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Thema: Polizeilicher Übergriff

  1. #286
    wusau Gast

    Standard

    Hallo zusammen!

    Also zunächst einmal gefällt mir die Diskussion in dem Thread so gut, dass ich mir jetzt alle 19 Seiten durchgelesen habe.

    Ich bin ein Freund der Polizei. Ich behandle jeden Polizisten mit Respekt. Genauso wie ich jeden anderen Menschen zunächst mit Respekt behandle. Ein Polizist der mir z.B. in einer allgemeinen Verkehrskontrolle begegnet begegne ich mit noch mehr mit Zurückhaltung, da die armen Polizisten mitunter sehr gestresst sind. (das ist ja hier auch schon irgendwo im Verlauf des Threads genannt worden) Oftmals sind das junge Burschen die noch nicht so routiniert und daher auch ziemlich gestresst sind. Ich habe auch erlebt, dass man sich mit Polizisten normal unterhalten kann sobald der grundsätzliche Vorgang geklärt ist. Ich sehe auch überhaupt keinen Grund - wirklich keinen - einen Polizisten bei einer einfachen Personenkontrolle oder Verkehrskontrolle nicht zu unterstützen.

    Meine Frau ist Strafverteidigerin und somit bekomme ich als Ehemann viele Dinge mit die nicht jeder Otto-Normal-Bürger so erfährt. Man macht sich keine Vorstellung davon was es für Leute unter unseren Mitbürgern gibt. Damit meine ich natürlich nicht Beschuldigte - sondern zweifelsfrei verurteilte.

    Das beschriebene Verhalten, dass es Leute gibt die auf peinlicher Einhaltung der Gesetze bei anderen bestehen - aber bei sich selbst nicht so - habe ich auch schon öfter erlebt. Das ist auch bei Polizisten mitunter so. Wie schon geschildert ist hier die Gewaltenteilung das kostbare gut, dass alles in Balance hält. Zusammen mit der Dienstaufsicht. (Zum Thema "Who watches the Watchers") Natürlich gibt es ausnahmen von der Dienstaufsicht. Eine die ich sehr gut verstehen kann: Richter. Eine die ich nicht 100%ig unterschreibe: Professoren. Da könnten wir jetzt drüber streiten - wäre aber nicht das Thema des Threads.

    Ja - es gibt auch bei der Polizei mitunter Fehltritte. (welch "Überraschung")

    Früher habe ich eine Zeit lang im Nachtleben gearbeitet und so kam ich im laufe von 8 Jahren auf einige Erfahrungen mit der Polizei. Meistens weil wir die Polizei gerufen haben. Der Grund war oftmals, dass sich Gäste äußerst daneben benommen haben. Zum Beispiel eine Schlägerei bei einer Veranstaltung. Der Reflex der meisten Menschen die mit Gewalt konfrontiert werden ist Flucht. Es gibt Ausnahmen von manchen äußerst unvernünftigen Frauen (und ja - mehrheitlich Frauen) die meinen sich zwischen zwei Prügelnde Männer zur Schlichtung stellen zu müssen. (da sind schon schlimme Dinge passiert wegen dieser Dummheit) Aber abgesehen davon - die Leute haben eine Tendenz eine Schlägerei zu meiden und nicht derjenige sein zu wollen der da reinhüpft um für Ruhe zu sorgen. Jetzt ist ein Polizist (welche weitere Überraschung) einfach nur ein normaler Mensch mit den besonderen Aufgaben die ihm als Polizist gestellt werden. Wir halten also fest: die meisten verlassen den Ort der Probleme. Die Polizei wird gerufen und muss jetzt zu dem Ort der gerade ein Problem hat (und wo die meisten eher gehen) um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ich hätte da keine Lust drauf.

    Viele Leute haben ein völlig falsches Bild vom Durchschnittspolizeibeamten. Wie ich das mitbekommen habe schreiben hier ein paar mit. Berichtet doch mal wie oft ihr schießen gehen müsst. Wie oft geht ihr von Dienstwegen her zum Kampfsport. Also nicht aus Eurem privaten Wunsch heraus - sondern weil der Dienstherr es angeordnet hat?

