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Thema: Gewalt und Gewaltkompetenz

  1. #16
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    Dass Gewalt über den aus ihr resultietenden Schaden zu definieren sei, halte ich für ein wenig ... unglücklich. Spätestens die Staatsgewalt soll ja eigentlich weder dem Staat noch dem Volk Schaden zufügen, sondern eben diesen abwenden.

    Aber auch ich finde es erheblich passender, bei dem, was wir tun, zunächst von *Aggression* zu reden. Denn die spielt sich zunächst mal in uns ab, wird oder wird nicht ausagiert und löst erst im potentiell blödesten Fall beim Gegenüber Verletzungen aus.

    Ich zum Beispiel finde es ganz prima, mein mehr als ausreichend dimensioniertes Aggressionspotential in einem reglementierten und ritualisierten Rahmen auszuagieren.

  2. #17
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nur damit wir nicht aneinander vorbeireden würde ich gerne die Gewaltsefinition von Theunert als Grundlage der Diskussion hier nehmen:



    Quelle: https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/gewalt/5920

    Da Gewalt nur eine Manifestation von Aggression ist, halte ich es aber für besser von Aggression zu reden, da es das ist was „in uns“ passiert und mit dem wir lernen müssen umzugehen, bzw. was wir nutzen können.
    Aggression ist z.B. für „uns“ früher essentiell gewesen um zu überleben. Die Jagd (und das töten des Tieres) ist ein aggressiver Akt. Aggression ist seit jeher in unseren Genen als Mittel zum überleben verankert!
    gut, wenn wird uns auf die Gewaltdefinition einlassen, war die Mutter in der Tat ein schlechtes Beispiel gebe ich zu
    (ich hatte eine weit allgemeinere, die durchaus auch gutgemeinten Zwang umfasste: "Der Begriff Gewalt bedeutet Etwas mit Zwang vor allem psychisch und physisch durchzusetzen".)

    Am Kern meiner Aussage ändert das jedoch nichts. Gewalt ist tief in der Gesellschaft verwurzelt, und man muss lernen, damit umzugehen.
    Mann kann das doof finden, sollte es aber nicht ignorieren.

    Grüße

    Münsterländer
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  3. #18
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ein Polizist, der jemanden niederringt und fesselt, übt Gewalt aus - und verfolgt dabei typischerweise nicht das Ziel, jemanden zu verletzen.
    Doch, er schädigt ihn in dem er ihm in seiner Freiheit einschränkt, so wie die Mutter das Baby „schädigt“ da es in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. In der Definition steht „Schädigung“ nicht „Verletzung“!

    Der Chirurg schädigt auch den Patienten, allerdings mit seinem Einverständnis! DAS ist zwar Gewalt macht aber in demjenigen, dem Gewalt angetan wird, einen mehr als himmelweiten Unterschied (Stichwort SM und Folter...).
    Geändert von kanken (28-11-2018 um 11:26 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ich zum Beispiel finde es ganz prima, mein mehr als ausreichend dimensioniertes Aggressionspotential in einem reglementierten und ritualisierten Rahmen auszuagieren.
    Ich nehme hier mal einen Text von mir rein, der eigentlich für etwas ganz anderes gedacht war. Passt aber ganz gut zu dem Thema Aggression im ritualisierten Rahmen und warum uns das „guttut“.

    Gewalt ist nun einmal Teil unserer Gene. Wir Menschen sind eine extrem gewalttätige Spezies. Gewalt ist sinnvoll zur Durchsetzung unserer Interessen und zum Überleben. Früher musste man jagen und Tiere töten, sich gegen seinen Nachbarn verteidigen etc.
    Je „kultivierter“ wir wurden desto mehr verschob sich die Gewalt von der physischen auf die psychischen Ebene. Dominieren, Macht ausüben, die eigenen Interessen durchsetzen wird heutzutage auch noch gemacht, nur halt nicht mit der Keule in der Hand, sondern mit dem Stift. Ist „leiser“, aber nicht minder gefährlich (für die Psyche, nicht den Körper).

