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Thema: Mal wieder: Stretching

  1. #1
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    Standard Mal wieder: Stretching

    Gibt es irgendwo irgendwelche guten Stretching Routinen für ältere Grappler. Kriterium: Grappling, nicht zu lang, man sollte sie vor oder nach dem Training in ca. 10 Minuten oder ähnlich durch bekommen.
    Frank Burczynski

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  2. #2
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    ich würde beim Yoga reingucken.

    - Krokodil in Variationen .... Gesäß und Rumpfdehnung/Mobilisation
    -Frosch in Variationen ........Adduktorendehnung .. Hüft/Beckenmobilisierung
    - Schwan in Variationen ....Gesäß/Beinbeuger/Hüftbeuger/Rückenstrecker-Dehnung ... Hüftmobilisierung
    - Drehsitz in Variationen .....Gesäß/Rumpfdehnung .....Rumpfmobilisierung

    die kann man rotieren lassen oder nahtlos ineinander übergehen . Frosch und Schwan sind auch schöne Übungen als Erwärmung . kann man dann aber nicht mehr yoga nennen . ^^

    PS: wie genau macht man das wenn man Bilder einfügen möchte ?. bekomm das nicht hin .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #3
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    (auf das Bild Symbol im Editor klicken und auf Hochladen gehen.)

    Die Sachen haben ich früher häufig gemacht, ist aber heute nicht mehr das, was ich suche, zu wenig Stretching, zu viel Kraft und Halteübung. Mache ich gerne, wenn ich das Trainieren möchte, aber es geht mir hier mehr ums Stretching. Nichts anderes.
    Frank Burczynski

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  4. #4
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    ok danke. hmh ich muss also erst das Bild irgendwo bei mir im Rechner ablegen ? ich kann nicht einfach kopieren und einfügen ?

    das mit Stretching hab ich nicht verstanden. wenn man die Übungen Yogartig ALS Asana ausführt ist es eher Haltearbeit , das stimmt . deswegen schrieb ich ja , eigentlich ist es kein Yoga mehr , da man die Intention auch stark auf den dehnenden Teil legen kann, dann wird es halt Gymnastik . ..viel dynamischer ... Sport halt . aber Stretching ist es allemal.

    vll. wäre es nicht schlecht zu schreiben was genau du dehnen möchtest ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ok danke. hmh ich muss also erst das Bild irgendwo bei mir im Rechner ablegen ? ich kann nicht einfach kopieren und einfügen ?
    Nein Strg-C und Strg-V geht nicht Du kannst es "verlinken" oder halt eigene Bilder hochladen. Beides geht im Editor über das Grafik-Symbol. Das Hochladen ist der bessere Weg, dabei aber auf Urheberrecht achten.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    das mit Stretching hab ich nicht verstanden. wenn man die Übungen Yogartig ALS Asana ausführt ist es eher Haltearbeit , das stimmt . deswegen schrieb ich ja , eigentlich ist es kein Yoga mehr , da man die Intention auch stark auf den dehnenden Teil legen kann, dann wird es halt Gymnastik . ..viel dynamischer ... Sport halt . aber Stretching ist es allemal.

    vll. wäre es nicht schlecht zu schreiben was genau du dehnen möchtest ?
    Meinen Körper Zumindest die meisten Teile davon, nämlich die, dich ich beim Grappling brauche. Trotz oder wegen jahrelangem Sportes fühle ich in meinem Alter doch einige Bewegungseinschränkungen. Ich weiß, dass das Alterserscheinungen sind, lasse das aber als Ausrede nicht wirklich für mich gelten. Ich will es trotzdem.
    Ich habe zur Zeit eine bestimmte Stretching-Routine, die ich fast regelmässig nach jedem Training mache.
    Zur Zeit in etwa das:



    Nur sind mir die Erfolge für den Aufwand nicht gut genug, wenigstens nicht bei allen Teilen. Da suche ich andere Übungen. Hüfte, Beine etc.
    Frank Burczynski