    Wir haben bei uns im Training einen Polizisten der deswegen bei uns trainiert weil das was er während der Ausbildung und nach der Ausbildung dafür gemacht hat - in seinen Augen nicht ausreichend war.

    Weiter vorne wurde mal berichtet von der Polizei die gerufen wurde weil jemand eine Waffe abgefeuert hat. Ich meine wie undankbar ist das denn? Man wurde angerufen "Da schießt jemand mit einer Waffe" und man steigt in das nächste Auto und sucht denjenigen der mit einer Waffe herumgeschoßen haben soll. Das da die Situation "angespannt" ist ist ja wohl mal mehr als verständlich. Ich verstehe auch nicht warum hier immer gleich eine "Verschwörung" gewittert wird. Genauso das gelaber mit links und rechts. Lasst doch den Käse weg. Last die armen Menschen ihre Arbeit machen.

    Was auch nicht selten ist, vor allem Seitens der Strafverfolgung: (damit meine ich nicht nur die Polizei sondern auch die Staatsanwaltschaft) die Forderung nach mehr Information. Eine Kennzahl zur Bewertung "wie gut ist unsere Strafverfolgung" ist die Anzahl der aufgeklärten Verbrechen. Mehr Information hilft eher mehr dabei ein Verbrechen aufzuklären als weniger Information. Daher: Videoüberwachung und was weiß ich noch alles. Das kollidiert aber (und da kann man nichts machen) mit der Privatsphäre des Einzelnen. Da führen dann die meisten die wirklich unglaublich dämliche Aussage "aber ein unbescholtener Bürger der nichts verbrochen hat, hat auch nichts zu verbergen" an. Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr. Wer auch immer dieses Statement von sich gibt hat nicht lange genug darüber nachgedacht ob es Informationen gibt die "privat" sind. Beispiel: mein Glauben, wen ich Liebe, meine Sexualität, meine Gesundheit und vieles weitere mehr. Der Einzelne soll bei manchen Informationen darüber entscheiden können wem er eine Information gibt und wem nicht.

    Insofern ist das Thema Datenschutz immer wieder Streitpunkt. Da gibt es einfach unterschiedliche Blickwinkel mit unterschiedlichen Informationsbedürfnissen.

    Gut. Dann wurde das Thema Berlin angesprochen. Resultat: Weihnachtsmärkte werden jetzt bewacht.

    Ganz gleich was passiert: die Leute schreien anschließend, dass dagegen etwas unternommen werden soll. Die Politik ist dann gezwungen "etwas zu unternehmen" damit man sich nicht vorwerfen lassen muss nichts getan zu haben. Aber ganz ehrlich: das Leben ist so, dass auch schlimme Dinge passieren. Egal wie viele Maßnahmen wir ergreifen, wir werden keine zukünftigen Tragödien ausschließen können. Suizid ist in Deutschland zum Beispiel nicht verboten. Es springen jedes Jahr immer wieder Leute von Dächern. Da könnte man jetzt als hysterische Maßnahme ergreifen, dass jeder Hausbesitzer einen extrem hohen Zaun auf sein Dach bauen muss, damit da keiner mehr runterspringen kann. Dann springt er halt aus dem Fenster. Oder erhängt sich, oder was weiß ich. Ich denke es ist klar worauf ich hinaus will.

    Dann gab es bei einem Konzert einen der sich mit einer Bombe in die Luft sprengen wollte. Konsequenz: Taschenkontrolle. Wir sind uns einig, dass eine Taschenkontrolle aufwändiger ist als die bloße Kontrolle eines Tickets. Heißt: das dauert länger. Eventuell erschwere ich, dass jemand im Konzert eine Bombe bei sich trägt. Nur bilden sich jetzt deutlich größere Warteschlangen. Dadurch die Menschenmasse bei der Taschenkontrolle in Gefahr. Ich brauche jetzt nicht mal mehr ein Ticket um relativ viele Menschen noch vor dem Konzert zu erwischen. Das heißt: es gibt keine absolute Sicherheit. Das weiß auch die Polizei. Insofern ist das Credo mit Sinn und Verstand Maßnahmen zu ergreifen und nicht einfach nur "weil was schlimmes passiert ist". Manche Dinge lassen sich nicht verhindern. Das ist tragisch - ja - aber es ist so.

