Professionelle Hilfe wurde schon angesprochen.
Dazu eine Anmerkung aus eigener Erfahrung als (ehemaliger) Angehöriger:
Man sollte sich nicht in die Therapeuten-Rolle begeben ohne es zu sein. Einfach nur da sein und helfen "durch die Sch**ße zu robben" ist ok.
Wenn man aber anfängt zu "therapieren", weil man was aufgeschnappt hat, oder Bücher gelesen hat, dann kann es passieren, dass man die Krankheit nur verlängert - weil: "es geht ja irgendwie" und so raubt man dem Kranken die Motivation sich die richtige Hilfe zu suchen.
Und man geht langsam selbst kaputt.