    Da Gewalt und Gewaltausübung nun einmal ein Teil unserer genetischen Ausstattung ist werden wir uns dieser Ausstattung stellen müssen. Jeder hat da andere Vorrausetzungen mitbekommen und jeder hat in seiner Entwicklung (durch das soziokulturelle Umfeld) gelernt mit diesen Voraussetzungen umzugehen. Die einen wachsen unter „schwierigen“ Bedingungen auf und kommen raus, die anderen nicht. Die einen wachsen unter „geordneten“ Bedingungen auf und stürzen ab, die andern nicht.

    Neurobiologisch hat „Gewalt“ seinen Ursprung in unserem limbischen System und der Umgang damit (wie ich sie auslebe) wird u.a. von unserem Frontalhirn gesteuert. Wie z.B. die Rezeptordichte im serotonergen System aussieht und wie dieser Transmitterweg grundsätzlich aufgebaut ist, ist Teil unserer Genetik, aber eben auch der Epigenetik. Jeder wird mehr oder weniger „gewalttätig“ geboren und kann das durch äußere Umstände mehr oder weniger ändern.

    „Impulskontrollstörungen“ sind völlig normal im Laufe unserer geistigen Entwicklung. Durch das Feedback unseres sozialen Umfeldes lernen wir diese mehr oder weniger zu kanalisieren. Dadurch lernen wir und mit jedem Feedback formt sich unsere „Persönlichkeit“. Ein Leben lang!

    Leute die jetzt eher mit einem (relativen oder absoluten) Serotoninmangel rumlaufen (warum auch immer), gehören, vereinfacht ausgedrückt, zu den „Sensation Seekern“. Sie brauchen den Kick. Wenn sie (warum auch immer) eine relativ geringe frontale Kontrolle über ihr limbisches System haben, dann kann es sein dass sie gerne (und leicht) zuhauen. Jedes Mal wenn sie damit durchkommen springt ihr „Belohnungssystem“ an und sie speichern dieses Verhalten als „richtig“ ab. Serotoninmangel macht aggressiv und impulsiv (und übrigens hungrig…).

    Es geht also darum soziale Kontrolle auszuüben um diesen Leuten ein Feedback zu geben, damit sie ihre „Serotoninsucht“ in die richtigen Bahnen lenken. Das kann ein Fußballverein sein, ein Orchester, eine Hockeymannschaft oder eben ein Kampfsportgym. Jeder Ort wo auf ein bestimmtes Verhalten (positiv, wie negativ, wobei beides stark kulturabhängig sein kann) geachtet wird, formt uns.

    Aggressivität auszuleben hebt erst einmal den Serotoninspiegel. Die Kerngebiete im Gehirn, in denen Serotonin freigesetzt wird, reagieren auf motorische Aktivität, Schmerz und visuelle Reize. Sie braucht man fürs Kämpfen (Ausblenden nicht wichtiger Informationen, Schmerzmodulation, Aggressivität). Das Resultat, eine gelungene Technik, eine gewonnene Sparringsrunde, ein gewonnener Wettkampf etc., führt dann zu Freisetzung von Dopamin, dem „Glückshormon“. Das hat erst einmal nichts mit Kampfsport zu tun. Passiert in jedem Sportverein.

    Jetzt kommt das soziokulturelle Umfeld wieder ins Spiel. Wofür ich belohnt werde. Wenn ich in einem Umfeld groß werde das mich dazu bringt andere dominieren zu wollen (da gibt es sehr, sehr viele, sehr gegensätzliche Möglichkeiten! Das würde hier aber zu weit führen), dann werde ich natürlich etwas ausüben wollen was mich diesem Ziel näher bringt. Volleyball ist da natürlich nicht so attraktiv wie eine Kampfsportart.

    Wie ich schon schrieb sind die Gründe andere dominieren zu wollen extrem vielfältig. Auch da spielt wieder Genetik und Epigenetik eine große Rolle. Mit was für einer genetischen Grundausstattung habe ich was in meinem Leben erlebt ist entscheidend, aber auch wie mich mein bisheriges Leben auf die Erlebnisse vorbereitet hat. Ein sehr komplexes Thema.

    Man kann im Kampfsport soziale Kompetenzen entwickeln, man kann aber auch soziale Defizite entwickeln. Das hängt vom jeweiligen Gym und dem dort herrschenden Umfeld ab.
    Soziale Kompetenz bedeutet immer AUCH „wie gehe ich mit Aggressionen in mir und in anderen um“. DAS ist ein extrem wichtiger Punkt!

