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Thema: urban survival

  1. #451
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    Zum Thema Pilze kann ich dieses Buch empfehlen.

    https://www.amazon.de/-/en/Ewald-Ger...language=de_DE

    War mit meiner Tochter die letzten Monate öfter im Wald(Wandern,Pilzesammeln etc.) um ihr grundlegendes Wissen zu vermitteln.


    PS: Das Buch wurde mir von einem Pilzsachverständigen empfohlen.
    Geändert von Huangshan (17-12-2020 um 12:31 Uhr)

  2. #452
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Und hier lebt energiereiche tierische Notnahrung (aber auch weiterhin unbehelligt):
    Anhang 46317

    Wer erkennt welche?
    Spontan hätte ich auf Sauen getippt, beim genauen Hinsehen sieht man aber, das es sich um ein Gewässer ( oben am Bildrand ) handelt. Ich tippe daher auf Nutria oder sogar Biber ( ! ) ... Die katholische Kirche hatte ja im Mittelalter den Biber zum Fisch erklärt und von daher durfte der in der Fastenzeit verspeist werden ...

  3. #453
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    Der Gerhardt ist tatsächlich sehr gut, allerdings zumindest die alte Ausgabe (in Gelb) ist nur bedingt für Anfänger geeignet. Aber natürlich sind alte Ausgaben sowieso nichts zur Bestimmung von Speisepilzen (sind so einige inzwischen von der Liste gestrichen worden).
    Lüder, Grundkurs Pilzbestimmung ist ein gutes Buch um sich einzuarbeiten. Gerade am Anfang wird man aber auch immer jemand benötigen, der die eigenen (Fehl-)Bestimmung korrigiert

    @Willi: Top! Biber ist die richtige Antwort (Nutriarutschen sind schmäler - zumindest die, die ich bisher gesehen habe). Ich denke auch ich warte noch bis zur Fastenzeit
    Hier der Beweis (oberhalb gelegen):
    B1.JPG

    Und hier eine Nutriarutsche (und der Beweis, dass die Viecher viel zu unvorsichtig sind):
    Nutria0.JPGNutria1.JPGNutri21.JPG

    Hinweis: Im Rahmen dieser Aufnahmen kamen keine Tiere zu schaden (wurden - noch - nicht verspeist . Die Pilze und Bucheckern aber schon)
    Viele Grüße
    Thomas
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  4. #454
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    Das Kapitol ist ja wohl mit unserem Bundestag zu vergleichen.

    Aktuelles Bild:




    Müsste man sich jetzt in den USA auf Urban-Survial vorbereiten? Wenn ja wie?
    Und könnte es sein, dass evt. Auseinandersetzungen auch größere Auswirkungen auf unser Land haben?
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  5. #455
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    Die Auswirkungen der Coronakrise in Verbindung mit dem schwachen sozialen Netz, haben dort schon dazu geführt, dass sehr viele Menschen Urban Survival praktizieren müssen um zu überleben. Das bekommt man hier so gar nicht richtig mit. Es gibt tatsächlich gute Gründe warum sowohl die Kosten für Land (Lebensmittelanbau) als auch die für Munition explodiert sind und beides nur noch schwer zu bekommen ist (neben anderen Gütern)
    Ich kann bei Gelegenheit mal mehr dazu schreiben, jetzt muss ich an die Arbeit.
    Die gesellschaftlichen Unruhen sind ein weitere Grund warum sich viele in den USA damit beschäftigen (wenn Du in einem Gebiet wohnst oder ein Geschäft hast in denen ein wütender Mob durch die Straßen zieht oder in einem solchen Umfeld reisen musst, gibt es auch so einiges zu beachten).
    Viele Grüße
    Thomas
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  6. #456
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    Standard Urban Survival in den USA

    Gibt da schon periodisch erscheinende Hochglanzmagazine drüber, so Recoil (R=sowieso schwer Waffen-Fetisch) Off Grid und ähnliche.

    Man sah schon vor Corona viel mehr Penner dort und Zeltstädte, Favelas unter Brücken usw. - was bei uns H4 als Drohkulisse auslösen soll ist da halt der totale Sturz ins Bodenlose.

  7. #457
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    Ich verstehe nicht, was Du uns mit deinem ersten Absatz sagen willst. Ich rede von realen Problemen für ganz normale Bürger, nicht von irgendwelchen Phantasien von NRA Aktivisten oder DOOMS-Day Preppern.