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  6. #6
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    jetzt muss ich aber bissel schmunzeln . ^^

    was im Video gezeigt wird SIND Varianten von Frosch , Drehsitz und Krokodil , .. eben nur in sportlicher , gymnastischer Ausführung und um 90° versetzt da an der Wand . aber die gleichen Bewegungsmuster und damit die gleichen Strukturen die gedehnt und mobilisiert werden .

    an den grundlegenden Bewegungen dazu kommt man fast nicht vorbei , weil wir so funzen . . nur die Winkel , Amplituden und Vektoren können , sollen variieren . deshalb schrieb ich IN Variationen.
    also nicht immer das Gleiche , auch als Abfolge , sondern auch die Variationen rotieren lassen . Reize verändern auch wenn das Zielgebiet das Gleiche bleibt.
    auch die Intensitäten variieren . mal mehr auf aktiv Dehnung , mal mehr auf passiv (Schwerkraft wirken lassen ) mal mehr auf Mobilität .( bewegen im/bis zum Dehnbereich aber nicht darüber hinaus und nicht halten )
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #7
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    Es ist vollkommen sinnlos irgendwelchen vorgefertigten Routinen zu folgen. Wenn muss man die persönlichen Schwachstellen gezielt behandeln, aber ganz ehrlich Mobilität ist überbewertet, Stabilität ist wesentlich wichtiger für die Gesundheit......

  8. #8
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    als Tip

    eine Möglichkeit wäre , verstärkt auf die Übergänge zu achten bzw. Übergänge einzubauen . also nicht statisch von einer Position zur anderen zu wechseln , sondern das als eine Bewegung zu gestalten , quasi als eine Art Stretching Flow.

    ein Beispiel.
    Sitzen , Knie angewinkelt mit Füßen zum Damm , Fußsohlen zeigen zueinander , Knie zeigen nach außen , Adduktoren werden stark gedehnt
    >>>>> Übergang : mit Oberkörper nach vorne lehnen bis Bauch aufliegt , Füße kippen dabei über die Fußspitzen und man liegt nun wirklich in der Froschposition, Knie immer noch weit nach aussen , Becken gegen Boden drückend
    >>>>> Übergang : ein Fuß geht nun zur Seite nach Außen und das Bein wird lang (verstärkt Adduktorendehnung ) ,

    entweder
    >>>>>>> Übergang A) ich dreh mich mit Oberkörper zum angewinkelten liegen Bein , Hüfte dreht mit . nun ist mein angewinkeltes Bein im halben Fersensitz und das lange Bein ist nach hinten gestreckt (Dehnung der Hüftbeuger )
    >>>>>>> Übergang . das angewinkelte Bein(auf dem ich halb sitze ) schiebt den Fuß nach vorn bis 90° Winkel im Knie entsteht und Knie wieder nach aussen zeigt . hinteres bein bleibt lang (Schwan-Position)
    >>>>>> Übergang vorderes Bein nun auch lang machen , entweder in Spagat oder Fuss aufstellen , in sehr tiefen Ausfallschritt (je nach Dehnung )
    >>>>>> Übergang zu Kriegerpositionen oder einfach mit Oberkörper weit nach vorn legen bis man sein vorderes bein mit dem Arm umgreifen kann innen/aussen.
    usw. ....

    oder
    >>>>> Übergang B) ich setzte mich wieder nach hinten auf meinen Hintern (Bein bleibt lang , das andere angewinkelt )
    entweder
    >>>>>>> Übergang wäre ich dreh mich mit Oberkörper zum langen Bein und verstärke die Dehnung in den Beinbeugern jetzt . das andere bleibt angewinkelt und schiebt ein wenig nach bis es wieder zur Seite mit dem Knie zeigt .
    >>>>>> Übergang ich stelle das angewinkelte Knie auf (senkrecht ) und setze den Fuß über das lange Bein , plus Rotation im Oberkörper zum angewinkelten Bein hin
    (Drehsitz)
    >>>>>>> Übergang . beide Beine lang machen und bin im Strecksitz
    >>>>>>>>> Übergang beide Beine anwinkelt , Füße zueinander und nun geht es von vorn los.

