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Thema: Gewalt und Gewaltkompetenz

  1. #46
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Gewalt die Durchsetzung eines Zieles unter Billigung von Verletzungen oder gar Tod -egal ob physisch oder psychisch.

    Durch welche Handlung beim Schach riskiert den typischerweise ein Schachspieler Verletzungen bei seinem Gegner?
    Sorry, ich hatte deine persönliche Definition vergessen, bei der es ja in erster Linie um Verletzung oder Tod ging. Ich war irgendwie bei der WP-Def. bei der es um Einschränkungen ging.

    Da du jetzt aber nochmal darauf hingewiesen hast. OK, das passt dann beim Schach nicht aber Judo bleibt brutal (?).

    Die gegebenen Vergewaltigungsbeispiele enthalten dann aus deinem oben geschilderten Blickwinkel (Definition) wenig Gewalt (weil nicht brutal) gegen das zum Beischlaf gezwungenen Opfer (schließlich hat sie ja "nur" emotionale Verletzungen, ihre Psyche funktioniert ja noch normal - inkl. kompensatorischem Verhalten und körperlich ist sie ja gar nicht verletzt worden).

    Geht's noch? Wie krank ist das denn?

    Was ist mit den Gegenden der Welt, wo willentlich und wissentlich medizinische Versorgung, Nahrungsmittel u.s.w. vorenthalten werden um Bevölkerungsanteile auszurotten. Kommt zwar nah einen versuchten Genozid, ist aber dafür gewaltfrei?

    Btw. wie machst du eigentlich Zitate?

    Zitat von DatOlli
    Kampfsportler, Jäger, Angler, Polizisten haben ja in der Regel Spaß an ihrem Hobby/Beruf.
    Da habe ich zwar inhaltlich keine Einwände und das hätte eventuell auch von mir kommen können, ist aber tatsächlich nicht von mir.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    PS.: Kommt das eigentlich nur mir langsam etwas absurd vor?

  2. #47
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du rennst jetzt auf der Flucht aber wirklich völlig quer über den Acker?
    Ok, ich gebe zu, dass habe ich nicht verstanden. Zum einen kenne ich die Redewendung mit "Quer über den Acker" nicht. Komme vermutlich aus einer anderen Region. Zum anderen ich flüchte nicht ich tippe nur langsam und muss zwischendurch arbeiten (ja so was gibt es auch noch).

    Also bitte anders umschreiben.

    Mit Gewalt dominieren (Judo) ist also in Ordnung weil keine Verletzung oder Tod? Wobei, ich hatte mehr Brüche im Judo (für mich auch VK) und Kapselverletzungen als im MT.


    Liebe Grüße
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (28-11-2018 um 13:48 Uhr) Grund: Nachtrag Judo

  3. #48
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    @Kelte

    Muss gerade ein wenig zurück rudern. Emotionale Verletzungen kann man durchaus auch unter psychisch fassen, so sind die Szenarien nach deiner Definition zwar Gewalt, jedoch nicht brutal.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  4. #49
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    Zitat Zitat von Bodenknuddler Beitrag anzeigen
    Richtig. Denn wie wir wissen, zeichnet sich ein Würgegriff insbesondere dadurch aus, dass man nicht zusammenbricht.
    Das Ziel eines Würgegriffes ist die Aufgabe des Gegners und nicht der KO - beim Boxen und MMA ist der KO das primäre, angestrebte Ziel.
    Zitat Zitat von Bodenknuddler Beitrag anzeigen
    Besonders beeindruckend ist dabei, wie man im beigefügten Clip ganz deutlich sieht, dass der Referee - im Gegensatz zum MMA - sofort einschreitet und energisch den Würgeangriff im Keim der Gefahr erstickt, sodass keine Gefahr für die Wettkämpfer ausgeht.
    Ich bin weit davon entfernt zu behaupten, dass es Trottel nur in einer Sportart geben kann.
    Aber immerhin hat das Mädel nach ca. 25 Sekunden selbstständig von der Gegnerin abgelassen, was bei MMA in der Form die wohl eher die absolute Ausnahme ist.
    Da hält ein Kämpfer einer Würge auch schon mal über Minuten:
    https://www.youtube.com/watch?v=1BKyfv2YYdk

  5. #50
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    Jungs, Kelte hat, warum auch immer, eine ziemlich krude Definition von Gewalt (er scheint damit einzig die physische Gewaltausübung zu meinen).

