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Thema: Traditionelles Taekwondo

  1. #46
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Drax

    danke für Deine Worte.

    Ich weiß es, Du hast wenig Zeit um hier zu schreiben.
    Aber vielleicht wäre es Dir doch möglich, einiges zur Entstehung des Taekwondo in Deiner Heimat zu erzählen.

    In meinem Bundesland und nicht nur dort, war Kwon Jae-Hwa einer der Taekwondo- in der diese Kampfport- Art verbreitet hat.
    Besonders in München gab und gibt es einige koreanische Taekwondo-in die bekannter sind.

  2. #47
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Hi,
    Zum Sinn der Formen: Die sind eine alte ursprüngliche traditionelle Methode des Tainings, aus dem Karate übernommen.
    Hm.

    Da TKD in Korea ja nicht nur umgetauft und neu zusammen gestellt wurde, sondern auch wirkich eine enorme technische Entwicklung durch die Wettkämpfe genommen hat, kommen viele Techniken aus dem Wettkampf nicht mehr in den Formen vor
    Das, was man da seit vielen Jahren im Wettkampf sieht, empfindest du als "enorme technische Entwicklung"? Jesses! Da sind ja Karate-Wettkämpfe interessanter, und die sind schon arm, was das technische Repertoiere betrifft.

    Dolyo-Chagi im Wettkampf?
    Fast nur, oder?

    Allerdings: Einen wirksamen An-makki mit Anwendung lerne ich im Wettkampftraining nicht, nur in der Grundschule mit Form.
    Auch nicht, sondern nur am Widerstand. Makiwara, Sandsack, Pratze, Holzpuppe, Partner usw ...

  3. #48
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    Zur Geschichte des Taekwon-Do möchte ich an dieser Stelle auf einen mir bekannten guten Taekwon-Do Lehrer aus Schwerte verweisen, der mir seine Zusammenstellung zur Verfügung gestellt hat https://drive.google.com/file/d/1sV0...w?usp=drivesdk

    Weiterhin gibt es bei Wikipedia mehrere Artikel über die Deutsch-Koreanischen Beziehungen in den 60'er Jahren https://de.m.wikipedia.org/wiki/Koreaner_in_Deutschland

    Damit dürfte klar sein, daß viele KoreanerInnen seinerzeit als Gastarbeiter nach DE kamen und einige auch blieben. Ko, Soung- Mok - Jang, Kwang-Myung - Kwak, Kum-Sik - Song, Chan-Ho - Sin, Kil-Yoon - Kim, Woo-Kang- um nur einige Beispiele zu nennen.
    Sie sind als die Väter des Taekwon-Do im Raum NRW zu sehen (sollte ich jemand vergessen haben, ist das keine böse Absicht).

    Zum Paltung:
    Wir haben den irgendwie schon immer gemacht. Zumindest, seit ich angefangen hatte zu kämpfen (1973 - 74???).
    Dieser Tritt ist eigentlich nichts anderes, wie ein Dollyo mit dem Spann (Paltung/Baldung = Spann).
    Deshalb verwirrt mich die Frage etwas.



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  4. #49
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    Zitat Zitat von Drax Beitrag anzeigen

    Dieser Tritt ist eigentlich nichts anderes, wie ein Dollyo mit dem Spann (Paltung/Baldung = Spann).
    Deshalb verwirrt mich die Frage etwas.



    Gesendet von meinem CMR-W09 mit Tapatalk
    Wenn ich mich richtig erinnere, haben den Paltung damals manche Trainer als "Verlegenheitstechnik" betrachtet und die einzig "richtige" Ausführung wäre der Dolyo Chagi mit dem Ballen.



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  5. #50
    MichaelII Gast

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    @buecherwurm:

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich richtig erinnere, haben den Paltung damals manche Trainer als "Verlegenheitstechnik" betrachtet und die einzig "richtige" Ausführung wäre der Dolyo Chagi mit dem Ballen.
    Ich meine nicht den Bereich des Fußes sondern die Art der Ausführung:
    Dollyochagi war bei mir im Anfangstraining mit Ballen und in der Ausführung beim Ausschnappen des Unterschenkels waagrecht auszuführen, meist zum Kopf. Übrigens auch Yopchagi, nicht vor dem Körper erst geschnappt, sondern schon waagrecht von hinten nach vorne gezogen

