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Thema: Rhein-Main Region- die Gründungsregion des deutschen Judo-Sports

  1. #46
    Macabre Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen

  2. #47
    Macabre Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen

    -irgend ein cerebral massiv gedämpftes treuherzchen kommt garantiert wieder aus der versenkung und wärmt den gleichen alten mist auf wie diesen...

    -penetranten versuche des einen oder anderen intellektuellen minderleisters, der ausdauernd und freiwillig in stabiler bildunsgferne zeltet..


    ich hab für diesen schwachsinn keine zeit mehr.


  3. #48
    step-by Gast

    Standard

    Hallo,

    da habe ich aber einige sehr interessante Schreiben bekommen.
    Versuche es mit der Antwort.

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Und?
    Hallo ThomasL
    Du hattest schon irgendwie recht, der Link mit dem Hinweis auf
    Frank Thiele 9. Dan DDK sollte etwas bezwecken.

    https://www.thiele-judo.de/

    Einfach lesen, wie Herr Thiele sein Judo vorstellt.
    Da kann ich keinen Widerspruch zum DJB finden, der im Judo nicht allein die Ausrichtung auf den Wettkampf sieht.
    Denn auch dort, sind die meisten Judo-ka" im Breitensport "zu finden.



    [B]Hallo lieber Sukoshi,

    K
    urz vor weg:
    Die Deutsche Jūdō Geschichte wurde von Herren geschrieben die den Zweiten Weltkrieg überlebt hatten... Sie schrieben jedoch nur das was Ihnen tatsächlich gefallen hat, und was Sie für wichtig erachteten.
    Da stimme ich Dir bei, da findet sich beim 1.Frankfurter Judo Club die vielen Fotos, alte Satzungen,
    vieles um 1922.

    —————————————————

    - Ist die Main/Rhein Region die Gründungsregion des Jūdō in Deutschland?
    NEIN, es ist Berli
    n

    Na dann lege los und gib einfach einen Link an, der das belegen sollte.


    - War Alfred Rhode, der erste Jūdōka in Deutschland?
    NEIN, es war ein Berliner.
    Wieder wäre ein Name oder einfach der Verein sehr überzeugend. Behaupten kann ich vieles.
    Könnte auch schreiben der Flughafen in Berlin Willi-Brand ist eröffnet.

    - War Alfred Rhode bis zum 01. September 1939 der höchste Danträger in Deutschland?
    NEIN, es war ein Berliner der u.a. unter K. Mifune den 4. Dan bestanden hat.
    Wieder kein Name.
    Wobei ich es gut finden würde, wenn Du etwas ausführlicher werden könntest.


    War Alfred Rhode der erste Danträger in Deutschland?
    JAEIN, er war neben zwei anderen Herren aus Berlin und Dresden ... einer der ersten Danträger.
    Wenn Du Hinweise oder Unterlagen dazu hast. Dann einfach einen Link dazu.
    Judo konnte zu dieser Zeit nicht in jedem Verein ausgeübt werden.
    Dann gab es - wenn ich richtig gelesen habe - keinen eigenen Judo- Verband.

    Daher sollte es doch möglich sein, die japanischen Judo-ka zu nennen, die die Herren aus Berlin und Dresden über einen längeren Zeitraum
    unterrichtet haben.

    Vielen Dank für Deine weiteren Zeilen.

  4. #49
    step-by Gast

    Standard

    Hallo liebe User,

    ich bemühe mich immer, alle an mich gestellten Fragen zu beantworten und meine Schreiben möglichst ohne " Links "
    darzustellen.
    Kann ich diesen Anspruch nicht erfüllen, einfach ein PN.
    Denn ich will hier eine Diskussion führen, bei der alle Antworten nachprüfbar sind.



    Ich hätte ein langes Schreiben über den 1. Frankfurter Judo Club verfassen können, nachdem ich mir dessen Unterlagen angesehen habe.
    Aber was ist mit den Fotos?
    Die darf ich dann nicht im Text unter bringen, wie ist es mit Urheberschutz?

    Daher der Link der wirklich vieles erläutert.


    Jetzt noch einige Worte zum Beitrag von Sukoshi

    auch da, ist es mir nicht möglich älter Unterlagen über das Judo in Berlin zu erhalten.
    Wo könnte ich diese finden, extra nach Berlin fahren?

    https://www.judo-verband-berlin.eu/geschichte-des-judo

    kann ich einiges nachlesen, über den Weg des Judo in Deutschland.
    Nur fand ich ähnliche Worte, wie bei dem 1.Frankfurter Judo Club.
    Alfred Rhode hat den 1. Judo Club gegründet und das schreibt der Judo-Verband in Berlin auch.

    Daher ist es öfters leider unumgänglich, einen Link einzufügen.


    Schreiben und behaupten kann ich vieles, nur sollte jeder es auch nachlesen können.

    Aus dem Link des Berliner- Judo- Verband

    1.Frankfurter Judo Club 1920

    1. Berlin Judo Club 1922 ...
    Geändert von step-by (19-01-2019 um 20:09 Uhr)

  5. #50
    Registrierungsdatum
    04.01.2007
    Beiträge
    133

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    .Schreiben und behaupten kann ich vieles, nur sollte jeder es auch nachlesen können.
    Hier findest du fast alle Antworten.

    https://www.amazon.co.jp/柔道一路―海外普及につ...MfL****=plSrch

    https://www.amazon.co.jp/柔道世界武者修行記-1...27494;者

    https://www.amazon.co.jp/嘉納治五郎大系-嘉納治...2gL****=plSrch
    Geändert von Sukoshi (19-01-2019 um 20:29 Uhr)

  6. #51
    step-by Gast

    Standard

    Hallo lieber Sukoshi

    danke für Deinen Hinweis.

