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Thema: Kampfsport (Wettkampf) in Deutschland auf dem absteigenden Ast?

  1. #16
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    Zitat Zitat von Eisenhart Beitrag anzeigen
    Guten Morgen erstmal.

    Das mag sein, hab ich so detailliert nicht mehr auf dem Schirm. Aber zB im K1 hat man aktuell Abdallah bei Glory der sich den besten Leuten stellt. Ein Kehl macht mir auch nicht den Eindruck einer Duckmaus. In der UFC gibt es ebenfalls einige Leute usw usf.

    Gut, das Internet-Palaver gab es damals so nicht, da fehlten evtl noch die Plattformen (je nach dem an welchen Zeitraum du denkst).

    Dazu gibt es ja noch zig andere Kampfsportarten wie Teakwondo, Karate, Judo, diverse Grappling-Stile und was weiß ich noch alles wo Wettkämpfe (ich denke es geht um Kampf, also keine Formen oder Bruchtest) abgehalten werden. Das es hier einen signifikanten Einbruch gibt/gab sehe ich nicht bzw habe ich da keine Fakten zur Hand.
    Das es noch Namen gibt wurde so nicht bestritten jedoch ist die Blütezeit im Vollkontakt grade im Kick und Thaiboxen vorbei, das Niveau ging übelst in den Keller, Titel sind wenig bis gar nichts mehr wert. Wen man sich das alte Umfeld anguckt, da konnte nicht jeder Trottel um den deutschen Titel oder um sogar noch mehr kämpfen. Welttitelniveau war schwer zu erreichen. Es gab K1, Stephan Leko mal als Namen in den Raum geworfen, da kannst du Abdallah in die Mülltonne werfen, tut mir Leid. Kehl ist unbestritten ne große Nummer, hat sich international bewiesen. Aber viele Gürtelträger heutzutage sind die Erwähnung nichtmal wert. MMA sind für mich Weichel, Siver und Billstein zB gute ernste Namen, der Rest was bei denen im MMA intern national hier geht hat international null komma null Bedeutung.

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  2. #17
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    ich habe die Diskussion zu den Kindern mal ausgegliedert und ins Familie, Eltern, Kinder Forum verschoben.
    Frank Burczynski

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  3. #18
    Eisenhart Gast

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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Das es noch Namen gibt wurde so nicht bestritten jedoch ist die Blütezeit im Vollkontakt grade im Kick und Thaiboxen vorbei, das Niveau ging übelst in den Keller, Titel sind wenig bis gar nichts mehr wert. Wen man sich das alte Umfeld anguckt, da konnte nicht jeder Trottel um den deutschen Titel oder um sogar noch mehr kämpfen. Welttitelniveau war schwer zu erreichen. Es gab K1, Stephan Leko mal als Namen in den Raum geworfen, da kannst du Abdallah in die Mülltonne werfen, tut mir Leid. Kehl ist unbestritten ne große Nummer, hat sich international bewiesen. Aber viele Gürtelträger heutzutage sind die Erwähnung nichtmal wert. MMA sind für mich Weichel, Siver und Billstein zB gute ernste Namen, der Rest was bei denen im MMA intern national hier geht hat international null komma null Bedeutung.

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    Meine These ist aber ja, das es noch nie so sonderlich toll um Kampfsport-Deutschland stand. Unterm Strich gebe ich dir ja sogar Recht das gefühlt 90% der Titel speziell im Kick- oder Thaiboxen für die Tonne sind. Nur war das doch vor Jahren bereits ähnlich. Auch vor 10 oder 15 Jahren konnten die allerwenigsten international mitmischen, ob K1, Muay Thai oder MMA.

    Wen hatte man denn da zu bieten zB im MMA? Mir fällt zumindest keiner ein dem man hätte Weltklasse-Niveau attestieren können.
    Im K1 hatte man Leko, El Amrani und Arab (?). Das war es dann aber doch auch schon wenn ich mich recht erinnere. Im Großen und Ganzen konnte man aber hier auch nie mit den Holländern mithalten, weder qualitativ noch quantitativ. Und auch vor 10 oder 15 Jahren gab es schon diese Wald- und Wiesen Weltmeister, einen hab ich hier direkt vor der Haustür. Aber hier hat die Quantität bestimmt sogar zugenommen.

    Die Vielzahl an Verbänden tut dem ganzen sicher auch nicht gut. Allerdings hab ich die Ausgangsthese auch auf alle anderen Kampfsportarten bezogen wo Wettkämpfe, mit Betonung auf kämpfen, abgehalten werden. Auch halte ich es für relativ normal das es gewisse Schwankungen gibt was die Qualität bzw Quantität an bekannteren Kämpfern anbelangt.