  5. #20
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Definition ist völliger Schwachsinn.
    Wie wäre es denn dann mal mir einer Wikipedia-Definition. Die bezieht sich auch auf die verschiedenen Bereiche in denen der Begriff verwendet wird.
    Aber ich nehme an, die ist auch Schwachsinn, weil sie a) die vorherrschende Meinung stützt, b) nicht deine ist und c) Wikipedia grundsätzlich nix taugt.

    So, mehr Arbeit und Nerven werde ich dafür jetzt nicht investieren.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (28-11-2018 um 11:43 Uhr) Grund: Klammer für Quote / ist entfernt

  6. #21
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    @ Kanken
    Leute die jetzt eher mit einem (relativen oder absoluten) Serotoninmangel rumlaufen...
    Danke dafür, jetzt verstehe ich meine Vergangenheit besser.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  7. #22
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Doch, er schädigt ihn in dem er ihm in seiner Freiheit einschränkt, so wie die Mutter das Baby „schädigt“ da es in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. In der Definition steht „Schädigung“ nicht „Verletzung“!

    Der Chirurg schädigt auch den Patienten, allerdings mit seinem Einverständnis! DAS ist zwar Gewalt macht aber in demjenigen, dem Gewalt angetan wird, einen mehr als himmelweiten Unterschied (Stichwort SM und Folter...).
    Schädigung von Verletzung abzugrenzen ist hier nicht zielführend, das wird Haarspalterei.
    Ich hatte geschrieben, dass für die Gewaltdefinition die "Durchsetzung" eines bestimmten Zieles notwendig ist - Gewalt setzt zwingend einen Interessenkonflikt voraus.
    Ein Arzt setzt eine Behandlung typischerweise nicht gegen den Willen eines Patienten durch, daher ist selbst ein verletzender Eingriff keine Gewalt.
    Wenn deine Freundin darauf steht, den Hintern versohlt zu bekommen, hat das natürlich auch nichts mit Gewalt zu tun.

    Wenn ich aber einen Pokal gewinnen möchte und für dieses Ziel auf meinen Gegner einschlage und eintrete, handelt es sich dabei natürlich um Gewalt.
    Dabei ist unerheblich, dass er umgekehrt das gleiche Ziel verfolgt.

  8. #23
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn deine Freundin darauf steht, den Hintern versohlt zu bekommen, hat das natürlich auch nichts mit Gewalt zu tun.

    Wenn ich aber einen Pokal gewinnen möchte und für dieses Ziel auf meinen Gegner einschlage und eintrete, handelt es sich dabei natürlich um Gewalt.
    Dabei ist unerheblich, dass er umgekehrt das gleiche Ziel verfolgt.
    Echt jetzt?
    Sich gegenseitig im Bett den Popo versohlen ist ok aber sich gegenseitig im Käfig den Popo versohlen nicht?
    Das raff ich nicht

  9. #24
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  10. #25
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Gewalt ist nun einmal Teil unserer Gene. Wir Menschen sind eine extrem gewalttätige Spezies...
    Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen.
    Davon abgesehen ist bereits deine Einleitung wieder völliger Schwachsinn und eine sinnfreie Behauptung.

    Wenn wir eine grundsätzlich "gewalttätige" Spezies wären, würden wir Gewalt als erstrebenswertes Ideal ansehen.
    Das ist aber nirgendwo der Fall, Gewalt gilt überall als Ultima Ratio - die letzte Option, wenn alles andere versagt hat.
    Unser grundsätzliches Ideal und Streben gilt also einer möglichst gewaltfreien Gesellschaft.

    Ohne allzu esoterisch werden zu wollen sehe ich hier übrigens ein echtes Alleinstellungsmerkmal von uns Menschen.
    Unter Tieren gilt das Recht des Stärkeren als üblich. Wir Menschen haben letztendlich alle Gesetze und Regeln dahingehend aufgestellt,
    um genau dieses "Rechtsprinzip" außer Kraft zu setzen - niemand darf jemandem was wegnehmen, nur weil er körperlich überlegen ist.

