wenn du dir die Erläuterungen zu fraglichen Begriffen mit einer Vermutung untermauern würdest, so kann ich zielgerichteter und umfangreicher antworten, sonst stocher ich hier in meinen eigenen Gedanken rum, und werde deinem Verständnis womöglich nicht näher kommen.

    Ich erwarte einfach, wer sich einem Kickbox - Verein anschließen will, der wird vom Trainer neben den Grundlagen dieser Kampfsport-Art - das Regelwerk, die Hallenordnung,
    die einfache erste Regeln erfahren: der Trainer bestimmt was gemacht wird.
    Daher werden die Trainer in der modernen Kampfsport-Art Kickboxen - je nach Verband WAKO - eine anerkannte Übungsleiter- Ausbildung vorweisen.
    Bei dieser Sportart wird keine Rücksicht auf Traditionen genommen - sondern die modernsten sportwissenschaftlichen Erkenntnisse den " Übungsleitern " regelmäßig
    vermittelt.
    Das kann ein Weg sein, den Leuten eine Reflektion anzutraineren, wenn diese, wie du auf die Grundrechte verweist, auch so einsetzt, dann finde ich, ist das eine "positive soziale Kompetenz" - Freiheit und Gleichheit.

    Auch diese Erfahrung habe ich gemacht.
    Ein Kampfsportler mit dem schwarzen Gürtel hat eine Prüfung für diese Grad abgelegt.
    Aber eine Übungsleiter- Ausbildung für den Sportbetrieb - ist etwas anderes.
    Grotesk: Gerade und insbesondere die, die meinen der scharze Gürtel sei nichts wert, trägt nur die Hose und hält die Jacke geschlossen, genau die reiben anderen ihren Schwarzgurt als "übergeordnete Kompetenz" anderen unter die Nase. So als würde er eher zum Training einer KK befähigen, als jemand ohne Dan, aber mit Trainerlizenz.

    Eine gute Frage.
    Soll ich Dir ein Buch empfehlen?
    Ferdinand Mack, ein bekannter Kickboxer der WAKO - hat seine Vorstellung in seinem Buch: Kopftraining vorgestellt.
    Sonst findest Du viel Informationen in den verschiedenen Büchern über mentales Training.
    Nein, ich hätte gerne eine Beschreibung von dir.

    Habe Deine Zeilen alle gelesen. Auch die Gedanken - siehe oben -.
    Halte mich einfach an die Gedanken von Ronda Rousey: Lass andere nicht für dich entscheiden.
    Jo.

    Wo findest Du mehr und bessere Infos?
    In diesen Büchern:
    von Christoph Delp: Kick -Boxen basics,
    oder Ferdinand Mack: Kick-Boxen - Ein Leben für den Sport-
    oder Ronda Rousey: Zur Kämpferin geboren,

    könntest Du nachlesen - mußt es aber nicht.
    Ja dann.

    Gruß
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  3. #198
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.577

    Standard

    ohh mein gott ;

  4. #199
    Macabre Gast

    Standard


  5. #200
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard Soziale Kompetenzen durch Kampfsport

    Sollte man bei derart exzessiven Selbstgesprächen nicht mal über professionelle Hilfe nachdenken?
    Geändert von Little Green Dragon (16-12-2018 um 15:15 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #201
    El Greco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Hallo,

    immer wieder wird in verschieden Kampfkünsten die Entwicklung des Charakters beschworen. Das färbt ab. Und zwar auf den Kampfsport. Auch hier wird indifferent damit geworben, dass jenes "Kickboxtraining for Kids" (fiktiv!) soziale Kompetenzen abwirft und das Kind zu respektvollerem Umgang mit anderen Mitmenschen in seinem Alltag führt.

    Klar fallen mir einpaar Möglichkeiten ein, wie diese Brücke gebaut werden könnte, aber ich möchte euch die Ahnungslosigkeit der Eltern nicht vorenthalten, die mir letztens zu Teil geworden ist.

    Mutter spricht mich an, dass sie sich vom Training erhofft, dass der Kleine endlich respektvoller wird (bin kein Trainer, wurde wohl für einen Trainer gehalten). Es stellte sich heraus, dass der Spross ein Rabauke (13 Jahr mit Oberlippenbart, sieht aus wie 16) ist. Da fragte ich Sie "Wenn ihr Kind lernt, andere zu vermöbeln, glauben sie nicht auch, dass er dann lernt, wie man andere vermöbelt? Wo soll der respektvolle Umgang herkommen, wenn hier keine Gesprächsrunde oder Reflektion dazu statt findet."

    Es brach mir das Herz, als ich anschließend in dieses leere Gesicht blicken durfte.

    Nun die Frage an alle Schreiberlinge hier: Was kann der besorgten Mama mitgeteil werden, weshalb auch ein Kampfsporttraining ohne "Blabla-Einheit" soziale Kompetenzen abwirft? Wenn ja welche?

    Gruß
    Bei Kampfsportarten wie Karate und TKD kann man soziale Kompetenz lernen .
    Bei Sportarten wie Boxen,Kickboxen oder Thaiboxen eher weniger , weil es da keine Charakterschulung gibt ausser
    der Aktive war früher Schläger und kann sich jetzt im Ring austoben.

  7. #202
    Salva Mea Gast

    Standard

    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Kampfsportarten wie Karate und TKD (...) Sportarten wie Boxen,Kickboxen oder Thaiboxen
    Dir ist schon klar, dass alle genannten Stile Kampfsportarten sind?