    wie gesagt , ich würde einfach mal die Schwerpunkte auf Übergänge legen , den genau das ist es was man im Kampf , in der Bewegung braucht . die einzelnen Positionen sind ja eh vertraut.
    Übergänge lassen sich spielerisch selbst finden . en Mass

    als Idee
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Es ist vollkommen sinnlos irgendwelchen vorgefertigten Routinen zu folgen. Wenn muss man die persönlichen Schwachstellen gezielt behandeln, aber ganz ehrlich Mobilität ist überbewertet, Stabilität ist wesentlich wichtiger für die Gesundheit......
    meinst du nicht das beides Zusammenspielt und gleichwertig ist was Gesundheit angeht ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #10
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    Hallo lieber JKD-Berlin,

    dem Folgenden möchte ich mich anschließen und dir eine Methode anbieten.

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Es ist vollkommen sinnlos irgendwelchen vorgefertigten Routinen zu folgen. Wenn muss man die persönlichen Schwachstellen gezielt behandeln, aber ganz ehrlich Mobilität ist überbewertet, Stabilität ist wesentlich wichtiger für die Gesundheit......
    Also vor ab: Du weißt sicherlich viel besser wo deine Schwachstellen liegen und gleichzeitig kennst du mit Sicherheit eine Fülle an Denmethoden. Daher wäre es doch besser, wenn du dir selbst auf deine Schwachstellen abgezielt ein Dehntraining entwirfst. Da du ja nur 10 Minuten investieren möchtest, wäre es doch sinnvoll irgendwie einen Weg zu finden, damit auch ordentlich Abwechslung reinkommt, womit du durch ein größeres Spektrum an Dehnübungen auch synergetisch bessere Erfolge erzielen könntest.

    Hier eine Methode, die ca. 5 € kostet

    1. Du kaufst dir kleine Karteikärtchen in verschiedenen Farben. Den Farben ordnest du bestimmte Bereiche zu. Zum Beispiel: Rot für Kopf und Nacken; Gelb für Brust und Arme; Orange für Bauch und Rücken... usw. Wie es dir beliebt.

    2. Dann schreibst du auf die Karten Übungen, die du für wichtig erachtest. So viele wie dir eben einfallen. Später kannst du ja immer noch ergänzen.

    3. Die Kärtchen packst du dann in einen kleinen Karton, aber so, dass die Farben bei einander bleiben! Also nicht bunt durcheinander hauen.

    4. Wenn du jetzt dehnen möchtest, nimmst du dir einpaar Karten. Das funktioniert so: Angenommen, du hast 5 Bereiche, dann hast du für jeden Bereich wohl 2 Minuten Dehnzeit. Hierzu wählst du jeweils vier Karten pro Bereich aus. Ich würde systematisch vorgehen, was heißt würde? Also so machte ich es.

    Von oben nach unten, oder umgekehrt. Dann kann man das besser intuitiv abspulen.

    Wenn du jeder Übung 20 Sekunden widmest und dir 5 Sekunden für die Vorbereitung auf die nächste Übung gibst (da muss man schnell sein), dann ergeben sich pro Bereich vier Übungen bei 10 Minuten Dehnzeit insgesamt.

    Das heißt: Du nimmst dir pro Bereich 4 Übungen und gehst die durch und widmest dich dann dem nächsten Bereich (andere Farbe der Karteikarte) mit wieder vier Kärtchen für die Übungen.

    5. Wenn du fertig bist, dann legst du die gebrauchten Karten einfach hint an und nimmst dir beim nächsten mal vom jeweiligen Farbspektrum von vorne wieder welche weg.