    Zum zweiten Absatz volle Zustimmung.
    Viele Grüße
    Thomas
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  8. #458
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    Stimme zu, soziales Netzwerk ist hilfreich.
    Nützt natürlich nichts, wenn mein Netzwerk auch unter der Brücke wohnt, weil z. b. Detroit vor die Hunde geht...
    Hoffe, dass im Fall der Fälle, USA hatten schon mal einen Bürgerkrieg, die Auswirkungen auf uns gering ausfallen...

    Hier eine überraschende Meldung von Spezialisten im Urban-Survival:

    Polizei entdeckt unterirdischen RAF-Bunker im Wald,
    aus den achtziger Jahren
    darf man sein Bett in Stammheim querstellen?

  9. #459
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    Zitat Zitat von Barbecue Beitrag anzeigen
    Das Kapitol ist ja wohl mit unserem Bundestag zu vergleichen.

    Aktuelles Bild:




    Müsste man sich jetzt in den USA auf Urban-Survial vorbereiten? Wenn ja wie?
    ...
    Zu Hasue bleiben bzw. aufs Land ziehen wenn möglich.

  10. #460
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    Verstehe nicht ganz, woraus sich diese Erwartung eines Bürgerkrieges in den USA speist. Ich meine, dass wurde vor dem Abwahl Trumps ja hier durch die Medien rauf und runter gepeitscht, komplettiert mit dem steten Hinweis auf die "Spaltung" der US-Gesellschaft und die drohende "Spaltung" auch bei uns (wie soll eine offene, pluralistische Gesellschaft eigentlich nicht gespalten sein? Volksgemeinschaft oder klassenlose Gesellschaft gibt es nun mal nur in totalitären Diktaturen, und da auch nur an der Oberfläche, weil mit Druck und Terror alles glatt poliert wird...).

    Aber mal realistisch betrachtet, für einen richtig echten Bürgerkrieg müsste es Anzeichen geben, dass einzelne Staaten sich abspalten wollen, dass demokratische Verfahren auf Widerstand in der Exekutive einiger Gliedstaaten stoßen, dass es entsprechende Bemühungen und Gruppenbildungen im Militär gibt und so weiter...
    Nichts davon kann ich erkennen.

    Ja, die Fronten zwischen den (extrem) Rechten am rechten Rand der Republikaner und den (extrem) Linken am linken Rand der Demokraten sind ziemlich verhärtet und ja, es gibt auf beiden Seiten gewaltbereite Idioten.
    Aber weder waren die BLM-Riots im Sommer Anzeichen oder Beginn eines herbeifabulierten "Race War", weil nämlich auch von einem Großteil der Afroamerikaner Aufgrund der Gewaltbereitschaft, der angerichteten Sachschäden, den Plünderungen und Brandstiftungen sowie der dahinter stehenden, hart linken Ideologie abgelehnt, noch sind einige gewaltbereite und gut vorbereitete Rechtsextreme und ein Haufen von Mitläufern, die das Kapitol stürmen und noch am selben Tage unsanft wieder herausbefördert werden (inklusive Toter und jetzt anrollender juristischer Aufarbeitung) Anzeichen oder Beginn eines neuen Bürgerkrieges, denn die werden ebenso von einem Großteil der Republikaner für das gehalten, was sie sind - gewaltbereite, extremistische Vollidioten.

    Wer von einem drohenden Bürgerkrieg spricht, sollte in der Lage sein Beweise zu präsentieren, dass sich innerhalb des US Militärs signifikante Truppensammlungen radikalisieren und bereit sind, gegen ihre Waffenbrüder in den Krieg zu ziehen.
    Solange das Militär geschlossen zum Staat steht, wird es ein kurzer "Bürgerkrieg".

  11. #461
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    Bzgl. Soziales Netzwerk. Natürlich nutzt dies auch etwas wenn die alle unter einer Brücke wohnen. Ich gehe sogar noch weiter, desto weiter unten du bist, desto wichtiger ist es.

    Bzgl. Bürgerkrieg in den USA: Ich halte den auch für sehr unwahrscheinlich, ich weiß aber dass auch viele in den USA selbst einen erwarten. Ein Blogger dessen Beiträge ich regelmäßig verfolge hat aber für mich nachvollziehbar erläutert warum er selbst auch keinen erwartet (ich versuche mal den Beitrag zu finden und in Auszügen zu posten). Seine bisherigen Prognosen waren immer ziemlich zutreffend. Was er erwartet, ist ein weiter inneren Zerfall (also eher eine Implosion und keine Explosion).