    Nur warum sollte die Geschichte des Judo in Deutschland,
    in einer fremden Sprache geschrieben sein?

    Judo in Deutschland da gab es japanische Ausbilder aber bestimmt nicht viele vor dem 2. Weltkrieg und danach ...
    hatten die deutschen Judo-ka bestimmt die Zeit um einiges schriftliche für die Nachwelt zu erhalten.

    www.1djc.de/

    da finden sich alte Dokumente, die ich sogar lesen kann.



    Anmerken möchte ich noch, durch Zufall bin ich darauf gestoßen, welche Rolle die Rhein-Main- Region in der Anfangszeit des Judo gespielt hat.
    Wie Du aus den anderen Beiträgen ersehen kannst, haben sich daran einige User gestört, der Beitrag kam von mir.
    Es war einfach nur eine Information.
    Die Du mit einigen Worten - da Du die nötigen Unterlagen besitzt - verbessern kannst.

    Danke, das wäre sehr nett von Dir.




    Geändert von step-by (20-01-2019 um 16:22 Uhr) Grund: Text erweitert

  7. #52
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    Standard

    Hallo,

    vor dem 1. September 1939 gab es genau 16 Dan-Träger in Deutschland (nach Rhode 15). Nachdem 8. Mai 1945 waren es nur noch 8 Danträger.

    Von diesen 8 Danträgern haben 7 Ihre Danprüfung während der Sommerschule erworben. Einzige Ausnahme hier wäre „Hans Gasch“, der evtl. 1933 von Kanō den 1. Dan bekommen hat.

    Jeder dieser 8 Leute kannte unseren 4. Dan, der in Tōkyō die Prüfung bei K. Mifune bestanden hat. Getroffen hat man sich auf jeder „Deutschen Meisterschaft“ die ab 1934 jährlich abgehalten wurde. Entweder als Wettkampfpartner oder man war Wettkampfrichter... aber man kannte sich.

    Jedoch findest du in keiner Quelle nachdem Zweiten Weltkrieg, den Namen „des Berliner Jūdōka“ - als Träger des 4. Dans oder gar seine einjährige Reise ins Land der aufgehenden Sonne.

    ———————

    Ich habe zu Hause eine Kopie der Kōdōkan Danrolle die genau dieses beweißt ...

  8. #53
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    Zitat Zitat von Sukoshi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    vor dem 1. September 1939 gab es genau 16 Dan-Träger in Deutschland (nach Rhode 15). Nachdem 8. Mai 1945 waren es nur noch 8 Danträger.

    Von diesen 8 Danträgern haben 7 Ihre Danprüfung während der Sommerschule erworben. Einzige Ausnahme hier wäre „Hans Gasch“, der evtl. 1933 von Kanō den 1. Dan bekommen hat.

    Jeder dieser 8 Leute kannte unseren 4. Dan, der in Tōkyō die Prüfung bei K. Mifune bestanden hat. Getroffen hat man sich auf jeder „Deutschen Meisterschaft“ die ab 1934 jährlich abgehalten wurde. Entweder als Wettkampfpartner oder man war Wettkampfrichter... aber man kannte sich.

    Jedoch findest du in keiner Quelle nachdem Zweiten Weltkrieg, den Namen „des Berliner Jūdōka“ - als Träger des 4. Dans oder gar seine einjährige Reise ins Land der aufgehenden Sonne.
    Oooch, Quellen ... sowas wird ja auch überschätzt...

  9. #54
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Sukoshi,

    danke für Deine Antworten.
    Mein Hinweis war der 1. Frankfurter Judo Club der 1920 ins Leben gerufen wurde.
    Die Rhein-Main- Region eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Judo in Deutschland geleistet hat.

    Daher ist Dein Hinweis auf die JUDO-KAS in Berlin eine Bereicherung, um die Geschichte des Judo in Deutschland zu verstehen.
    Was ich jetzt nicht verstehe, da K. Mifune ein bekannter Judo-ka war, warum wird er nicht beim Judo Club in Berlin kurz erwähnt.

    Wenn Du einen Hinweis auf diese " Deutsche Meisterschaft " die ab 1934 jährlich abgehalten wurde, bis der 2. Weltkrieg alles unterbrach, geben könntest.

    Sicher ist es nicht einfach, belegbare Unterlagen über Judo, besonders vor und nach dem 2. Weltkrieg zu bekommen.
    Finde es daher sehr gut, wenn Du Dich einbringst und etwas beisteuern kannst, damit die Geschichte des Judo in Deutschland deutlicher wird.

    Habe beim Deutschen Judo Bund
    versucht einiges über die Geschichte zu finden, leider kein großer Erfolg.

    Geändert von step-by (21-01-2019 um 18:36 Uhr)

  10. #55
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    Kein echter Mehrwert daher: CLOSED

    Wer sich über Judo in D-Land informieren möchte schaue zB mal hier rein:
    https://www.kampfkunst-board.info/fo...utschland-!!!/


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  11. #56
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    Hallo ThomasL
    Du hattest schon irgendwie recht, der Link mit dem Hinweis auf
    Frank Thiele 9. Dan DDK sollte etwas bezwecken.

    https://www.thiele-judo.de/

    Einfach lesen, wie Herr Thiele sein Judo vorstellt.
    Ich muss nicht lesen, ich bekomme jede Woche gute 5h Unterricht von Frank und ich kann Dir versichern, dass seine Sichtweise von Judo sich in vielen Punkten von der heutigen im DJB unterscheidet.

  12. #57
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