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Thema: Augen auf beim Puppenkauf?!

  1. #31
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    Zitat Zitat von kwansaihung Beitrag anzeigen
    Ein bekannter Wing Chun Meister hatte einmal zu Lebzeiten gesagt: "Wer beim Wing Chun etwas hinzufügt, entfernt oder verändert, der verwässert es."
    Welcher Wing Chun Meister war das?

  2. #32
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    Meintest Du hier Anwendungen oder Anpassungen?
    Grundsätzlich ausserhalb des Formentrainings, von Partner- und Einzelübungen, ist man frei. Keine Vorgaben oder Vorschriften, wie man was zu verwenden hat, solange die Prinzipien eingehalten werden. Ich würde sogar soweit gehen, dass man sich auch an kein Konzept halten muss. Das engt nur ein. Insofern, stimme ich der Aussage zu, dass man sich nicht zum Sklave des Systems machen soll. Beim Erarbeiten der Grundlagen hingegen bin zumindest ich der Meinung, dass es da keine Freiheit gibt und keine Kompromisse gemacht werden dürfen.

    Mal ganz abgesehen, und das ist eigentlich ein nicht zu unterschätzender Faktor, daß der Mensch kein Haus ist, so gelten zwar die gleichen Gesetze der Physik, aber gleichzeitig muß auch z.B. dem Untergrund und der Gegend Rechnung getragen werden. Stumpf und stur alles überall 1:1 zu übertragen, kann nicht wirklich von Erfolg gekrönt werden.
    Stimmt! Ein Mensch ist kein Haus.

    Schon richtig, nur ist eben wie gesagt, nicht jeder gleich. Von Anlage des Lernens, wie auch in der Anlage alles anderen.
    Auch stellt sich die Frage, ab wann darf man dann von der Klassik abweichen? Manchen kommen mit der klassischen Lernmethode zB überhaupt nicht klar.
    Die klassische Methode ist zweifelsohne eine sehr gute. Quasi fundamentalistisch und dogmatisch drauf zu pochen allerdings, halte ich für weniger gut.
    Grundsätzlich einverstanden. Mir geht es auch nicht um Methodik oder Didaktik des Unterrichts sondern um den Inhalt. Wenn jemand lesen und schreiben lernen will, gibt es ständig neue Methoden, wie das den Schülern beigebracht werden soll. Das ändert aber nichts am Inhalt. Man muss das ABC lernen, so wie es ist, keine Kompromisse. Man muss Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik lernen. Auch da keine Kompromisse (zumindest mein Deutschlehrer war da sehr stur). Habe ich das alles gelernt, kann ich anfangen freie Texte zu schreiben. Die Bewegungen und Positionen in den Formen ist das ABC, die Interpunktion, die Grammatik des Wing Chun. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum.
    Der Bewegungsapparat und seine Funktionsweise ist gegeben, Struktur und Stabilität (Statik, Physikalische Gesetze) sind gegeben. Darum soll sich eben der Schüler der Form anpassen und nicht umgekehrt. Die Form des Schülers ändert sich im Verlaufe seiner Ausbildung natürlich (ein Anfänger macht eine andere Siu Lim Tau als der Fortgeschrittene). Jedoch nicht weil der Schüler die Form verändert, sondern weil (im Idealfall) sein Verständnis für die Form und deren Inhalt wächst und andererseits sein Bewegungsapparat je länger desto besser die vorgegebenen Bewegungen ausführen kann. Wie bereits geschrieben, der Schüler soll sich entwickeln, nicht die Form.

  3. #33
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    Welcher Wing Chun Meister war das?

    Ändert das was am Inhalt des Gesagten, je nachdem wer es gesagt hat?
    Geändert von Gast (31-01-2019 um 12:40 Uhr)

  4. #34
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    Alleine dein Hinweis auf das ABC und danach die Grammatik die man lernen muss...selbst die elementarsten Bewegungen und deren Sinn und Konzepte stehen z.B. im EWTO WT oder im Ving Tsun völlig gegensätzlich.
    Also ist es wichtig zu wissen aus welcher Linie du hier interpretierst.
    Geändert von Paradiso (31-01-2019 um 12:55 Uhr)

  5. #35
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    Zitat Zitat von kwansaihung Beitrag anzeigen
    Für die giftigen Bemerkungen weiter oben entschuldige ich mich. Soll nicht mehr vorkommen.