    6. Wenn du merkst, dass du das Ganze auswendig kannst, kannst du die Karten auch mal wieder, innerhalb ihres Farbspektrums, durchmischen und hast so wieder einen anderen Ablauf.

    7. Nicht bewährte Dehnübungen einfach schonungslos aussortieren. Aber: Nicht jede Dehnübung muss einen "Dehnschmerz" geschweige denn ein "Spannungsgefühl" mitbringen. Manche Übungen sind sinnvoll, obwohl man glaubt, nichts zu spüren, was auf eine Dehnung hindeutet. Aber ich bin mir sicher, das weißt du sicherlich schon.

    ---

    Ich hoffe ich konnte dieses Konzept mit wenigen Buchstaben ausreichend einleuchtend erklären und wünsche viel Erfolg beim Dehnen.


    Mit den besten Grüßen und einem formmen Wunsch für das gute neue Jahr verbleibe ich

    Thimo
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  11. #11
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nur sind mir die Erfolge für den Aufwand nicht gut genug, wenigstens nicht bei allen Teilen. Da suche ich andere Übungen. Hüfte, Beine etc.
    mach :
    https://www.youtube.com/watch?v=b2vqLZ2ymco

  12. #12
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    ... aber ganz ehrlich Mobilität ist überbewertet, Stabilität ist wesentlich wichtiger für die Gesundheit......
    Björn, es geht nicht darum, was deiner Meinung nach wichtiger ist, sondern was ich machen möchte
    Frank Burczynski

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  13. #13
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Hallo lieber JKD-Berlin,

    dem Folgenden möchte ich mich anschließen und dir eine Methode anbieten.
    (...)
    Hallo Thimo

    Danke für diesen Vorschlag.
    Etwas ähnliches habe ich schon gemacht, empfinde das aber für mich als suboptimal. Ein stetiger Wechsel der Übungen und der damit "bearbeiteten Stellen" führt in meinem Sinn nicht zum Fortschritt.
    Frank Burczynski

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  14. #14
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    Danke.
    Hast du damit selber Erfahrung gemacht?
    Frank Burczynski

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  15. #15
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Hallo Thimo

    Danke für diesen Vorschlag.
    Etwas ähnliches habe ich schon gemacht, empfinde das aber für mich als suboptimal. Ein stetiger Wechsel der Übungen und der damit "bearbeiteten Stellen" führt in meinem Sinn nicht zum Fortschritt.
    Hallo lieber JKD-Berlin,

    ich glaube ich verstehe dich richtig, dass du nur für dich selbst stretchen willst?

    Die zu erzielenden Erfolge sind bei 10 Minuten eher gering. Schau mal: Ich trainiere jetzt seit 4 Monaten immer nach meinem harten Workout mit einem Kopf-bis-Fuß-Dehnprogramm und kann nun wieder den Damenspagat. Der Männerspagat wird wohl spätestens Ende des Jahres wieder erreicht, wenn denn nichts dazwischen kommt.

    Für dieses Programm bin ich super aufgewärmt und benötige ca. 45 Minuten.

    Ich weiß, dass sich das so liest, als würde ich vom Thema abweichen, aber mir geht es darum, dass du in zehn Minuten wirklich nur ein "Wohlfühlpaket" etablieren kannst. Mit meinem Karteikartenvorschlag hättest du dabei das Maximum an Trainingseffekt.

    Darf ich erfahren, warum du nur 10 Minuten investieren kannst?

    Ürigens: Je nach dem, wie man gewisse Übungen gestaltet, dehnt man größere Bereiche, als nur "einpaar Muskeln". Früher habe ich im Herrenspagat, die Hände hinter dem Rücken noch zusätzlich verschränkt. Das war eine gute Methode um auf einfache Weise soviel wie möglich zu dehnen.

    Wo möchtest du denn eigentlich genau hinkommen?

    Gruß
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

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