    Auch wenn diese Definition nach allen gängigen Lehrmeinungen Schwachsinn ist, da Gewalt ein sehr vielschichtiges Thema ist, werden wir es nicht schaffen dass er seine Definition aufgeben wird.

    Wenn man nicht über das Gleiche diskutiert, dann braucht man auch gar nicht zu diskutieren. Er lebt in seiner Welt, da kann man ihn nur lassen...

  6. #51
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    [...] Er lebt in seiner Welt, da kann man ihn nur lassen...
    sonst kannste auch mit ner Taube Schach spielen
    I'm going through changes

  7. #52
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Jungs, Kelte hat, warum auch immer, eine ziemlich krude Definition von Gewalt (er scheint damit einzig die physische Gewaltausübung zu meinen)
    Kelte hat mehr als einmal klargestellt, dass Gewalt sowohl physisch als auch psychisch möglich ist.
    Da du anfängst dir Dinge auszudenken, um meine Argumentation angreifen zu können, scheine ich also offensichtlich nicht völlig falsch zu liegen.

  8. #53
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das Ziel eines Würgegriffes ist die Aufgabe des Gegners und nicht der KO - beim Boxen und MMA ist der KO das primäre, angestrebte Ziel.
    Nein, das Ziel eines Würgegriffes ist primär die Sauerstoffversorgung des Gehirnes zu unterbinden.
    Ob der Gegner dabei tappt oder nicht, ist völlig unerheblich. Kein erfolgreicher Wettkämpfer dieser Welt wird seinen Choke lösen, wenn dieser nicht abklopft. Im Gegenteil: Er wird sogar weiter zuziehen.

    (weiß ich übrigens vom aktiven Wettkämpfen)

  9. #54
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    Zitat Zitat von Bodenknuddler Beitrag anzeigen
    Nein, das Ziel eines Würgegriffes ist primär die Sauerstoffversorgung des Gehirnes zu unterbinden.
    Das primäre Ziel einer Würge im Judo ist also nicht die Aufgabe des Gegners, sondern ein KO durch fehlende Sauerstoffversorgung?

  10. #55
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Kelte hat mehr als einmal klargestellt, dass Gewalt sowohl physisch als auch psychisch möglich ist.
    Da du anfängst dir Dinge auszudenken, um meine Argumentation angreifen zu können, scheine ich also offensichtlich nicht völlig falsch zu liegen.
    Du scheinst die wissenschaftliche Definition, die ich dir gegeben habe (und die gar nicht so weit weg von der WHO-Definition ist), allerdings nicht zu verstehen, da sie Dir nicht in dein Weltbild passt.

    Wie gesagt, es ist sinnfrei sich mit Dir zu unterhalten. Du hast das Recht auf deine Meinung, also: viel Spaß damit.
    Geändert von kanken (28-11-2018 um 14:18 Uhr)

  11. #56
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn man nicht über das Gleiche diskutiert, dann braucht man auch gar nicht zu diskutieren. Er lebt in seiner Welt, da kann man ihn nur lassen...
    Da ich ohnehin keine neuen Impulse beisteuern kann, beherzige ich deinen Tipp, verbuche das unter trolling / VK-bashing und gehe wieder in den "nur lesen Modus".

    NG:
    Er bezieht sich nur auf einen Teil des WP-Artikels, die Definition der WHO nämlich. Nimmt aber auch diese nicht komplett sondern baut eine eigene Definition die (mit seinen Worten) nahe an der WHO-Definition ist. Der Rest des Artikels wird geflissentlich ignoriert.