    Bzgl. Pluralismus: Ja, unterschiedliche Ansichten sind in einer pluralistischen Gesellschaft normal und auch extrem wichtig. Kritisch wird es aber dann, wenn aus unterschiedlichen Ansichten unterschiedliche Lager entstehen die sich feindlich gesinnt sind.
    Viele Grüße
    Thomas
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  12. #462
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    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    ...
    Wer von einem drohenden Bürgerkrieg spricht, sollte in der Lage sein Beweise zu präsentieren, dass sich innerhalb des US Militärs signifikante Truppensammlungen radikalisieren und bereit sind, gegen ihre Waffenbrüder in den Krieg zu ziehen.
    Solange das Militär geschlossen zum Staat steht, wird es ein kurzer "Bürgerkrieg".
    Kündigen sich Bürgerkriege immer oder vorwiegend mit klaren Beweisen, eindeutigen Indizien an? Und sind dann immer klare Lager zu erkennen? Ernst gemeite Frage an z.B HistorikerInnen hier. In einigen Staaten Afrikas z.B. gibt es meines Wissens zig Gruppenn die sich gegenseitig bekämpfen wobei die Bevölkerungsmehrheit nicht unbedingt hinter einer der beteiligten Gruppen stehen muss. Oft leidet die nur darunter, dass enige wenige Deppen rumballern und den dicken Max machen.

    Also ich könnte mir vorstellen, dass es in USA einige der Extremisten gibt, die entweder offen oder verdeckt Anschläge ausüben, ander - auch politisch-adminsitartive Institutionen- angreifen, Unruhe stifteen etc... Ob man das dann als Bürgerkrieg, Terror oder Unruhen bezeichnet, der Übergang dürfte manchmal fließend sein.

  13. #463
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    Ich fühle mich dann als Historiker mal berufen zu antworten :

    Kriege und Konflikte, egal ober innerstaatliche oder zwischenstaatliche, kündigen sich immer an - die Frage ist nur, ob man die Anzeichen erkennen kann.
    Ich kann als Historiker versuchen, die Anzeichen in der Geschichte zu erkennen, die auf Kriegsausbrüche hingedeutet haben, ich kann dadurch aber natürlich nicht die Zukunft voraussagen. Ich kann nur versuchen aus meiner Kenntnis solcher Mechanismen heraus begründete Vermutungen abzugeben.

    Ein Problem ist, dass es keine allgemein anerkannte Definition von Bürgerkriegen gibt - ich würde aber tatsächlich erst vom Bürgerkrieg sprechen wollen, wenn auf mindestens zwei der Seiten (oftmals haben Bürgerkriege ja mehrere) militärisch organisierte und bewaffnete Gruppen kämpfen, seien es die reguläre Armee gegen entsprechend (von anderen Mächten) ausgebildete und ausgerüstete Rebellen, seien es Abspaltungen der Armee gegen diese usw.
    Somit würde der noch laufende Krieg in Syrien ganz klar als Bürgerkrieg gelten, die Konflikte in Nordirland im letzten Jahrhundert aber nicht.
    Ich denke, wenn man die Definition eines Bürgerkrieges zu stark ausweitet, verliert sie irgendwann ihren Wert - wenn jegliche gewaltsamen Konflikt Bürgerkrieg sind, wie nennt man denn dann die Konflikte in denen alle Seiten Armeen aufstellen, um aufeinander los zu gehen?

    Wenn wir - da wird ja über die USA sprechen - den Amerikanischen Bürgerkrieg / Sezessionskrieg ansehen, dann ja, der hat sich definitiv schon Jahre vorher angekündigt. Nicht nur durch das immer stärker werden wirtschaftliche und politisch-kulturelle Gefälle zwischen dem agrarisch geprägten Südstaaten und den Industrialisierten, immer mehr Migranten anziehenden Nordstaaten, sondern auch durch offene Gewalt.
    Im Kansas-Territorium beginnt bereits im Jahr 1855, 6 Jahre vor Ausbruch des Sezessionskrieges, die als "Bleeding Kansas" bezeichnete Zeit, eine Periode gewaltsamer Kämpfe zwischen Gegnern und Befürwortern der Sklaverei, bedingt durch unterschiedliche wirtschaftliche Interessen und kulturelle Prägungen.
    Diese Konflikte sind wohlgemerkt nach meiner Definition noch nicht als Bürgerkrieg zu bezeichnen, aber die Gruppen radikalisieren sich, bewaffnen sich, versuchen beispielsweise Druckerpressen der Gegenseite zu erobern bzw. zu zerstören und richten auch das eine oder andere Massaker an. Die Zahl der Opfer ist umstritten, wird wohl insgesamt aber als mehr als dreistellig anzusetzen sein.

