@Kanken: Was hältst Du von diesem Artikel bzw. den dortigen Ratschlägen: http://www.nextpreppers.com/2019/01/...ime-and-money/
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Bullshit.
Welche Antibiose man da haben solche sage ich dir wenn wir uns das nächste Mal sehen.
Danke!
Das Carrington-Ereignis wird hier thematisiert:
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Vor ein paar Tagen war doch Stromausfall in Berlin-Köppenick.
30.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe kein Strom für 30 Stunden.
Keine Straßenbeleuchtung,
keine Ampeln,
keine Heitzung da Blockheizkraftwerk vom Netz ging,
23 Schulen und x Kindergärten geschlossen.
Stromversorgung im Krankenhaus mit THW wieder aufgebaut.Operationen trotzdem abgesagt
400 Polizeibeamte im betroffenen Gebiet eingesetzt, angeblich als Ansprechpartner für besorgte Bürger.
Straßenbahn ausgefallen.
Mobil- und Festnetz Telefon ausgefallen,
Probleme beim Notruf
S-Bahn funktioniert, die Stationen wurden trotzzdem geschlossen, da im Dunkeln, S-Bahn fährt einfach durch
Aufgrund ausgefallener Technik erhebliche Einschränkungen im Verwaltungsbetrieb der Behörden, z. B. Bürgeramt telefonisch nicht erreichbar
Alle Kühlfächer der Discounter müssen die Waren ausgetauscht werden
Discounter haben geschlosse, da kein Licht, keine Kasse, keine Kühlung, daher auch kein Einkauf von Lebensmitteln
natürlich kein Radio oder Fernseher ohne Batterie
kein PC oder Internet
Kirchturmuhren ausgefallen
Kein Kaffee
kalte Dusche
kein Licht, kompltette Dunkelheit ab Dämmerung
Aufzüge funktionieren nicht,
Automaten funktionieren nicht
Kühlschrank und Gefriertruhe aufgetaut,
obiges nur schnell aus Artikeln zusammengesucht, die Folgen sind doch weitreichend und lästig
Was macht man alternativ? Im niederländischen Landkreis Maasdriel war zum Jahresbeginn 2008 drei Tage und Nächte ohne Strom. Im September 2008 stieg die Geburtenrate um 44 Prozent an.
Landesweiter Stromausfall in Venezuela.
Diese Stromausfälle scheinen doch realistisch bei politischen Auseinandersetzungen zu sein.(Mit dem Ziel bestimmte Bevölkerungsgruppen abzuschneiden, aufzuwiegeln, oder die Auswirkungen der Opposition zuzuweisen)
- Sabotage 1: Kabel oder Verteiler leicht zu sabotieren siehe Berlin, wenn auch unfreiwillig, durch anbohren, kappen, Bombenanschlag.
- Cyber-Angriff möglich: die ganze Infrastruktur und Kraftwerke der Stromwirtschaft ist angreifbar durch die Opposition, durch die Regierung, False-Flag-Sabotage, durch fremde Kräfte (Staaten, Terrorgruppen, organisierte Kriminaliät)
- Sabotage 2 durch Mitarbeiter: Teile der Mitarbeiter können zentrale Kraftwerke zumindest Zeitweise sabotieren
- Sabotage 3: Ausschalten durch Weisung: Durch Politik oder Putschkräfte
- "Aushungern oder Investitionsstau" in der Infrastruktur durch die politische Führung für bestimmte Gebiete/Bevölkerungsteile
Geändert von MichaelII (09-03-2019 um 14:38 Uhr)
Was ich bisher gelesen habe ist, daß seit Donnerstag kein Strom mehr da ist. Bisher sind bereits 15 Dialyse-Patienten gestorben. Mal schauen wann die öffentliche Ordnung völlig kollabiert.
Wie würde euer Masterplan aussehen wenn Geschäfte zu haben und leer sind. Kein Strom. Campingplätze geschlossen... Mehr als rohe Kartoffeln würde mir dazu, auf die schnelle, nicht einfallen.
Rohe Kartoffeln sind giftig. Der Masterplan für einen kurzen Ausfall ist die vorhandenen Vorräte zu nutzen (ggf. mit Feuer erhitzen) und über batteriebetriebenes Radio informiert zu bleiben.
Und welche nützlichen Informationen könnten über Radio entstehen. Wahre bei so ein Szenario die Armee, Polizei oder andere Staatliche Organisationen in der "Pflicht" Gulaschkanonen oder ähnliches vor zu fahren? Zu Friedenszeiten werden die doch entlohnt mit Privilegien. Die gehn sogar arbeitendes Volk auf den Senkel. Wie würde sich diese in Kriesen- Kriegszeiten verhalten zum wohl des Volkes?
Es ist zwar unwahrscheinlich weil Nachbarländer noch Reserven haben aber trotzdem "was währe wenn?"
Geändert von Robb (13-03-2019 um 12:45 Uhr)
Ja. Wobei sie nicht a priori "verpflichtet" sind, aber dennoch oft genug zum Einsatz kommen.
U.a....
https://www.ndr.de/kultur/geschichte...rmflut100.html
Die staatliche Lebensmittelreserve umfaßt - glaube ich - 1000kcal pro Person für 14 Tage oder so ... und über das Radio bekommt man wenigstens Infos, alle anderen Kommunikationsmöglichkeiten sind dann ja ausgefallen.
Du gehst hier gerade aber von einem recht extremen Fall aus, wie ich finde. Einen flächendeckenden Blackout mag ich mir kaum vorstellen ... ein regionaler wird noch in den Griff zu bekommen sein.
So recht extrem ist es nicht. Das ein kompletter Staat insolvent ist oder Menschenrechte nicht beachtet werden in Hinsicht auf Nahrungsvereilung.
Eigene Vorräte sind durchaus sinnvoll, aber nur darauf bauen ist zu wenig.
Eigenes Wissen und Fähigkeiten sind wichtiger. Z.B. Essbare Wildpflanzen kennen usw. Brennessel und Giersch wächst 2/3 vom Jahr wie doof überall bspw.
Die ganz Mutigen (oder Törichten, je nach Sichtweise ) machen: gar nichts.
Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
kämpfe für jemanden oder etwas.
https://www.welt.de/politik/deutschl...n-Notfall.html
Gerade noch mal überschlagen: Vieles der empfohlenen Vorräte haben wir eh im Haus (beiseit: wenn das der Pro-Person-Vorrat für nur 10 Tage sein soll ... dann herrscht hier Dauerdiät. Wer soll diese Mengen essen?).
Blöd wäre es in der Tat, wenn im Winter für länger der Strom ausfiele. Dann ist nämlich auch die Zentralheizung tot (Brenner zündet via Strom). Also nicht nur kein Licht und kein E-Herd, sondern auch Wohnung kalt und wenn überhaupt gibt es nur kaltes Wasser bis eingefrorene Leitung...
Geändert von Ripley (14-03-2019 um 10:28 Uhr)
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