    Viel Spaß noch
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (28-11-2018 um 14:13 Uhr)

  12. #57
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Du scheinst die wissenschaftliche Definition, die ich dir gegeben habe, allerdings nicht zu verstehen, da sie Dir nicht in dein Weltbild passt und bringst lieber einen Wikipediaartikel in dem keine Definition steht...
    Für einen Kampfsporttrainer, der Schülern mit Ketten und Knüppeln die Knochen bricht, um diese auf eine höhere Bewusstseinsebene zu führen, bist du selbst erstaunlich dünnhäutig.
    Nur weil die Definition der WHO nicht in deinen Kram passt und du dich lieber auf deine eigenen Zitate oder populärwissenschaftliche Texte stützt, brauchst du mein Weltbild nicht anzuzweifeln. :-)
    Geändert von kelte (28-11-2018 um 14:31 Uhr)

  13. #58
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    beim Boxen und MMA ist der KO das primäre, angestrebte Ziel.
    Auch wenn Du es gebetsmühlenartig wiederholst wird es dadurch nicht richtig. Das primäre Ziel beim Boxen und MMA ist den Kampf zu gewinnen - und das eben im Rahmen der durch die Regeln gegeben Möglichkeiten i.d.R. Punktsieg, TKO oder KO.

    Und bevor Du jetzt in der Dir eigenen Art anfängst loszuschwadronieren - Nein es geht nicht jeder Kämpfer in den Ring und ist auf einen KO aus. Gewinnen reicht vollkommen. Beim Boxen ist es gerade in den leichten Gewichtsklassen nicht unüblich, dass die Kämpfe nicht durch einen KO entschieden werden. Im MMA wird häufig die Aufgabe durch Submission oder der Abbruch durch den Ringrichter als TKO und nicht als KO gewertet. Zu behaupten, dass primäre Ziel wäre daher der KO ist einfach nur grober Unfug.

    Und nur am Rande: Als "KO" gilt teilweise auch die Disqualifikation wg. groben Fouls. Da gehen also Leute mit dem Ziel in den Ring disqualifiziert zu werden?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #59
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Vollkontakt-Kampfsport ist genau genommen ein krankhafter Auswuchs einer Überflussgesellschaft und sozialer Sicherungssysteme.
    Kampftraining hatte früher üblicherweise keinen "sportlichen" Charakter oder Freizeitvergnügen, mit Kampftraining wurden konkrete, existenzschützende Ziele verfolgt.
    Kein geistig normaler Familienvater hätte früher riskiert, als Ernährer der Familie durch Verletzungen auszufallen, nur um einen "Hobby" nachzugehen.
    Sicher gab es zu jeder Zeit Menschen, die aufgrund ihrer sozialen Situation (arm, keine schützende Familie, Sklaven etc.) zu Kämpfen zwecks Unterhaltung anderer gezwungen
    wurden, aber das trifft heute wohl für uns in Deutschland typischerweise nicht mehr zu.
    Hat Platon nicht MMA* gemacht? War sicher aufgrund seiner sozialen Situation, weil er es als Sprössling einer reichen Familie um die Brotkrumen kämpfen musste.

    *Pankration


    @kelte: du scheinst eine extreme Abneigung gegen Gewalt im Vollkontaktsport zu haben. Verrätst du uns, weshalb du dann im KKB angemeldet bist, wo du dessen Auswüchse tagtäglich erleben musst? Ist hier zu schreiben so eine Art geistige Selbstkasteiung, um in die höheren Sphären zu kommen?

  15. #60
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn wir eine grundsätzlich "gewalttätige" Spezies wären, würden wir Gewalt als erstrebenswertes Ideal ansehen.
    Das ist aber nirgendwo der Fall, Gewalt gilt überall als Ultima Ratio - die letzte Option, wenn alles andere versagt hat.
    Unser grundsätzliches Ideal und Streben gilt also einer möglichst gewaltfreien Gesellschaft.


    .
    die Logik ist fehlerhaft . erstmal sind wir nicht grundsätzlich gewalttätig , sondern besitzen Aggressionen , Tatkräfte , (wie schon richtig bemerkt wurde ) , die gewaltätig gelebt werden können , aber ... genauso auch konstruktiv , aufbauend, gewaltfrei.

    zweitens , führt der Fakt das es Gewalt gibt , nicht zwangsläufig zum Ideal . kann es geben ist aber kein Muss und häufig das Gegenteil der Fall.
    Will man in der Menge existieren , muss man Bedingungen schaffen , und die heissen dann Regeln , Gesetze , Tabus ...

    das bedeutet , es wird nicht die Gewalt an sich abgeschafft , sondern es werden Ebenen geschaffen , auf der sich Gewalt etablieren darf in Form und Quantität. . weil ein Gewaltfreies Ideal nicht automatisch die Aggressionen abschaffen kann, braucht es Ventile . (siehe unten )
    sind diese nicht oder nur dürftig vorhanden , kommt es zum Ausleben der Agressionen auf subtiler Ebene im Alltag.