    Das ist jetzt natürlich nur kurz zusammengefasst und absolut unvollständig, zum Ausbruch des Bürgerkrieges tragen natürlich noch deutlich mehr Faktoren bei, aber es dient auch primär der Untermauerung meiner These: (Bürger)kriege kündigen sich durch einen massiven Aufbau von Spannungen an, und das sehe ich aktuell in den USA nicht.


    @ThomasL: Ich sehe diese Lagerbildung nicht als schlimm an, sondern insbesondere als in einer pluralistischen Gesellschaft unvermeidlich.
    Beispiel Religionsfreiheit: Man darf hier in Deutschland Islamist sein, der Meinung sein, dass Frauen sich zu verschleiern haben, ihrem Manne untertan sein sollen, dass alle, die nicht der eigenen Doktrin folgen Kuffar sind und in der Hölle brennen werden usw.... so lange man nicht gewalttätig wird und niemanden de facto dazu zwingt, bei dieser religiösen Praxis mit zu machen ist das von der Religionsfreiheit gedeckt.
    Nun ist das aber nahezu die Antithese von allem, was ich für gut und richtig halte. Wie soll ich diesem Lager also nicht feindlich gegenüber stehen? Wo ist da der Raum für Gegenseitigen Respekt und Verständnis?
    Ich muss die - da durch das Grundgesetz gedeckt - tolerieren, genau so wie die mich tolerieren müssen. Mehr nicht.

    Edit: Ist aber alles irgendwie ziemlich OT und politisch, wenn da Diskussionsbedarf besteht, gerne in einem anderen Faden, hier werde ich dazu nicht mehr schreiben, um den Thread nicht zu "kapern".
    Geändert von Soldier (18-01-2021 um 12:58 Uhr)

  14. #464
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    Zitat Zitat von Soldier Beitrag anzeigen
    ...

    Edit: Ist aber alles irgendwie ziemlich OT und politisch, wenn da Diskussionsbedarf besteht, gerne in einem anderen Faden, hier werde ich dazu nicht mehr schreiben, um den Thread nicht zu "kapern".
    "Trotzdem" vielen Dank. Nur kurz aus den gleichen Gründen zu:

    "(Bürger)kriege kündigen sich durch einen massiven Aufbau von Spannungen an, und das sehe ich aktuell in den USA nicht."

    Ich kenne die USA nicht gut genug, war selbst noch nie da, aber alles was aus den Medien (lese,sehe verschiedene Quellen) dringt vermittelt mir ein Bild einer zumindest recht angespannten Gesellschaft und was da- u.a. im Capitol abging- haben auch viele USA-Experten SO nicht erwartet: eine Art Tabu-Bruch, der wiederum zeigt, dasses immer weniger Tabus gibt, was wiederum auf die Spannungen und (größer gewordenen) Spaltungen in der US-Gesellschaft hinweist. Das sicher nicht seit gestren und Trumps Präsidentschaft, insofern bin ich wieder bei dir, dass wenn es knallt, es nicht ad hoc passiert (Denke z.B nicht das bei Bidens Amtseintritt der Fall sein wird, eher sukzessive im Laufe der Zeit).

  15. #465
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    @Soldier: Die Frage ist halt immer wie groß die Lager sind, die sich unversöhnbar gegenüber stehen. Einen harten Kern an Extremisten (in allen Richtungen) gibt es natürlich immer. Aber Du hast recht, das führt uns hier ins OT.
    @Kusagras: Diese extreme Spaltung gibt es, es fehlen aber ausreichend große Gruppen die bereit sind den nächsten Schritt zu gehen. Zum Glück!
    Zunehmende Unruhen und inländischer Terror ist zu erwarten, einen Bürgerkrieg halte ich basierend auf der Analyse von Leuten die sich da besser auskennen aber auch für sehr unwahrscheinlich.
    Viel schwerwiegender und für das Thema hier relevanter ist der wirtschaftliche Zusammenbruch.
    Viele Grüße
    Thomas
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