    Beim Profiboxen stimme ich hingegen zu, das ist augenscheinlich relativ tot. Das war vor nicht allzu langer Zeit noch anders.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Eisenhart Beitrag anzeigen
    Meine These ist aber ja, das es noch nie so sonderlich toll um Kampfsport-Deutschland stand. Unterm Strich gebe ich dir ja sogar Recht das gefühlt 90% der Titel speziell im Kick- oder Thaiboxen für die Tonne sind. Nur war das doch vor Jahren bereits ähnlich. Auch vor 10 oder 15 Jahren konnten die allerwenigsten international mitmischen, ob K1, Muay Thai oder MMA.

    Wen hatte man denn da zu bieten zB im MMA? Mir fällt zumindest keiner ein dem man hätte Weltklasse-Niveau attestieren können.
    Im K1 hatte man Leko, El Amrani und Arab (?). Das war es dann aber doch auch schon wenn ich mich recht erinnere. Im Großen und Ganzen konnte man aber hier auch nie mit den Holländern mithalten, weder qualitativ noch quantitativ. Und auch vor 10 oder 15 Jahren gab es schon diese Wald- und Wiesen Weltmeister, einen hab ich hier direkt vor der Haustür. Aber hier hat die Quantität bestimmt sogar zugenommen.

    Die Vielzahl an Verbänden tut dem ganzen sicher auch nicht gut. Allerdings hab ich die Ausgangsthese auch auf alle anderen Kampfsportarten bezogen wo Wettkämpfe, mit Betonung auf kämpfen, abgehalten werden. Auch halte ich es für relativ normal das es gewisse Schwankungen gibt was die Qualität bzw Quantität an bekannteren Kämpfern anbelangt.

    Beim Profiboxen stimme ich hingegen zu, das ist augenscheinlich relativ tot. Das war vor nicht allzu langer Zeit noch anders.
    Wenigstens gab es früher aber Leute die es auch mal mit Namen aufgenommen haben. Heute umgehen fast alle jeden Gegner der gefährlich werden könnte.

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  5. #20
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von Eisenhart Beitrag anzeigen
    Meine These ist aber ja, das es noch nie so sonderlich toll um Kampfsport-Deutschland stand. Unterm Strich gebe ich dir ja sogar Recht das gefühlt 90% der Titel speziell im Kick- oder Thaiboxen für die Tonne sind. Nur war das doch vor Jahren bereits ähnlich. Auch vor 10 oder 15 Jahren konnten die allerwenigsten international mitmischen, ob K1, Muay Thai oder MMA.

    Wen hatte man denn da zu bieten zB im MMA? Mir fällt zumindest keiner ein dem man hätte Weltklasse-Niveau attestieren können.
    Im K1 hatte man Leko, El Amrani und Arab (?). Das war es dann aber doch auch schon wenn ich mich recht erinnere. Im Großen und Ganzen konnte man aber hier auch nie mit den Holländern mithalten, weder qualitativ noch quantitativ. Und auch vor 10 oder 15 Jahren gab es schon diese Wald- und Wiesen Weltmeister, einen hab ich hier direkt vor der Haustür. Aber hier hat die Quantität bestimmt sogar zugenommen.

    Die Vielzahl an Verbänden tut dem ganzen sicher auch nicht gut. Allerdings hab ich die Ausgangsthese auch auf alle anderen Kampfsportarten bezogen wo Wettkämpfe, mit Betonung auf kämpfen, abgehalten werden. Auch halte ich es für relativ normal das es gewisse Schwankungen gibt was die Qualität bzw Quantität an bekannteren Kämpfern anbelangt.

    Beim Profiboxen stimme ich hingegen zu, das ist augenscheinlich relativ tot. Das war vor nicht allzu langer Zeit noch anders.
    Das würde ich jetzt nicht sagen, wenn ich mir die 90er Jahre anschaue war Deutschland im Boxen,Kickboxen,TKD und K-1 in der Weltspitze.
    Nach 2000 war Deutschland nur noch im Boxen und K-1 in der Weltspitze und in den letzten 5 bis 10 Jahren ist Deutschland weder im Boxen,Kickboxen, K-1 oder anderen KS
    in der Weltspitze. Man kann sagen das so ein grosses Land in Sachen Kampfsport heutzutage in der Weltspitze kaum da ist.

  6. #21
    Denderan Marajain Gast

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    Zitat Zitat von Passion-Kickboxing Beitrag anzeigen
    K1 Kicboxen boomt gnaz schön, wenn man sich die ganzen privaten Gyms mal anguckt. Die Kurse sind voll...

    Denke eher das Gegenteil ist der Fall. Kampfsport wird von immer mehr Leuten betrieben.
    Für die klassischeren Sachen wie Boxen oder Oldschool Kickboxen ist es zwar schwerer geworden aber auch hier laufen die meisten Vereine... Zumindest im Kinderbereich sind die Kurse der traditionellen Kampfsportarten wie Karate oder Taekwondo ebenfalls gut gefüllt bis komplett überlaufen.