    Unsere Polizisten - wir können froh sein das wir sie haben (genauso wie Sanitäter, Feuerwehrleute und das THW) - sind normale Menschen. Wenn ein Polizist zum Beispiel bei einer unrechtmäßigen Aktion Beweise finden würde - dann sind die ungültig. Beispiel: bei einer unrechtmäßigen Hausdurchsuchung werden Drogen gefunden. Da gibt es viele Beispiele für. Wenn der Polizist also keinen Stress mit dem Staatsanwalt will - dann passt er auf, dass seine Aktionen rechtmäßig sind. Alles in allem kann man also sagen: die Polizisten haben einen undankbaren Job. Ich bin dankbar das es sie gibt.

    Gruß
    wusau

  2. #287
    Registrierungsdatum
    27.02.2014
    Beiträge
    3.561

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Das glaubst du wirklich. Und wenn dann da einer kommt - wer auch immer - dann werden wir gewinnen, dank dieser tollen Waffen. Darf man ja gespannt sein.

    dass Wasser und auch die Ernährung unsere Probleme sein werden. Bei den Bösen, wie bei den Guten. Menschliche Vernunft würde dafür sprechen, unsere Ressourcen in die Lösung dieser Probleme zu investieren.
    Das " wir " gewinnen ist alles andere als ausgemacht. Und ob ein Gegner immer böse ist ... bin ich mir auch nicht sicher. Man muß auch seine Sichtweise verstehen. Ja, Wasser wird eines der Probleme sein. Nicht bei uns, aber vor unserer Haustür. Ich hoffe auch auf die menschliche Vernunft, nur trotzdem schließe ich die Haustür ab. Und ja, wir werden uns die Option auf ABC-Waffen offen halten. Daß mag zwar niemand hören, aber bei einem Gegner der keinerlei demografische Probleme hat, so wie " wir ", wird das nicht anders gehen.

  3. #288
    Wolfgang Hinze Gast

    Standard

    Wenn ein Polizist zum Beispiel bei einer unrechtmäßigen Aktion Beweise finden würde - dann sind die ungültig. Beispiel: bei einer unrechtmäßigen Hausdurchsuchung werden Drogen gefunden. Da gibt es viele Beispiele für. Wenn der Polizist also keinen Stress mit dem Staatsanwalt will
    Das ist gelogen. Die verdienen ja Geld, indem sie bei Kontrollen Drogen finden. Warum sollte irgendeinen Staatsanwalt das stören? Der freut sich doch, wenn er mehr Menschen verurteilen kann.

    Eine Kennzahl zur Bewertung "wie gut ist unsere Strafverfolgung" ist die Anzahl der aufgeklärten Verbrechen. Mehr Information hilft eher mehr dabei ein Verbrechen aufzuklären als weniger Information
    Die Taschenkontrollen auf Weihnachtsmärkten erfüllen diesen Zweck. Mit Taschenkontrollen kann man eine beliebige Anzahl von Verurteilten erzeugen. Das Verbrechen wird dabei immer zweifelsfrei aufgeklärt, und zwar durch eine Analyse der gefundenen Tablette in einem Labor. So kann man nach belieben Verbrechen erzeugen, aufklären und Geld umverteilen.
    Geändert von Wolfgang Hinze (09-01-2019 um 18:24 Uhr)

  4. #289
    wusau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Wolfgang Hinze Beitrag anzeigen
    Das ist gelogen. Die verdienen ja Geld, indem sie bei Kontrollen Drogen finden. Warum sollte irgendeinen Staatsanwalt das stören? Der freut sich doch, wenn er mehr Menschen verurteilen kann.