    .....


  6. #36
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Alleine dein Hinweis auf das ABC und danach die Grammatik die man lernen muss...selbst die elementarsten Bewegungen und deren Sinn und Konzepte stehen z.B. im EWTO WT oder im Ving Tsun völlig gegensätzlich.
    Also ist es wichtig zu wissen aus welcher Linie du hier interpretierst.

    Ich interpretiere keine Linie. Es geht auch nicht darum, welche Linie nun was verstanden hat. Ich hoffe immer noch darauf, dass es irgendwann nicht mehr um die Frage geht, welche Linie die Weisheit für sich gepachtet hat, sondern dass die einzelnen Trainierenden sich auf die Sache an sich konzentrieren.

    Der Bewegungsapparat und seine Funktionsweise ist gegeben, Struktur und Stabilität (Statik, Physikalische Gesetze) sind gegeben
    Mir geht es ja nur darum, dass, unabhängig der Linie, sich jeder für sich überlegt, warum welche Bewegung, welche Position so und nicht anders in der Form vorkommt unter Berücksichtigung der vorgegebenen Tatsachen. Das ist alles was ich mir für das Wing Chun wünsche, dass der Aufbau der Grundlagen eben nicht nach Vorlieben, Interpretation von Anwendung etc. passiert. Das würde nämlich auch unumstösslich früher oder später dazu führen, dass sich die verschiedenen Linien angleichen, da die Vorgaben für alle die selben sind. Das Potential des Wing Chun mit einem sauber aufgebauten Fundament ist viel höher, als wenn der Aufbau schon von Vorlieben und Interpretationen bezüglich der Anwendung geprägt ist. Darum ist die Frage nach der Linie so irrelevant, da das jeder für sich erarbeiten und/oder als Lehrer entsprechend weiter geben kann.

    Diskussionen und Streitereien zwischen den verschiedenen Linien könnten sich auflösen, da völlig unnötig. Es wäre sogar ein konstruktiver Austausch zwischen den verschiedenen Linien möglich.

    selbst die elementarsten Bewegungen und deren Sinn und Konzepte stehen z.B. im EWTO WT oder im Ving Tsun völlig gegensätzlich
    Warum ist das so? Weil bereits im Erarbeiten der Grundlagen interpretiert wird und nicht den selben Bewegungsapparat und die gleichen Physikalischen Gesetze, die ja eigentlich für alle gleichermassen gelten, als festen Wert, als Basis der Formen sehen.
    Geändert von Gast (31-01-2019 um 17:31 Uhr)

  7. #37
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    Guter Beitrag ...

  8. #38
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    Grundsätzlich ausserhalb des Formentrainings, von Partner- und Einzelübungen, ist man frei. Keine Vorgaben oder Vorschriften, wie man was zu verwenden hat, solange die Prinzipien eingehalten werden. Ich würde sogar soweit gehen, dass man sich auch an kein Konzept halten muss. Das engt nur ein. Insofern, stimme ich der Aussage zu, dass man sich nicht zum Sklave des Systems machen soll. Beim Erarbeiten der Grundlagen hingegen bin zumindest ich der Meinung, dass es da keine Freiheit gibt und keine Kompromisse gemacht werden dürfen.
    D.h. im gesamten Übungsbereich ist man dogmatisch. Wie kann man da erwarten, daß man außerhalb frei arbeitet? Man agiert so, wie man es gewohnt ist zu tun.
    Und Prinzipien und Konzepte bilden ja den Kern, die Strategie - genau die sollten ungeändert so angewandt werden.
    Sehe das Ganze genau andersrum.
    Schreiben-Lesenlernen. Das alte Beispiel. Hm. Einerseits richtig, da man tatsächlich bestimmte Regeln einhalten muß. Aber selbst das ist relativ und von Sprache zu Sprache verschieden.
    Und daß man die Lehrmethoden verändert/anpaßt, hat ja auch seine Gründe. Manche Wege sind dann gut, besser, andere werden wieder verworfen. Try and Error, ein normales Forschen, eine Entwicklung.
    Daß die Formen die Basis sind und den Kern des Stils enthalten, einverstanden. Das diese den Beginn des Lernenden darstellen, ebenfalls einverstanden. Daß ich diese aber bei Bedarf nicht anpassen kann, innerhalb des zuvor genannten Rahmens, halte ich für falsch und für nicht weise, da sie im Extremfall sogar das Erlernen des Stiles für jemanden unmöglich machen kann. Ich halte nichts von 'toten' und 'heiligen' Material.

