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Thema: urban survival

  1. #661
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    Zitat Zitat von Auszeit Beitrag anzeigen
    Stimmt.
    Ganz intressanter Bericht zum Thema. Vielleicht würde dann ja sogar ein Stoffwechseltrainig helfen, um länger hungern zu können.
    Nun ja, die zitierte Studie wurde an ursprünglich normalgewichtigen Männern in den 40ern durchgeführt.
    Die rauschen natürlich deutlich flotter in einen realen Mangel als jemand, der 7000kcal x [Anzahl kg Übergewicht] an "Sprit-Reserve" herumträgt.

    Was Hunger, also echter Hunger mit Menschen macht, kann zudem von UNS hier wohl kaum jemand aus eigenem Erleben sagen. Ich war selbst schonmal zwei Wochen auf 0kcal. Aber eben nicht im Untergewicht. Genau darin liegt aber die Unterscheidung. Da wird's dann irgendwann unschön.

    Und ... "Stoffwechseltraining" halte ich für einen Mythos. Um nicht zu sagen für ziemlichen Bogus.

  2. #662
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Was Hunger, also echter Hunger mit Menschen macht, kann zudem von UNS hier wohl kaum jemand aus eigenem Erleben sagen. Ich war selbst schonmal zwei Wochen auf 0kcal. Aber eben nicht im Untergewicht. Genau darin liegt aber die Unterscheidung. Da wird's dann irgendwann unschön.
    Du hast mal zwei Wochen nichts gegessen? Wie war das?

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Und ... "Stoffwechseltraining" halte ich für einen Mythos. Um nicht zu sagen für ziemlichen Bogus.
    Ich glaube zwar durchaus, dass man seinen Stoffwechsel trainieren/beeinflussen kann. Es war hier aber sowieso als Witz gemeint. Darum der Zwinkersmiley. Die Methode von Thomas halte ich da klar für zielführender als Hunger zu trainieren, wenn es um Katastrophenvorbereitung geht.

  3. #663
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Den wenigsten ist ja klar, dass zumindest hier in Europa die Mehrheit der Erwachsenen die Vorräte für mindestens zwei Wochen eh unter den Klamotten herumträgt.

    https://epaper-vn-at.cdn.ampproject....Von%20%251%24s

    Wasser reicht.
    Wasser ist sicher der essenziellste Vorrat für Krisenzeiten in einem Haushalt, und der mit dem grössten Platzbedarf. Mechanischen Filter und Micropur würde ich zusätzlich empfehlen, ganz drauf verlassen würde ich mich aber nicht.
    Es spricht aber nichts dagegen, auch sonst einiges an haltbaren Lebensmitteln im Haus zu haben, die man ohne Kochen konsumieren kann. Mit energiedichten Nahrungsmitteln - Schokolade wurde ja schon erwähnt, ich würde als unkonventionelle Option noch Weight Gainer Pulver ins Rennen werfen (= Proteinpulver mit Kohlehydraten und Vitaminen, bisschen Kreatin... ich kenne übrigens Leute, die das zum Gewicht machen verwenden, also zum Abtrainieren bei Wasserentzug - dabei wird eine Portion mit wenig Wasser zu puddingartiger Konsistenz angerührt, reicht dann für den ganzen Tag) - reden wir da von ca. 2.5 kg für 12.500 Kalorien. Kann man also bei Bedarf auch schnell in den Rucksack packen, oder aber gleich dort lagern. Nullfasten kann man auch noch, nachdem man zwei Wochen lang auf knapp 1.000 Kalorien pro Tag war Und so werden aus den zwei Wochen schnell ein Monat, oder aber zwei Wochen, in denen man noch relativ handlungsfähig bleibt (been there, done that).

