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Thema: urban survival

  1. #211
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    Aktuell von der Seite des Robert Koch Institutes:

    "Es handelt sich um eine sich sehr dynamisch entwickelnde Situation. Mit einem Import von weiteren einzelnen Fällen nach Deutschland muss gerechnet werden. Auch weitere einzelne Übertragungen und Infektionsketten in Deutschland sind möglich. Die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung aus China ist aktuell weiterhin gering. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern."

    https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html

    Das mit dem "dynamisch" passt evtl. zu den auch kusierenden Meldungen im Netz, dass der Corona-Vitus jetzt mehr Todesopfer gefordert hat als damals SARS.

    https://www.tagesschau.de/ausland/ch...virus-137.html

    Bin mal gespannt wie man damit umgeht, dass die normale Grippewelle auch noch nicht voll angerollt ist... .

  2. #212
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    Also wie jetzt? Wenn die Leute anfangen zu rulpsen (wegen tiefe Luftbewegung i. d. Lunge) und zu Schnupfen ( wegen Grippe) dann werden die Zugemauert( Quarantáne)
    Geändert von Robb (10-02-2020 um 19:56 Uhr)

  3. #213
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ahhh! Ich ahnte, dass der Wind daher weht. Ne, da ham "wir" ein reines Gewissen. Zwei Weltkriege, aber keine Pandemie.
    edit.. was haben jetzt Weltkriege mit der Corona-Pandemie zu tun? Sind für dich die Deutschen an Allem schuld, was je passiert ist, oder nur an Allem seit der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    1:
    Hört sie sich nach typischer nationale\kulturelle Überheblichkeit an. Finde ich immer fragwürdig und führt leicht in eine üble Richtung (die ersten Berichte von Beleidigungen und Übergriffe aus hier lebende Chinesen waren schon in der Presse).
    Ist ja auch korrekt so. Tatsache ist: Chinesen essen komisches Zeugs und haben dank wenig Augenmerk auf Hygiene in der Geschichte schon mehrere Pandemien ausgelöst. Daran lässt sich nicht rütteln.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Punkt 2:
    Nur weil etwas noch nicht eingetreten ist anzunehmen es könnte nicht passieren ist schlicht und einfach ignorant und führt oftmals zu gefährlichem Fehlverhalten (ich fahre schon immer ohne Gurt und mir ist noch nie was passiert…, also ist ein Gurt überflüssig). Gerade bei so relativ seltenen Ereignissen wie Pandemien, lässt sich aus „ging von hier noch nie aus“ (siehe auch Beitrag von unserem Altbierfreund) schlichtweg keine Aussage generieren, eher aber schon aus den nötigen Rahmenbedingungen für eine Pandemie, und hier ist es natürlich schon so, dass andere Länder „bessere“ Rahmenbedingungen bieten.
    Ja, welche Pandemien haben wir denn nun ausgelöst? Keine, eben.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Nö, Briten gehören natürlich nicht dazu aber du schriebst: „Und, welche Pandemien gingen bisher von Mitteleuropa aus? „
    Oder ist für dich ganz Mitteleuropa (noch) deutsch?
    Es wurde gesagt:
    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Erstes Krankenhaus innerhalb einer Woche in Wuhan aufgebaut. Ich glaube nicht, dass wir dazu fähig wären...
    Das hab ich jetzt mal auf Deutsche bezogen.

    Und die Briten haben auch keine Pandemie ausgelöst, nur ne Epidemie. Ist halt so, das musst du einfach abkönnen.
    Geändert von jkdberlin (12-02-2020 um 07:52 Uhr)

  4. #214
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    edit.. was haben jetzt Weltkriege mit der Corona-Pandemie zu tun? Sind für dich die Deutschen an Allem schuld, was je passiert ist, oder nur an Allem seit der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts?

    Nein, nicht an allem. Nur an zwei von zwei Weltkriegen, sowie am schlimmsten Genozid der Geschichte. Aber papperlapapp, das gehört schließlich, bei 1000jähriger deutscher Geschichte, auf ebendiesen Müllhaufen, nich'?
    Geändert von jkdberlin (12-02-2020 um 07:53 Uhr)

  5. #215
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    Zitat Zitat von yiang wu lang Beitrag anzeigen
    ...
    Nein, nicht an allem. Nur an zwei von zwei Weltkriegen,...
    In Bezug auf den 1. WK: Je nachdem, welche Bücherr man liest.

