Gehört wohl nur halb hier rein aber auch sonst nirgends:
Offensichtlich ist es ziemlich schwer vorherzusehen, welche Güter in einer Krise knapp werden könnten. Entweder sind Panikkäufe und deren Objekte auch stark kulturell geprägt oder - einfacher - Lieferketten und Warenbevorratung sind in verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. Jedenfalls sind die Regale in den griechischen Supermärkten prall gefüllt mit Sonnenblumenöl und Klopapier war nie knapp, dafür Bohnen, Linsen und Mehl. Mehl scheint zumindest sowas wie ne Schnittmenge zu sein.
Nur so ne Beobachtung…
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“