  4. #664
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    Zitat Zitat von Auszeit Beitrag anzeigen
    Du hast mal zwei Wochen nichts gegessen? Wie war das?
    Wie es gemeinhin geschildert wird: drei Tage schwierig (weil hungrig und missgelaunt), danach hätte ich Bäume ausreißen wollen. Hab auch tatsächlich recht viel Sport gemacht.
    Ist schon paar Jahrzehnte her, war aber beeindruckend.
    Geändert von Ripley (04-05-2022 um 20:18 Uhr)

  5. #665
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    Moin,

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    Was Hunger, also echter Hunger mit Menschen macht, kann zudem von UNS hier wohl kaum jemand aus eigenem Erleben sagen.
    Wie es ist wenn man an der Grenze zum Verhungern ist definitiv nicht. Für den Kontext dieser Diskussion (Überbrückung einiger Wochen mit weniger oder keiner Nahrung ) schon Ich habe zum einem Erfahrung mit mehreren Wochen (ca. 6) harter Diät bei vorher schon mäßigem Fettanteil und gleichzeitig sehr hoher körperlicher Belastung. Das wirkt sich durchaus deutlich auf die Leistungsfähigkeit und, noch viel wichtiger, auf die Stimmung aus.
    Ohne Nahrung hatte ich bisher nur 2 Tage, auch da ein deutlicher Einbruch. Meine Frau fasstet jedes Jahr 7-10 Tage (nur Wasser) zusammen mit einigen anderen. Leistungseinbrüche bis hin zu Kreislaufkollaps und massive Stimmungsschwankungen sind auch nach dem 3 Tag durchaus nicht ungewöhnlich.
    Alles Dinge die man in einer Krise, in der man u.U. körperlich ungewohnt hohe Leistungen erbringen muss, nicht auch noch braucht.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  6. #666
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Alles Dinge die man in einer Krise, in der man u.U. körperlich ungewohnt hohe Leistungen erbringen muss, nicht auch noch braucht.
    Wobei eine solche Krise samt der erforderlichen "körperlich ungewohnt hohen Leistungen" durch die von mir in #652 angesprochenen und verlinkten Zielgruppen der Übergewichtigen (BMI >=25) bzw. Adipösen (BMI>=30) natürlich völ-lig problemlos gemeistert würde, stünde nur weiterhin täglich genügend Schweinsbraten mit Knödeln auf dem Tisch ...
    Ja, nee, is' klar!


    Thomas, ich habe halb scherzhaft eine sarkastische Anmerkung gemacht. Die ich in ihrem faktischen Kern übrigens für korrekt erachte.

    Nur um erneut und wiederholt (mittlerweile zum dritten Mal) von dir belehrt zu werden. Auf einem Gebiet, mit dem ich mich tatsächlich mal sehr umfangreich befasst habe.
    Weißt du was? Nach mittlerweile über zwei Jahren Pandemiedebatte [Teilsatz gestrichen] habe ich auf so einen Quatsch einfach keine Lust mehr. Gar keine!

    Insofern - yeah, whatever!

  7. #667
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    wer möchte eigentlich überleben wie es in endzeitfilmen beschrieben wird?

  8. #668
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wobei eine solche Krise samt der erforderlichen "körperlich ungewohnt hohen Leistungen" durch die von mir in #652 angesprochenen und verlinkten Zielgruppen der Übergewichtigen (BMI >=25) bzw. Adipösen (BMI>=30) natürlich völ-lig problemlos gemeistert würde, stünde nur weiterhin täglich genügend Schweinsbraten mit Knödeln auf dem Tisch ...
    Ja, nee, is' klar
    !
    Schlecht geschlafen oder Nahrungsmangel (beides führt leicht zu agressiven Reaktionen)? Wo habe ich dies behauptet? Deiner Kernaussage habe ich nebenbei noch nicht einmal widersprochen.
    Ich habe dich auch nicht belehrt, ich äußere meine Meinung zu einem Thema basierend auf eigenen Erfahrungen und ziemlich umfangreicher Wissenbasis bzgl. des Verhaltens von Menschen in Krisen (vorallem bezogen auf Survival). Gerade der mentale Aspekt von Hunger wird oftmal massiv unterschätzt.
    Nochmal zu den körperlichen Auswirkungen: Ich hatte auch mal bei einer Outdoorwinterwanderung mit Übernachtung ohne Nahrung erlebt, wie stark sich Hunger gerade auch auf Kälteempfinden auswirkt.
    Geändert von ThomasL (05-05-2022 um 14:50 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  9. #669
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wer möchte eigentlich überleben wie es in endzeitfilmen beschrieben wird?
    Komnmt drauf an, in welchem. Wie bei Book of Eli / Mad Max, wo die Leute kaum was haben und gerade so überleben können oder wie bspw. bei The Stand, wo fast alle tot sind und die Überlebenden da zumindest mittelfristig erstmal aus dem Vollen schöpfen können?