  6. #216
    MichaelII Gast

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    Hier die aktuellen Katastrophen-Apps zum Testen mit dem aktuellen Sturm:

    Warn-App NINA
    : Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes.Technischer Ausgangspunkt für NINA ist das modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS). Dieses wird vom BBK für bundesweite Warnungen des Zivilschutzes betrieben.

    App Katwarn: Das Bevölkerungswarnsystem KATWARN wurde vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (Fraunhofer FOKUS) im Auftrag der öffentlichen Versicherer Deutschlands und der CombiRisk GmbH als Beitrag zum Gemeinwohl entwickelt. Als deutschlandweit einheitliches System wird es dem Bund, allen Bundesländern und Stadtstaaten sowie allen Landkreisen und kreisfreien Städten zur Nutzung angeboten.

    App hessenWARN: Hessische Version von Katwarn: Entwickelt vom Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport, in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS). Das System bietet Gefahren- und Katastrophenwarnungen verschiedener Behörden aus einer Hand, z.B. sind auch die Feuerwehren sowie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie an hessenWARN beteiligt. gibts vielleicht auch für andere Bundesländer.

    App BIWAPP: Bürger Info- & Warn-App. ist das regionale Warn- und Informationssystem vieler Kommunen in Deutschland. Es dient Städten und Landkreisen dazu, ihre Bürger über das Mobiltelefon vor akuten Gefahren, Risiken und örtlichen Einschränkungen zu warnen. An der Entwicklung waren Feuerwehren und Katastrophenschützer beteiligt. Die Warn-Kategorien umfassen Bombenfund, Chemieunfall, Feuer, Hochwasser, Erdrutsch / Lawine, Großschadenslage, Unwetter, Verkehrsunfall, Unterrichtsausfall und Seuchenfall. BIWAPP-Nutzer erhalten auch die nationalen Warnungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD)


    Die Apps arbeiten zwischenzeitlich miteinander, Warn-Apps: Katwarn, Biwapp und NINA bündeln Gefahrenmeldungen
    Geändert von MichaelII (09-02-2020 um 23:11 Uhr)

  7. #217
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    Bud: Ja, welche Pandemien haben wir denn nun ausgelöst? Keine, eben.
    Du kapierst es nicht, aber egal.

    Michael2: Hast Du inzwischen mal überlegt ob und wie Du etwas Nahrung lagern kannst?

  8. #218
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    Solange sich noch nicht einmal die offiziellen Helfer an die Empfehlungen des RKI für Verdachtsfälle halten (mind. FFP2 Maske, Handschuhe, Kittel und Schutzbrille) will ich hoffen dass es sich in Dtld. nicht weiter ausbreitet:





    Handschuhe und Schutzbrille fehlen hier nämlich...

  9. #219
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  10. #220
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    Darf man sich úberhaupt mit Gesichtsmaske vermummen? In den Apotheken habe ich auf nachfrage keine bekommen. Fazit ich lasse mir einen ordentlichen Schnauzer wachsen:-)

    Gestern beim Sturm ist in manchen Ortschaften der Notruf 112 nicht mehr zu erreichen gewesen.
    Wie ThomasL schon mal geschrieben hatte " Radio anschalten und durchsagen abwarten" ist eine gute móglichkeit informiert zu sein. Ich glaube das internet ist eher lahmgelegt als Radio.
    Geändert von Robb (10-02-2020 um 19:53 Uhr)

  11. #221
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    Vermummungsverbot gibt es nur bei Demos. Wobei ich auch überlegen würde ob ich vermummt in eine Bank gehe (mit Sturmhaube haben die mich mal sehr seltsam angeschaut ��).
    Davon abgesehen, sag einfach dem der sich daran stört, dass Du eine Corona Infektion hast – der wird sich hüten dich zum absetzen zu zwingen. ��

    Sturm:
    Auch wiedermal ein interessanter Testlauf, mit interessanten, wenn auch nicht neuen, Erkenntnissen für den Fall, dass man mal schnell weg (Flucht) oder wohin (Notfall) muss:

    Punkt 1:
    Man sollte auswendig mehrere auch weite entfernte Ausweichstrecken kennen, wenn die Hauptstrecke gesperrt ist (Praxis: Bei mir war gestern Morgen der direkte Weg, so wie die 2 kürzesten Ausweichstrecken gesperrt) – gleichzeitig aber auch immer genug Sprit im Tank und eine Karte zur Hand haben (sowie darauf vorbereitet sein, länger an einem Ort verbringen zu müssen – Wasser, Kälteschutz etc…). Man sollte dabei auch die Landschaft entlang der Strecken kennen (z.B. Wald bei Sturm, Gewässer bei Hochwasserlagen, etc…).
    Praxis: Sonntag konnte ich eine weitere Strecke für eine notwendige Fahrt wählen und damit trotz des starken Winds relativ sicher unterwegs sein (die direkte Strecke führte mehrfach durch Wald, die weitere nicht).

    Punkt2:
    Das normale Verkehrsaufkommen zu kennen, hilft Sperrungen frühzeitig zu bemerken.
    Praxis: Sperrung 2 realisierte ich durch unerwartet hohes Verkehrsaufkommen auf dem Weg dorthin (u.a. auch über Autonummern, die da nicht zu erwarten werde)n. Dadurch konnte ich mir den Stau dort ersparen.

    Punkt 3:
    Zugriff auf aktuelle Informationen (Internet, Funk, Radio, Kontaktpersonen) ist unterwegs sehr wertvoll.
    Praxis: Da ich nichts davon im Auto habe, bin ich nach der 3. gesperrten Strecke umgedreht (eine weitere Umfahrung wäre möglich gewesen, aber ohne nähere Infos habe ich diese nicht versucht. Info kam später von einem Kollegen).
    Den Punkt habe ich echt verka…

    Punkt 4:
    Informationen im Internet und auf Handy-Apps sind nur bedingt zuverlässig, dass beste ist jemand zu haben der vor Ort ist.
    Praxis:
    Gestern:
    -Google Maps (Internet) zeigte alle 3 Strecken vor der Abfahrt als frei an und zwei davon (die auf Nebenstrecken) auch nach meiner Rückkehr noch). GoogleMaps App auf dem Handy meiner Frau zeigte, später die Nebenstrecken als „Gesperrt“, die Hauptstrecke als offen an. Letzteres hielt einer Überprüfung aber nicht stand ��
    - Lokale Webseiten (u.a. von Zeitungen) zeigten die Sperrungen korrekt an.
    Heute:
    -Google Maps (Internet) zeigte heute Morgen noch die Hauptstrecke als gesperrt an. Ein Kollege gab mir dann aber die Info, dass sie frei ist.
    -Lokale Webseiten zeigten immer noch die (aufgehobenen) Sperrungen an
    Fazit: Internet/Handy Apps können helfen, sind aber nicht immer zuverlässig. Am Besten dürfte hier Verkehrsfunk sein bzw. die Option Personen vor Ort zu fragen.

    Punkt 5:
    Ausfall von Handy, Telefon und Internet (und GPS) ist einzukalkulieren (nicht nur bei Stromausfall).
    Praxis:
    Bei mir zuhause war später mehrfach das Internet weg (vermutlich in Zusammenhang mit dem Sturm)

    Der wichtigste Punkt:
    Wir sind darauf ausgelegt unabhängig von äußeren Bedingungen mobil zu sein. Am vernünftigsten wäre es gewesen, wenn einfach möglichst viele an solchen Tagen zuhause geblieben wären. Schulen blieben ja schon gesperrt.
    Ausnahmen: Kräfte die benötigten werden um die öffentliche Sicherheit und Gesundheitsvorsorge zu gewährleisten (Feuerwehr, Polizei, Ärzte in der Notaufnahme, etc…).

  12. #222
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    Zitat Zitat von ThomasL
    Der wichtigste Punkt:
    Wir sind darauf ausgelegt unabhängig von äußeren Bedingungen mobil zu sein. Am vernünftigsten wäre es gewesen, wenn einfach möglichst viele an solchen Tagen zuhause geblieben wären. Schulen blieben ja schon gesperrt.
    Ausnahmen: Kräfte die benötigten werden um die öffentliche Sicherheit und Gesundheitsvorsorge zu gewährleisten (Feuerwehr, Polizei, Ärzte in der Notaufnahme, etc…).
    Spontane Idee:
    Deutschland führt für solche Fälle 3-6 bundesweite bewegliche "Feiertage" ein


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  13. #223
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    Zitat Zitat von yiang wu lang Beitrag anzeigen
    ledit... was haben jetzt Weltkriege mit der Corona-Pandemie zu tun? Sind für dich die Deutschen an Allem schuld, was je passiert ist, oder nur an Allem seit der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts?