    Die Taschenkontrollen auf Weihnachtsmärkten erfüllen diesen Zweck. Mit Taschenkontrollen kann man eine beliebige Anzahl von Verurteilten erzeugen. Das Verbrechen wird dabei immer zweifelsfrei aufgeklärt, und zwar durch eine Analyse der gefundenen Tablette in einem Labor. So kann man nach belieben Verbrechen erzeugen, aufklären und Geld umverteilen.
    Schau mal - wir können nur miteinander diskutieren wenn Du informiert bist. Alleine Dein erster Satz. Und Dein zweiter - da will ich gar nicht erst anfangen. Aber damit Du mal anfängst informiert zu sein bitte:

    http://www.juraindividuell.de/artike...te-uebersicht/

    Lesen bildet! Lies das mal und wenn Du das verstanden hast dann darfst Du mitdiskutieren.

  5. #290
    Wolfgang Hinze Gast

    Standard

    Entscheidend ist, was in echt passiert. Der Vogesetzte schaut in deine Tasche. Wenn er sagt, dass er Drogen gesehen hat, bekommt er dein Geld. Das ist reale Politik. Dein Beweisverwertungsverbot gibt es nicht in echt. Warum auch? Welchen Vorteil hat der Vorgesetzte durch ein solches Verbot?

  6. #291
    Registrierungsdatum
    13.03.2010
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    4.470

    Standard

    Zitat Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Nicht zum ersten Mal, aber kürzlich musste ich wiedermal sehen wie zwei Polizisten übermäßig gewalttätig waren.
    Konkret sah ich zwei Polizisten und beide rissen einen Jugendlichen zu Boden und pressten ihm die Knie auf Hals und Nieren (einer mit Tonfa in Hand), er wehrte sich nicht und sie drückten weiter auf ihn ein auch nachdem er Handschellen hatte. Er schrie und die Polizisten lockerten sich nicht. Ich weiß nicht was der Junge verbrochen hatte, aber darum geht es nicht. Mich stört es das man einen offensichtlich sich nicht wehrenden Jungen der art behandelt. Ich finde es feige das zwei Erwachsene "Männer" auf einen dünnen Jugendlichen draufgehen und ihre Position ausnutzen. Ich verstehe so etwas nicht. Ich hätte die Polizisten am liebsten geschlagen, aber das kann man ja nicht bringen oder? Viele haben sich das "Schauspiel" angesehen, manche haben die Polizisten als Schweine beschumpfen und sind weiter. Wie würdet ihr handeln? Ich habe nichts gemacht aber fühle mich mies deswegen, ich mag es nicht wenn ich so was sehe, ich empfinde es als falsch, auch wenn der Junge was getan hat. Es ist einfach überflüssige Gewalt, vor allem unfaire.
    Und das mit der Anzeige gegen Polizisten, ist völlig sinnlos, damit kommt man niemals durch. Es gibt Fälle die sind schlimmer und auf Video festgehalten und dennoch kommt es zu keinen Konsequenzen in den aller meisten Fällen.
    Ich kann die Situation selbst nicht bewerten und folglich auch nicht, ob das jetzt übermäßig hart war. Nur mal zwei Dinge ganz grundlegend:

    Es geht bei einer polizeilichen Maßnahme nicht um "Fairness". Fairness bedeutet Chancengleichheit und das will ein Polizist natürlich nicht. Er hat eine Maßnahme durchzusetzen auch gegen vielleicht kämpferisch überlegene Menschen.

    Zweitens - natürlich kniet ein Polizist sich auf dem Festzunehmden ab. Nicht unbedingt längere Zeit auf dem Brustkorb, da da die Asphexie droht, aber ansonsten? So ne Festnahme ist unangenehm, in aller Regel muss man die (wenn man nicht gerade vom SEK verwechselt wurde) nur dann erdulden, wenn man vorher ganz vielen Aufforderungen nicht nachgekommen ist. Play stupid games, win stupid prices.

    Und vielleicht hat sich der Bursche genau aus dem Grund auch nicht mehr gewehrt.