  8. #203
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
    Beiträge
    13.240

    Standard

    Ich empfehle Aikido
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  9. #204
    step-by Gast

    Standard

    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Bei Kampfsportarten wie Karate und TKD kann man soziale Kompetenz lernen .
    Bei Sportarten wie Boxen,Kickboxen oder Thaiboxen eher weniger , weil es da keine Charakterschulung gibt ausser
    der Aktive war früher Schläger und kann sich jetzt im Ring austoben.
    Hi El Greco

    Könntest Du mich an Deinem Wissen teilhaben lassen?
    Könnte ich noch mehr über diese soziale Kompetenz erfahren, die durch Karate und Taekwondo vermittelt wird?
    Gilt das für alle Karate-Verbände, im Taekwondo der WTF, ITF, IBF, usw. oder
    nur für die Taekwondo- Richtung, deren Gürtel in Südkorea Kukkiwon eingetragen sind?

    Im Aikido welche Strömung ?
    Nehme an Steven Seaga und sein Aikido- Stil der zeigte in seinen Filmen immer, wie alle Probleme friedlich gelöst werden.


  10. #205
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Little Green Dragon,


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wie will man den Kindern bitte etwas vermitteln, wenn es doch im Wirklichkeit selbst von keinem der Vorturner ernsthaft gelebt wird.

    Alles was „den Geist des Budo“ (oder das was man sich gemeinhin hier im Westen so darunter vorstellt) ausmacht sind doch nichts anderes als hohle Phrasen. In den Verbänden bekommen sich die ach so „bescheidenen“ Funktionsträger regelmäßig in die Wolle, die Wahl oder Graduierung (oder eben auch nicht Graduierung) eines Stilrichtungsreferenten wird zum Politikum etc. pp..

    Und wenn sich dann alles darauf reduziert, dass man ja im Sinne des Budo für die Dauer des Trainings ganz furchtbar nett und respektvoll miteinander umgeht und direkt im Anschluss wird aber wieder fleißig intrigiert und vom Leder gezogen - dann kann man im Endeffekt nur zu dem Schluss kommen, dass es eben bloß romantische Vorstellung sind mit denen da agiert oder geworben wird.
    Wenn Du diese Erfahrungen in Deiner Kampfsport- Art erlebt und nicht im " Kinder- Unterricht " weiter vermitteln willst.
    Dann bin ich etwas überrascht von Deinem letzten Kommentar. - Nr. 200 -

    Könnte das Deine soziale Kompetenz ausdrücken? Du bist furchtbar nett und respektvoll im Umgang mit anderen Leuten --
    wenn es Dir danach ist.


  11. #206
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Bei Kampfsportarten wie Karate und TKD kann man soziale Kompetenz lernen .
    Bei Sportarten wie Boxen,Kickboxen oder Thaiboxen eher weniger , weil es da keine Charakterschulung ...
    Aha, wie sieht denn dann die gezielte Charakterschulung aus, die es zwar im Karate/ TKD gibt, aber nicht im (Kick)Boxen?



    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Nehme an Steven Seaga und sein Aikido- Stil der zeigte in seinen Filmen immer, wie alle Probleme friedlich gelöst werden.
    Müssen wir jetzt wirklich auch noch Hollywood hier rein holen?

  12. #207
    Registrierungsdatum
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    Beiträge
    13.240

    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen




    Müssen wir jetzt wirklich auch noch Hollywood hier rein holen?
    Jetzt endlich kommt WT mit Emin Botztepe ins Spiel.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  13. #208
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Syron,

    leider muß ich Dich darauf hinweisen, Du solltest doch mehr im Internet nach Neuigkeiten suchen.

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Müssen wir jetzt wirklich auch noch Hollywood hier rein holen?


    Nein Steven Seagal wird russischer Diplomat. In der Zeitung - Heute - Österreich, vom 06.August 2018



    Das ist aber nur eine Antwort.

    Hat mit dem Thema: soziale Komptenzen durch Karate ... wenig am Hut.
    Obwohl Steven Seagal schwarze Gürtel in verschiedenen japanischen Kampfsport- Arten, wie Aikido, Kendo, .. haben soll.


    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Jetzt endlich kommt WT mit Emin Botztepe ins Spiel.
    Da lieber Kannix kann ich Dir leider nicht behilflich sein.
    Nachtrag
    Hinweis unter neues von Sifu Emin im Themenbereich WingChun



    Hoffe, nach diesem lustigen Abstecher kommen wir wieder zum Thema zurück.
    Geändert von step-by (17-12-2018 um 23:49 Uhr) Grund: Nachtrag eingefügt

  14. #209
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    04.12.2013
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    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Dann bin ich etwas überrascht von Deinem letzten Kommentar. - Nr. 200 -
    Dann geh doch einfach mal lachend auf einen Berg - vielleicht liest Du dabei ein erheiterndes Buch z.B. von RR (da steht echt einiges drin was zum lachen ist) oder halt - noch besser - eins über die Grundlagen zum Urheberrecht. Und glaub mir mal - Deine Überraschung wird sich auflösen, so wie die Sockenpuppen im eisigen Wind im Basecamp des Himalaya...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  15. #210
    step-by Gast

    Standard

    Wenn das Deine soziale Kompetenz deutlich macht.
    Ist erstaunlich, was Du den Kindern vermitteln kannst.

    Geändert von step-by (17-12-2018 um 23:00 Uhr) Grund: immer freundlich wie Little Green Dragon

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