  9. #39
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    Ändert das was am Inhalt des Gesagten, je nachdem wer es gesagt hat?
    Ja, weil man so überprüfen kann, ob Worte und Taten übereinstimmen.

  10. #40
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    Ich interpretiere keine Linie. Es geht auch nicht darum, welche Linie nun was verstanden hat. Ich hoffe immer noch darauf, dass es irgendwann nicht mehr um die Frage geht, welche Linie die Weisheit für sich gepachtet hat, sondern dass die einzelnen Trainierenden sich auf die Sache an sich konzentrieren.
    Wobei die Sache ja bei der Betrachtungsweise überhaupt nicht mehr und definiert ist. Komische Sichtweise.
    Mir geht es ja nur darum, dass, unabhängig der Linie, sich jeder für sich überlegt, warum welche Bewegung, welche Position so und nicht anders in der Form vorkommt unter Berücksichtigung der vorgegebenen Tatsachen
    Unlogisch: Da jede Linie einer unterschiedlichen Konzeption und Strategie folgt. Sowohl vom Gesamten, wie von den einzelnen Übungsbereichen her.
    Und was sollen die vorgegebenen Tatsachen sein? Sind ja, bzw. wären sogesehen ja wieder abhängig von dem Konzept, welches ja aber nicht definiert wird.
    Das ist alles was ich mir für das Wing Chun wünsche, dass der Aufbau der Grundlagen eben nicht nach Vorlieben, Interpretation von Anwendung etc. passiert.
    'Das Wing Chun' gibt es gar nicht. Dachte aber, daß das bekannt wär.
    Das würde nämlich auch unumstösslich früher oder später dazu führen, dass sich die verschiedenen Linien angleichen, da die Vorgaben für alle die selben sind.
    Wie lange machst Du schon *ing*un? Halte den Gedanken für extrem unrealistisch. Und auch nicht unbedingt für wünschenswert. Konform, uniform...all das ist mir ein Graus.
    Das Potential des Wing Chun mit einem sauber aufgebauten Fundament ist viel höher, als wenn der Aufbau schon von Vorlieben und Interpretationen bezüglich der Anwendung geprägt ist. Darum ist die Frage nach der Linie so irrelevant, da das jeder für sich erarbeiten und/oder als Lehrer entsprechend weiter geben kann.
    S.o.: Es gibt kein 'Wing Chun'. Zu viele Unterschiede im Verständnis. In Praxis und Theorie. Allein das Forum hier offenbart unzählige Ansätze.
    Diskussionen und Streitereien zwischen den verschiedenen Linien könnten sich auflösen, da völlig unnötig. Es wäre sogar ein konstruktiver Austausch zwischen den verschiedenen Linien möglich.
    Wiederum unrealistisch.
    Warum ist das so? Weil bereits im Erarbeiten der Grundlagen interpretiert wird und nicht den selben Bewegungsapparat und die gleichen Physikalischen Gesetze, die ja eigentlich für alle gleichermassen gelten, als festen Wert, als Basis der Formen sehen
    Eigentlich ist das offensichtlich. Und wer sagt, was die richtige Sichtweise der Sachen ist? Du? (Und die Frage meine ich wertneutral.)
    Geändert von Michael Kurth (M.K.) (31-01-2019 um 19:28 Uhr)

  11. #41
    Gast Gast

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    Das kannst du so sehen. Da gibt es nichts gegen zu sagen. Meine Sichtweise und an und für sich auch die Antworten auf deine Fragen habe ich in meinen letzten beiden Beiträgen dargelegt. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Da kann man gleicher Meinung sein oder auch nicht.
    Geändert von Gast (31-01-2019 um 22:28 Uhr)

  12. #42
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    @M.K

    Ich denke nicht , das Kwansaihung , von dem Ing Ung redet , sondern das jeder in seinem Derivat in die Tiefe gehen sollte ... so wie du das eigentlich auch siehst ... das es zig Derivate gibt ist doch richtig ... aber mal Hand aufs Herz , wieviele davon würdest du denn unter deinem Verständnis vom Ing Ung als vernünftig einstufen ... Ich weiß , natürlich gehört meine Lineage auch dazu ....