    Zur Frage ob es sinnvoll ist, die Polizisten anzugreifen. Absolut, dann darfst du die Festnahme mal aus erster Hand kennenlernen. Es wird aber hinterher bitte nicht gejammert von wegen Fairness und war total unangenehm....

  7. #292
    Wolfgang Hinze Gast

    Standard

    Um das Thema spannender zu machen, müsste man sich nechte Fälle anschauen. Dann wissen wir, wer recht hat. Tja, isso

  8. #293
    Wolfgang Hinze Gast

    Standard

    in aller Regel muss man die (wenn man nicht gerade vom SEK verwechselt wurde) nur dann erdulden, wenn man vorher ganz vielen Aufforderungen nicht nachgekommen ist. Play stupid games, win stupid prices.
    Willst du damit sagen, man könne sich gegen eine unrechtmäßige Festnahme wehren? Wenn ja, unter welchen Umständen? Ich glaube übrigens nicht, dass das geht ... in echt.

  9. #294
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    Zitat Zitat von Wolfgang Hinze Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, man könne sich gegen eine unrechtmäßige Festnahme wehren? Wenn ja, unter welchen Umständen? Ich glaube übrigens nicht, dass das geht ... in echt.
    Steht das da irgendwo? Wenn ja, wo?

    Was eine rechtmäßige und was eine unrechtmäßige Festnahme ist, entscheidet im Zweifel das Gericht. Wenn das zur Feststellung gekommen ist, dass die Festnahme unrechtmäßig gewesen ist HAT man sich erfolgreich gewehrt.

    Das hängt nicht von dem Rechtsempfinden oder der Einsichtsfähigkeit des Festgenommenen ab.

  10. #295
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    Kommt es mir nur so vor oder ist Günni wieder hier?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  11. #296
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    Zitat Zitat von Wolfgang Hinze Beitrag anzeigen
    Das ist gelogen. Die verdienen ja Geld, indem sie bei Kontrollen Drogen finden. Warum sollte irgendeinen Staatsanwalt das stören? Der freut sich doch, wenn er mehr Menschen verurteilen kann.
    Die Polizisten bekommen eine Provision für Verurteilungen ? Wie bemisst die sich, pro Haftjahr, Prozentsatz der eingezogenen Werte, Ersparnis bei Sozialleistungen der Betroffenen ? Bekomme ich die auch, wenn ich meinem Nachbarn ein paar Gramm Meth unterjuble und nen anonymen Tipp abgebe ?
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #297
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Kommt es mir nur so vor oder ist Günni wieder hier?
    Wer ist Günni? Wolfi hat sich extra angemeldet, um an dieser Diskussion teilzunehmen.

  13. #298
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Die Polizisten bekommen eine Provision für Verurteilungen ?
    Man muß nicht immer gleich springen, wenn einer ein Stückchen hinhält.

  14. #299
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Es verschießt halblange Munition mit völlig anderer Reichweite und Durchschlagskraft als eine MP. Es ist eine Kriegswaffe.
    .
    Eine Maschinenpistole ist auch eine Kriegswaffe (ausgenommen solche, die als Modell vor dem 2. September 1945 bei einer militärischen Streitkraft eingeführt worden sind)

    https://www.gesetze-im-internet.de/k...rg/anlage.html

  15. #300
    Wolfgang Hinze Gast

    Standard

    Wenn ein Polizist zum Beispiel bei einer unrechtmäßigen Aktion Beweise finden würde - dann sind die ungültig. Beispiel: bei einer unrechtmäßigen Hausdurchsuchung werden Drogen gefunden. Da gibt es viele Beispiele für. Wenn der Polizist also keinen Stress mit dem Staatsanwalt will - dann passt er auf, dass seine Aktionen rechtmäßig sin
    Es geht mir um diese Behauptung. Sie ist nicht nur falsch - sie ist sogar gefährlich. Sie stellt die Autorität des Systems in Frage. Finden Sie es wünschenswert, dass gefundene Drogen nicht verwertet werden können? Das ist eine einfache Frage. Man kann sie beantworten und weiter diskutieren. Es gibt keinen Grund sich zu beleidigen.

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