    Nein, nicht an allem. Nur an zwei von zwei Weltkriegen, sowie am schlimmsten Genozid der Geschichte. Aber papperlapapp, das gehört schließlich, bei 1000jähriger deutscher Geschichte, auf ebendiesen Müllhaufen, nich'?
    Hat halt nichts mit dem Thema zu tun Aber poste ruhig weiter, ihr amüsiert mich sehr.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Du kapierst es nicht, aber egal.
    Ich kapiers schon, nur ist es halt ziemlich, naja, speziell, zu sagen "Wir hätten vielleicht mal welche auslösen können, das ist genau so schlimm, wie welche ausgelöst zu haben." Bei solchen Argumenten könnte man fast auf die Idee kommen, du wärst nicht ganz neutral
    Geändert von jkdberlin (12-02-2020 um 07:54 Uhr)

  14. #224
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    Spud:
    Ich kapiers schon, nur ist es halt ziemlich, naja, speziell, zu sagen "Wir hätten vielleicht mal welche auslösen können, das ist genau so schlimm, wie welche ausgelöst zu haben."
    Nö, du verstehest es leider immer noch nicht, es geht gar nicht um "genau so schlimm" oder um die "Schuldfrage". Der Punkt ist, dass man sich bewusst sein muss, dass es auch von hier ausgehen kann und daher die entsprechenden Maßnahmen ergreift (siehe z.B. Maßnahmen bei der Vogelgrippe) anstatt blauäugig zu sagen: Das geht eh immer von anderen Ländern aus. Wie sagt man so schön, ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür (auch wenn es beim Nachbarn vielleicht nötiger wäre).
    Was heißt hier eigentlich neutral oder nicht. Niemand ist neutral, das ganze mit einer Schuldfrage zu verknüpfen ist aber doch unsinnig.
    Nebenbei, bzgl. Zecken. Menschen als Tiere zu bezeichnen weil sie nicht die eigene politische Meinung vertreten find ich ziemlich abartig. Und auch wenn es nicht in deinem Horizont passt, nicht jeder der zu der eigenen Verantwortung (als Volk, Nation) steht ist gleich "links".

    Zum Thema:
    Mich würden andere Erfahrung zum Thema Urban Survival basierend auf dem letzten Sturm interessieren.
    Was habt ihr so erlebt (Kontext beachten)?
    Welche Überlegungen habt ihr für den Fall einer nötigen Flucht (oder unvermeidlichen Fahrt)?

    Und vor allem, da ich es da absolut verk... habe, wie informiert ihr Euch unter solchen Rahmenbedingungen?

    @Alfons: Um ein bisschen Benzin ins Feuer zu kippen. Einer davon sollte der Tag der heiligen Greta sein ;-).
    Was ich überlegt hatte, als Firma würde ich mir eine Möglichkeit überlegen (z.B. Webseite) wie ich die Mitarbeiter in solchen Fällen informieren kann und dann überlegen unter welchen Umständen die Arbeit eingestellt wird (in vielen Berufen geht es ja gar nicht anderes). Als Kompensation könnte man mit dem Betriebsrat z.B. Gleitzeitausgleich oder Arbeiten an einem sonst freien Tag vereinbaren. Würde man solche Regeln flächendeckend einführen könnten auch viele gefährliche Einsätze von Rettungskräften (bei Sturm und fallenden Bäumen mitten im Wald Leute befreien/retten) vermieden werden.
    Geändert von ThomasL (12-02-2020 um 07:40 Uhr)

  15. #225
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist, dass man sich bewusst sein muss, dass es auch von hier ausgehen kann
    Kann es eben nicht.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Nebenbei, bzgl. Zecken. Menschen als Tiere zu bezeichnen weil sie nicht die eigene politische Meinung vertreten find ich ziemlich abartig.
    edit

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Und auch wenn es nicht in deinem Horizont passt, nicht jeder der zu der eigenen Verantwortung (als Volk, Nation) steht ist gleich "links".
    Aber wenn er in vollkommen unterschiedlichen Themen mit Weltkriegen kommt, dann liegt der Verdacht nahe.
    Geändert von jkdberlin (12-02-2020 um 07:55 Uhr)

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