    Und das sehe ich als evolutionären Sprung an.
    Geändert von kelte (28-11-2018 um 12:00 Uhr)

  11. #26
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    Könntest du bitte mal seriöse Quellen bringen und nicht nur deine unhaltbaren Behauptungen?

    Zur Geschichte der Gewalt der Menschheit:

    Gewalt: Eine neue Geschichte der Menschheit

    Ist zwar populärwissenschaftlich geschrieben aber er belegt es mit seriösen Quellen, was man von einem Harvard Professor für Psychologie auch erwarten sollte.

    Ansonsten kann ich dir auch noch Jordan Peterson empfehlen, ebenfalls ein ehemaliger Hervardprofessor für Psychologie, der jetzt in Toronto lehrt.

    Einen schönen Videomitschnitt einer seiner Vorlesungen findest du hier in dem Artikel:

    https://bagua-zhang.eu/?page_id=213



    Es wäre schön wenn du deine Behauptungen mal mit seriösen Quellen belegen würdest. Ich habe dir jetzt sehr viele, wissenschaftlich absolut akzeptierte, Quellen genannt.

    Bring doch mal bitte etwas anderes als deine Meinung.

  12. #27
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    Zitat Zitat von SandyKA Beitrag anzeigen
    Echt jetzt?
    Sich gegenseitig im Bett den Popo versohlen ist ok aber sich gegenseitig im Käfig den Popo versohlen nicht?
    Das raff ich nicht
    Was ist daran so schwer zu verstehen?
    Ein eventueller Interessenkonflikt ist entscheidend.

    Verprügelst du jemanden, weil der das will und Spaß dabei hat, ist das keine Gewalt.
    Verprügelst du jemanden, um ihn kampfunfähig zu bekommen und gegen seinen Willen einen Pokal zu gewinnen, ist das Gewalt.

    Wobei ich zugeben muss, dass der Gewaltbegriff sich umgangssprachlich in einer Grauzone bewegt.
    In der letzten Konsequenz müsste man vermutlich Gewalt auf jegliches Verfolgen von Zielen unter Billigung von Verletzungen/Tod reduzieren.
    Gewalt kann auch gegen einen selbst gerichtet sein, und spätestens da versagt die zusätzliche Eingrenzung auf einen Interessenkonflikt.
    Geändert von kelte (28-11-2018 um 12:13 Uhr)

  13. #28
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es wäre schön wenn du deine Behauptungen mal mit seriösen Quellen belegen würdest. Ich habe dir jetzt sehr viele, wissenschaftlich absolut akzeptierte, Quellen genannt.
    Meinst du damit jetzt die Quellen, die du selbst als "populärwissenschaftlich" bezeichnest oder meinst du die Texte, wo du dich selbst zitiert?

  14. #29
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Was ist daran so schwer zu verstehen?
    Ein eventueller Interessenkonflikt ist entscheidend.

    Verprügelst du jemanden, weil der das will und Spaß dabei hat, ist das keine Gewalt.
    Verprügelst du jemanden, um ihn kampfunfähig zu bekommen und gegen seinen Willen einen Pokal zu gewinnen, ist das Gewalt.
    Also aus meiner Sicht ist beides Gewalt.

    Bedenke mal folgendes: So wie es im Bett beide freiwillig tun und Spaß daran haben, so haben auch z.B. MMA Kämpfer (auf die hier ja offensichtlich angespielt wird) Spaß an ihrem Sport. Und auch wenn es Leute gibt, die das so gar nicht verstehen können aber ja, sie machen das auch freiwillig.

    Und in beiden Fällen tun sich 2 Menschen gegenseitig Gewalt an, haben Spaß dabei und tun das freiwillig

  15. #30
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Meinst du damit jetzt die Quellen, die du selbst als "populärwissenschaftlich" bezeichnest oder meinst du die Texte, wo du dich selbst zitiert?
    In der populärwissenschaftlichen Quelle werden von einem Ordinarius aus Harvard wissenschaftliche Quellen genannt. Viele. Da sind sie nur schön zusammengestellt.
    Das andere ist eine Vorlesung eines Ordinarius der Universität in Toronto.
    Helga Theunert ist eine Professorin der Universität Leipzig.

    Noch mal, wo sind deine Quellen für deine Behauptungen?

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