  10. #670
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Kann sein, viele überschätzen aber auch die Möglichkeiten auf kleiner Fläche recht viel unterzubringen. Wenn ich mal in München bin machen wir eine Ortsbegehung ;-)
    Danach ist sicher Einiges an Platz frei. Könnte aber an den urplötzlich überraschend dezimierten Biervorräten liegen

    Jedes Szenario (das wahrscheinlichste ein sehr langer Stromausfall) bei dem die Nahrungsversorgung für längere Zeit eingeschränkt ist.
    Ja gut, wie gesagt, davon sprach ich auch nicht. Für 1-2 Wochen komme ich schon hin, wenn ich muss. Wasser ist halt wichtig. Zur Not dann 2 Wochen Haferflocken und Co. mit Wasser.

    Darüber hinaus, sich mit den Nachbarn gut halten ist in so einem Szenario auch wichtiger als irgendwelche Waffen - alleine erreicht man nichts.
    Die sind alle so alt. Die sollten sich lieber mit mir gut stellen.

    Möglich, aber wie wahrscheinlich ist es, dass dann du selbst überlebst?
    Keine Ahnung. Es war ja eine Wenn-Dann-Betrachtung. Ich kaufe ja auch keinen Bunker. Meine Ausgangsfrage war ja auch, welches Szenario so schlimm sein soll, dass man da so ausführlich planen und bevorraten muss. Mir fällt keins ein und wenn dann nur ein so unwahrscheinliches, dass ich es rational für sinnlos erachte, Energie auf passende Überlebensstrategien hierfür zu verschwenden. DA halte ich einen gepackten Rucksack mit den nötigsten Utensilien für sinnvoller.

    Entdecken muss man gar nicht, die einheimische Bevölkerung wird ihn kennen und wenn zu erkennen ist, dass da jemand lebt der offensichtlich Vorräte hat dann wird man zu einem weit aus lohnenderen Ziel als eine kleine Wohung in der Innenstadt (geringeres Risikio, höhere Nutzen).
    Wenn ich erstmal drin bin, muss aber auch erstmal wer anders es hinein schaffen.

    Davon abgesehen, werden so einige dann durch die Landschaft streunen auf der Suche nach Nahrung (die man im ländlichen Raum noch eher findet) - auch dafür gibt es genug Beispiele.
    Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum dass nicht auch in der Stadt passieren sollte, dass Banden von Haus zu Haus und Wohnung zu Wohnung gehen, um zu plündern. Für mich klingt das ziemlich realistisch.

    Das Schöne ist ja, man muss hier gar nicht spekulieren sondern sich nur mal in der Welt von heute und in unsere eigenen Geschichte umschauen.
    Hm, was erkennt man denn da? Mein Oma hat sich als Mann verkleidet auf dem Speicher vor den Russen versteckt und ist anschließend ins Allgäu geflüchtet. Da schien man auf dem Land sicherer zu sein (von ein paar Prügel durch die Einheimischen mal abgesehen).
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  11. #671
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    überleben ist einfach scheisse.