    Der Paldung später eher diagonal und erst geschnappt, nachdem man das Knie vor dem Körper hochriss und mit Spann, meist kurze Rippen.
    Zwei sehr unterschiedliche Tritte. An den Paldung kann ich mich beim ersten DoJo nicht erinnern.
    Geändert von MichaelII (03-02-2019 um 18:49 Uhr)

  6. #51
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    Wo wie gerade beim Dolyo-Chagi sind: Ich trainiere in zwei NTU/DTU-Vereinen und in beiden Vereinen sind Spann-Dolyos beim Einschrittkampf verboten, weil der Spanntritt keine traditionelle Technik ist. Im aufgelösten Taekwondo(.info)-Forum hatte irgendwer mal geschrieben, dass sich der Dolyo-Chagi nur durch die Halbkreisausführung, aber nicht durch die Fußhaltung definiert. Solange es sich um einen Halbkreistritt handelt, spielt es keine Rolle, ob man mit dem Spann oder mit dem Ballen trifft. Bei wem hier sind Spann-Dolyos beim traditionellen Einschrittkampf erlaubt?

  7. #52
    step-by Gast

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    Hallo Moog

    Dein Link stellt super Beintechniken des Taekwondo vor. Wirklich eine sehr große Sammlung!




    Unser Verein hat sich für Kick-Boxen entschieden.
    Daher kann ich Deine Frage nicht beantworten, wir haben ein anderes Regelwerk für den Wettkampf.
    Geändert von step-by (03-02-2019 um 19:55 Uhr) Grund: Text angepaßt

  8. #53
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    "Traditionell" - na ja. Taekwon-Do gibt es ungefähr seit 1955, das sind 64 Jahre
    Aber gut - bei mir ist beides erlaubt, ich erwarte einfach diese Variationsmöglichkeit.
    Allerdings muss auch beides gezeigt werden.
    Macht es jemand "nur" mit dem Fussballen kommt ein Kommentar, ebenso, wenn jemand "nur" mit dem Spann tritt.
    Durchgefallen ist wegen solch einer Nichtigkeit noch niemand.

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  9. #54
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    Drax:
    Interessante Informationen.

    Thema Tritte.

    Habe in den 80/90 ern mit Taekwondo Schülern von Song, Chan-Ho 9. Dan, mich einigemale ausgetauscht (Training,Sparring etc.).http://www.kampfsport-muensterland-song.de/

    Meine Festellungen Damals.
    Einige TKD Tritte sind ähnlich , wie Techniken die in nördlichen Shaolin, Chang Quan(Langfaust ) Stilen vorkommen.(Sprungtritte,Drehtritte...)

    Es gibt in Korea einige trad.Kung Fu/ Gong Fu(Gwon Beop/Kwon Bop) Schulen , haben diese Einfluss auf die Entwicklung des Taekwondo gehabt? ( siehe z.B. Muye Dobo Tongij), ( Kulturaustausch China-Korea)

    China(Quan Fa/Kuen Fat etc.)--> Okinawa-Tōde /Karate(Tang/China Hand)-->Japan-Karate(leere Hand)/Kempo(Weg/Gesetz der Faust) --> Korea(Kong Soo Do/Tae Soo Do/Tang Soo Do... > Taekwondo)
    Geändert von Huangshan (07-02-2019 um 09:27 Uhr)

  10. #55
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    Was den Einfluss chin. Kampfkunst auf das TKD betrifft, so ist es nicht ganz einfach da genaue Aussagen zu machen. Zunächst müsste man mMn zwischen direkten technischen Einflüssen und eher konzeptuellen Einflüssen unterscheiden.

    Was die technischen Einflüsse betrifft, so haben 2 der Schulgründer der TKD-Vorformen in der Mandschurei chin. Stile gelernt: Yun Byung In (Chang Moo Kwan) und Hwang Kee (Moo Duk Kwan). V.a. in dem von Hwang gegründeten Moo Duk Kwan kann man in der heutigen Form, Soo Bahk Do, noch viele chin. Einflüsse erkennen, wobei gerade bei ihm nicht ganz klar ist, in welchem Umfang er tatsächlich Unterricht bekommen hat. Da Hwang Kee selbst in der Entwicklung des TKD keine wichtige Rolle gespielt hat, sind auch seine chin. Einflüsse eher untergegangen. Allgemein würde ich sagen, dass die chin. Einflüsse im heutigen TKD zu vernachlässigen sind, wobei man darüber streiten könnte, ob eventuell Taiji Chuan indirekt Einfluss auf auf die gegenwärtige Ausführung der Poomsae gehab hat.