    Ohne allzu esoterisch werden zu wollen sehe ich hier übrigens ein echtes Alleinstellungsmerkmal von uns Menschen.
    Unter Tieren gilt das Recht des Stärkeren als üblich. Wir Menschen haben letztendlich alle Gesetze und Regeln dahingehend aufgestellt,
    um genau dieses "Rechtsprinzip" außer Kraft zu setzen - niemand darf jemandem was wegnehmen, nur weil er körperlich überlegen ist.
    überlege mal , weshalb es notwendig ist , Gesetze und Regeln aufstellen zu müssen. weil das Tier in uns , das animalische , immer noch sehr stark wirkt.
    wären Aggressionen und und die damit einhergehende Gewalt , als ein möglicher Ausdruck ihrer , nicht so dominant , bräuchten wir viele Regeln und Gesetze , die das Zusammenleben in der Menge ermöglichen , gar nicht.

    das Recht des Stärkeren ist aber im Alltag immer noch sehr dominant ,

    wenn den Menschen etwas vom Tier unterscheidet , dann, das er in gewissen Rahmen wählen kann , WIE er Aggressionen und Gewalt leben möchte . um z.b. die Kräfte in uns durch Rituale , wie Fussballspiele, Events jeglicher Art , Tanz , Sport (u.a. Extremsport oder KS ) kanalisieren kann. sprich, durch die vereinbarte und gelebte Kultur.

    sobald aber , existenzielle Elemente , und da genügt es schon , das man es als existenziell bewertet (wie z.b. Beruf, Beziehung , Status ) , oder wirklich körperlich existenzielle Dinge , wie Gesundheit , Leben , bedroht werden , zereissen ganz schnell die kulturellen Vereinbarungen und das animalische . Der ÜberlebensKAMPF kommt zum Vorschein.
    klar leben wir in einer Gesellschaft mit ihren staatlichen Gewalten und den sozialen Vereinbarungen (Gesetzen, Regeln ) , aber sieh einfach mal nur aufmerksam im Strassenverkehr um, "das Recht des Stärkeren" wird dir da nach wie vor TÄGLICH begegnen.

    Abdrängen von Radfahrern durch Autofahrer, Ignorieren von Fußgänger durch Radfahrer , Fußgänger die Autofahrer nötigen weil , "ich hab Recht" , usw., liesse sich beliebig ausbauen. überall sichtbar. gelebte Gewalt aber verdeckt . gelebte Macht aber gesetzlich gerechtfertigt , und wenn nicht konform mit dem eigenen Verständnis , dann brechen die Aggressionen durch ... .
    kann man täglich , mit wachem Auge beobachten , in der Bahn , an der Kasse , im Verkehr , auf dem Bolzplatz am WE.... oder hier im Forum .
    was glaubst du warum sich Themen hochschaukeln , weil wir alle sie tierisch lieb sind ? . oder , weil doch noch viel mehr Tier in uns vorhanden ist , als den meisten lieb ist. ?
    und Tier ist hier nicht negativ gemeint , sondern im Sine von archaisch , von tief eingegraben .

    wir erheben uns nicht wirklich über das Tier , sondern wir benutzen zusätzliche Elemente (Geist, Kultur ,..) , Werkzeuge , um das Tier zu leben . aber leben tun wir es immer noch .
    Sport , insbesondere Kampfsport , gibt uns die Möglichkeit , es zu kultivieren , indem wir es nicht verleugnen , denn was du verleugnest , obwohl es wirkt , wird dich kontrollieren. .. akzeptiere es ,lebe es und du bekommst die Möglichkeit es besser zu händeln . aber du bekommst keine Garantie.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

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