  12. #672
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    überleben ist einfach scheisse.

  13. #673
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Danach ist sicher Einiges an Platz frei. Könnte aber an den urplötzlich überraschend dezimierten Biervorräten liegen
    Da liegt der Hase begraben. Du hast kein Platz weil Du Bier bunkerst. In Bayern sicher eine vernünftige Strategie (unbezahlbar als Tauschobjekt - besser als Gold).

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Die sind alle so alt. Die sollten sich lieber mit mir gut stellen.
    Man weiß nie was sie alles drauf haben (ich denke jetzt eher an Fähigkeiten die man in einer Notlage eventuell brauchen kann).

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Meine Ausgangsfrage war ja auch, welches Szenario so schlimm sein soll, dass man da so ausführlich planen und bevorraten muss. Mir fällt keins ein und wenn dann nur ein so unwahrscheinliches, dass ich es rational für sinnlos erachte, Energie auf passende Überlebensstrategien hierfür zu verschwenden.
    Ein längerer Stromausfall (>10 Tage). Als Energie verschwenden würde ich es auch gar nicht ansehen, vieles was man machen kann führt allgemein zu höhere Lebensqualität und Unabhängigkeit.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wenn ich erstmal drin bin, muss aber auch erstmal wer anders es hinein schaffen.
    Klar, ein richtiger Bunker ist erstmal kaum einzunehmen (im Kontext der Diskussion). Nur will man ja auch irgendwann wieder raus. Ich sehe selbst bei einem richtigen Bunker eine Menge Probleme die ihn unattraktiv machen (außer als temporären, zeitlich eng begrenztem Schutz). Können wir dann beim vernichten deiner Biervorräte im Detail diskutieren ;-)

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum dass nicht auch in der Stadt passieren sollte, dass Banden von Haus zu Haus und Wohnung zu Wohnung gehen, um zu plündern. Für mich klingt das ziemlich realistisch.
    Ich sage nicht, dass es nicht passieren kann. Als Bewohner einer kleinen Wohnung würde ich aber das Risiko sehr klein einschätzen (Kosten/Nutzen), es gibt attraktivere Ziel (als Besitzer eines Hauses mit Garten in einer Stadt sieht die Sache anders aus).

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Hm, was erkennt man denn da? Mein Oma hat sich als Mann verkleidet auf dem Speicher vor den Russen versteckt und ist anschließend ins Allgäu geflüchtet. Da schien man auf dem Land sicherer zu sein (von ein paar Prügel durch die Einheimischen mal abgesehen).
    Wie wichtig es für das eigene Überleben ist, nicht alleine darzustehen sondern sich mit anderen zu einer Gemeinschaft zusammenzuschließen. Persönlich bevorzuge ich auch das Leben auf dem Land, allerdings eben als Mitglied einer Gemeinschaft, nicht als Einzelkämpfer in einer Bug-Out Location in der einen niemand kennt und man keine Backup hat.
    Geändert von ThomasL (06-05-2022 um 08:19 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #674
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    Ich bin da eben zufällig drauf gestoßen - Hähnchen einkochen für bis zu 12 Monate Haltbarkeit (die hat ein ganz ähnliches Rezept für Schwein, ich glaube das teste ich mal - da ist die Haltbarkeit aber deutlich geringer).


  15. #675
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    Interessant was es alles gibt. Wenn man sich mit einkochen von Fleisch beschäftigt sollte man sich unbedingt auch über die Botulinus Problematik informieren.

    Ich probiere mich im Moment eher an Techniken die älter sind und weniger "moderne" Mittel benötigen. Dank deinem Thread habe ich mich erinnert, dass ich noch 2 grüne Tomaten im Keller gelagert hatte - nun ja, im Januar waren die noch grün und konnten nachreifen, gestern sahen die dann schon nicht mehr wirklich gut aus (eingetrocknet und angeschimmelt).
    Viele Grüße
    Thomas
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