    Was die konzeptuellen Einflüsse anbelangt, so könnte man anführen, dass die Guoshu-Bewegung zur republikanischen Zeit (Vereinheitlichung, "Verwissenschaftlichung") in China Einfluss auf die Entwicklung des TKD als nationale Kampfkunst gehabt haben könnte. Allerdings Gab es ähnliche Tendenzen ja auch in Japan mit Kendo, Judo und Karate und der Einfluss ist nicht von von der Hand zu weisen.

    Was die Ähnlichkeiten von Fußtechniken betrifft, so würde ich sagen, dass es da nicht unbedingt einen direkten Austausch gegeben haben muss (kann aber natürlich). Die Fußtechniken im TKD sind zum einen Produkt der Entwicklungen im Wettkampf (siehe Udo Mönig) und zum anderen Produkt einer gewissen Theatralisierung, die das TKD durchlaufen hat.
    "To me ultimately martial arts means honestly expressing yourself"
    -Bruce Lee-

  11. #56
    MichaelII Gast

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    Zitat Zitat von Donnerfuß Beitrag anzeigen
    ... wobei man darüber streiten könnte, ob eventuell Taiji Chuan indirekt Einfluss auf auf die gegenwärtige Ausführung der Poomsae gehab hat.
    Ok, inwiefern?

    Zitat Zitat von Donnerfuß Beitrag anzeigen
    Was die Ähnlichkeiten von Fußtechniken betrifft, so würde ich sagen, dass es da nicht unbedingt einen direkten Austausch gegeben haben muss (kann aber natürlich). Die Fußtechniken im TKD sind zum einen Produkt der Entwicklungen im Wettkampf (siehe Udo Mönig) und zum anderen Produkt einer gewissen Theatralisierung, die das TKD durchlaufen hat.
    Denke ich auch. Kenne Kung-Fu nur aus Youtube, einzelne Tritte könne ähnlich sein, die Kombination und Anwendung sehe ich keine Ähnlichkeit. Was ist mit Taekyon?

  12. #57
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    Standard

    Donnerfuß:

    Danke für deine Erläuterungen.


    Mene These beruht darauf , dass es einen grossen Einfluss über Jahrhunderte aus China gab.(Philosophie(Konfuzianismus,Daoismus, Buddhismus),Schrift,Kriegskunst,Wissenschaften etc.)

    In alten kor. Kriegkunst Büchern(Muyejebo,Muyesinbo, Muye Dobo Tongji )> beeinflusst vom Werk Ji Xiao Xin Shu des chin. Generals Qi Jiguang, sieht man u.a. den Gebrauch von chinesischen Waffen,Strategien,Waffentechnik,Kampfkunst etc.

    In den waffenlosen Kapiteln sieht man chin. Gwon Beop/Kwon Bop (Quan Fa/Gong Fu) Techniken.

    Haben sich die Gründer des modernen Taekwondo als sie neue Formen,Techniken,Taktiken,Übungsmethoden, historische Wurzeln etc. formulierten und sich vom jap. Karate Curriculum entfernten, Prinzipien, Techniken(Tritte) u.a. aus dem nördlichen Kung Fu Stilen übernommen?

    Gab es auch später einen Einfluss vom kor. Taekgyeon?
    Geändert von Huangshan (07-02-2019 um 11:31 Uhr)

  13. #58
    step-by Gast

    Standard

    Hallo

    wir unterhalten uns über das traditionelle Taekwondo das in Deutschland von einigen Meistern und Verbänden unterrichtet wird.
    Dieses Taekwondo wurde um 1950 vorgestellt.
    Nachtrag: Drax der hier schreibt, ist ein Taekwondo-in der nicht nur einen höheren Dan-Grad hat sondern die Anfangszeiten des Taekwondo
    mit erlebt hat. Vielleicht schreibt er einiges aus seiner Sichtweise dazu.

    Großmeister Kwon Jae-Hwa hat sich an den Ursprungsstil von General Choi gehalten. Keine Veränderung siehe Hyong.
    Die Techniken beschreibt Konstantin Gil in seinen Bücher über Taekwondo ( Taekwondo - koreanischer Kampfsport ) Falken Sport.
    Kwon hatte einen koreanischen Meister als Lehrer und hat nie behauptet seine Techniken wären von chinesischen Kampfkünsten beeinflußt worden.
    Wird noch immer ohne Kontakt gekämpft und die Formen.... sehr schnell gelaufen. Bruchtest finde ich in jeder Taekwondo- Richtung.