    Ein Großteil machen leider Breitensportler aus, hier hat sich der %Anteil wohl etwas erhöht an Leuten die nicht Kämpfen wollen.
    Genau das ist ja das Problem. Die Masse selbst erhöht sich aber diejenigen die es dann ausüben möchten werde weniger

  7. #22
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von Denderan Marajain Beitrag anzeigen
    Genau das ist ja das Problem. Die Masse selbst erhöht sich aber diejenigen die es dann ausüben möchten werde weniger
    Nicht jeder ist auch zum Kämpfer geboren und da die Fitnesswelle im Moment boomt sehen viele das Training im Kampfsport als Fitness
    und weniger als Kampfsport wo man Kampftraining macht.

  8. #23
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    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Nicht jeder ist auch zum Kämpfer geboren und da die Fitnesswelle im Moment boomt sehen viele das Training im Kampfsport als Fitness
    und weniger als Kampfsport wo man Kampftraining macht.
    Das ist auch für sich ok, Problem heute nur, die Quatschen als wären sie Lumpinee Ranglisten Kämpfer. Fitness Leute heutzutage halt. Deswegen war früher die Atmosphäre in den Gyms oft auch aggressiver, um solche Leute draußen bzw ruhig zu halten.

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  9. #24
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Das ist auch für sich ok, Problem heute nur, die Quatschen als wären sie Lumpinee Ranglisten Kämpfer. Fitness Leute heutzutage halt. Deswegen war früher die Atmosphäre in den Gyms oft auch aggressiver, um solche Leute draußen bzw ruhig zu halten.

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    Da hat du natürlich Recht und das sehe ich regelmäßig bei uns im Box Gym, wenn neue zum Training kommen und noch nie Sparring gemacht haben und dann erzählen wie Sie kämpfen können und dann in den Schlag reinrennen. Einfach köstlich.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Deswegen war früher die Atmosphäre in den Gyms oft auch aggressiver, um solche Leute draußen bzw ruhig zu halten.
    Das nützt einem nur herzlich wenig, wenn man dann nicht mehr genug zahlende Mitglieder hat um das Gym wirtschaftlich zu betreiben - Leute mit WK Ambitionen wachsen halt nicht auf Bäumen.

    Ich finde das auch jetzt nicht wirklich schlimm, wir haben eine „Breitensport“ Gruppe und eine WK Gruppe. Nur mit der letzteren wäre der Laden so sicherlich nicht zu halten.

    Und wenn da jemand einen „Höhenflug“ bekommt wird er freundlich mal zum WK-Sparring eingeladen und darf zeigen was er kann. Damit regelt sich das dann meist von ganz allein ohne das man deswegen eine „aggressive“ Grundstimmung brauchen würde.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #26
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    ich denke einfach heutzutage wird aufgrund der vielen Informationen, die jederzeit in diversen Medien zu erhalten sind, einfach die Zeit unterschätzt, die man trainieren muss. Alle denken sie sind nach dem Ansehen von 2 bis 3 Youtube Videos bereit für den Wettkampf. Das lange Training dass es braucht wird einfach ausgeblendet.
    Frank Burczynski

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  12. #27
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ich denke einfach heutzutage wird aufgrund der vielen Informationen, die jederzeit in diversen Medien zu erhalten sind, einfach die Zeit unterschätzt, die man trainieren muss. Alle denken sie sind nach dem Ansehen von 2 bis 3 Youtube Videos bereit für den Wettkampf. Das lange Training dass es braucht wird einfach ausgeblendet.
    Ja, sehe ich auch so, und das man fokussiert trainiert ohne Ablenkungen und zu viel Gequatsche ist heute auch nicht mehr überall üblich.

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  13. #28
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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Ja, sehe ich auch so, und das man fokussiert trainiert ohne Ablenkungen und zu viel Gequatsche ist heute auch nicht mehr überall üblich.

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    Ja, Aufmerksamkeitsspanne von 6 Minuten, ist halt die durchschnittliche Länge eines Youtube Videos....
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  14. #29
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    Meine auch es gibt mehr die mal was trainieren (und dann böse pics in social media hochladen) und nach 3-18 Monaten dann doch wieder Crossfit oder
    Bart wachsen machen, wie schon gesagt zum Profi-sportler braucht es ganz andere Volumen und Zeit, im Profiboxen sind halt die Leute durch die im
    Ostblock heftig gefördert wurden (Sportinternat und jahrelang nur das Leben) und K-1 und MMA sind sehr harte Nummern, die on top noch wenig bezahlt werden.

  15. #30
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von concrete jungle Beitrag anzeigen
    Meine auch es gibt mehr die mal was trainieren (und dann böse pics in social media hochladen) und nach 3-18 Monaten dann doch wieder Crossfit oder
    Bart wachsen machen, wie schon gesagt zum Profi-sportler braucht es ganz andere Volumen und Zeit, im Profiboxen sind halt die Leute durch die im
    Ostblock heftig gefördert wurden (Sportinternat und jahrelang nur das Leben) und K-1 und MMA sind sehr harte Nummern, die on top noch wenig bezahlt werden.
    Treffend formuliert und man muss sagen das die Jugend in Deutschland sehr verweichlicht ist in Sachen Kampfsport.

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