    Das Taekwondo der ITF warum sollte ich da chinesische Einflüsse finden?
    Diese Techniken wurden an die " Wettkampf- Regeln " für den Leichtkontakt angepaßt.
    Aus diesem Grund können die Taekwondo-in ohne große Umstellung an den Leichtkontakt-Wettkämpfen anderer Verbände teilnehmen.

    Die WTF hat sich für die Olympischen Spiele entschieden und daher seine Spielregeln verändert.
    Ob das Zuschauern und Kämpfer/innen paßt?

    Es gibt unzählige WuShu Stilarten, ob ich unbedingt einen Stil finden muß, dessen Beintechniken dem des Taekwondo ähnlich sind?

    Vielleicht ist nur ein Vorschlag - sollten wir uns mehr mit den Meistern beschäftigen - die das traditionelle Taekwondo unterrichten.







    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Donnerfuß:

    Danke für deine Erläuterungen.


    Mene These beruht darauf , dass es einen grossen Einfluss über Jahrhunderte aus China gab.(Philosophie(Konfuzianismus,Daoismus, Buddhismus),Schrift,Kriegskunst,Wissenschaften etc.)

    In alten kor. Kriegkunst Büchern( Muye Sinbo,Muye Jebo, Muye Dobo Tongji )> beeinflusst vom Werk Ji Xiao Xin Shu des chin. Generals Qi Jiguang, sieht man u.a. den Gebrauch von chinesischen Waffen,Strategien,Waffentechnik,Kampfkunst etc.

    In den waffenlosen Kapiteln sieht man chin. Gwon Beop/Kwon Bop (Quan Fa/Gong Fu) Techniken.

    Haben sich die Gründer des modernen Taekwondo als sie neue Formen,Techniken,Taktiken,Übungsmethoden, Historischen Wurzeln etc. formulierten und sich vom jap. Karate Curriculum entfernten, Prinzipien, Techniken(Tritte) u.a. aus dem nördlichen Kung Fu Stilen übernommen?

    Gab es auch später einen Einfluss vom kor. Taekgyeon?
    Geändert von step-by (07-02-2019 um 11:25 Uhr) Grund: Nachtrag eingefügt

  14. #59
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    Habe dazu etwas geschrieben (siehe Post #48) erster Abschnitt.

    Gesendet von meinem CMR-W09 mit Tapatalk
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  15. #60
    step-by Gast

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    Hallo,

    im Jahre 1965 wurde das Taekwondo bei der " National Taekwon- Do Goodwill Tour " in Deutschland vorgestellt.
    Auf einigen Fotos sind neben General Choi Hong-Hi .. auch Kwon Jae-Hwa zu erkennen.

    www.taekwondo-europe.eu/meister-kwon-jae-hwa/

    Weiter Infos - da mache ich es wie Drax - und verweise auf einen Link

    https://taekwondo-und-co.jimdo.com/d...rt/geschichte/

    dort finden der Leser auch eine Vorstellung verschiedener Taekwondo Techniken.

    Was mich etwas verwundert, es haben sich zwei Taekwondo Meister des Taekwondo der Kwon- Richtung angemeldet, ..
    das war es aber schon.


    =Bücherwurm;3680903]Hm.

    Das, was man da seit vielen Jahren im Wettkampf sieht, empfindest du als "enorme technische Entwicklung"? Jesses! Da sind ja Karate-Wettkämpfe interessanter, und die sind schon arm, was das technische Repertoiere betrifft.

    Bei Deinen Schreiben bin ich sehr vorsichtig, weil plötzlich Wendungen eintreten können, die unvorhergesehen sind.
    Mein Einwand!
    Welchen Verband oder Organisation im Taekwondo hast Du im Auge?

    Auch nicht, sondern nur am Widerstand. Makiwara, Sandsack, Pratze, Holzpuppe, Partner usw .
    Darf ich leichten Protest anmelden?
    Eine Holzpuppe gibt es im Taekwondo nicht.
    Sandsack und Schlagpolster, Pratzen ... usw. findest Du im Taekwondo der ITF und der WTF.

    Geändert von step-by (07-02-2019 um 19:41 Uhr)

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