    Warum ist das so? Weil bereits im Erarbeiten der Grundlagen interpretiert wird und nicht den selben Bewegungsapparat und die gleichen Physikalischen Gesetze, die ja eigentlich für alle gleichermassen gelten, als festen Wert, als Basis der Formen sehen
    Auch hier, hat er meines Erachtens recht ... Wieviele Treads mußtest du denn schon miterleben , wo die Notwendigkeiten der Formen hinterfragt wurde ohne das dahinter ne wirkliche Grundlage war ... eben aus Unverständnis , anstatt sich weiter in die Materie hinein zu bewegen ... wird dann im Außen gesucht , um die Lücken zu füllen , welches dann mit der "Flexibilität" des Ing Ungs gerechtfertigt wird oder anderen Glückskekseschmökes ...

    Auch wenn du schreibst , das die Formen keinen Selbstzweck haben sollten , dann nur weil dieser sich auflöst durch permanentes Üben bedingt durch das entwickelte Verständnis dahinter .... Wenn andere meinen , die Formen währen kein Selbstzweck , ist das ne Einladung diese Stiefmütterlich zu behandeln oder Unverständnis wird damit kaschiert ...wobei ersteres das selbe ist wie letzteres .
    Geändert von Schattengewächs (31-01-2019 um 22:55 Uhr)

  13. #43
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    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Wieviele Treads mußtest du denn schon miterleben , wo die Notwendigkeiten der Formen hinterfragt wurde ohne das dahinter ne wirkliche Grundlage war
    ...das klingt ja so, als kennst du die "Notwendigkeiten" der Formen und die "wirklichen" Grundlagen.
    Aus welcher Linie konkret ziehst du dein Wissen...und meinst du, du kannst damit alle anderen Linien beurteilen? Eigentlich hat sich hier ein Diskussionsstil etabliert, der alle Linien nebeneinander akzeptiert.
    Deine und Kwansaihungs Argumentationen fallen zurück in die Zeiten wo jeder glaubte er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.
    Natürlich nutzen alle die gleichen physikalischen Gesetze, wie auch jeder Boxer oder Grappler oder jemand der eine Kiste hebt oder einen Nagel in die Wand schlägt, wir haben eben nur 2 Arme und 2 Beine.
    Die Unterschiede der Linien macht für jede Linie Sinn, allein das Einnehmen des Standes hat im WT und im VT komplett andere didaktische Grundlagen. Dazu der gekreuzte Tan Sao, Pak Sao und die Schritte und Wendungen in der 2. Form.....alles mit einem komplett anderen Konzept.
    Das ist auch bei der Holzpuppe so...vielleicht einfach mal bei einer Linie mittrainieren die deiner eigenen diametral gegenüber steht.

  14. #44
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    Wollte nur kurz sagen, dass es auch schon lange eine Didaktik fürs Sprachen lernen gibt, die komplett weg vom Vokabel und Grammatik pauken ist und ganz praxisnah Texte und Sprechen nutzt, Vokabeln werden im Zweifel nachgeschlagen oder aus dem Zusammenhang erschlossen, das Lernen besteht hauptsächlich aus Sprachpraxis.

  15. #45
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    Zitat Zitat von kwansaihung Beitrag anzeigen
    ...

    Die Formen sind aus gutem Grund genau so, wie sie sind und nicht anders. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum (oder würde es keinen geben). Das kann man für jede Position und jede Bewegung auch ganz klar und logisch erklären, wenn man A) die Bewegungen und Positionen richtig macht B) das ganze auch noch versteht oder C) verstehen will.

    ...
    Hi, ich bin ein bisschen spät mit meiner Frage. Entschuldigung.
    Wie sieht denn deine "richtige" Form aus? Seit wann sieht sie denn so aus. Sie muss ja uralt sein.
    Ich kann mir die Quelle dieser Form, die Übertragungslinie, gerade nicht vorstellen.
    Mal Spaß beiseite. Deine Vorstellung kann doch gar nicht funktionieren. Ist dir das nicht klar?
    Wenn niemand jemals eine Form verändern würde, was würden wir heute trainieren? Wie sehe Wing Chun aus? Gäbe es Wing Chun überhaupt?
    Veränderungen gibt es in jeder KK. In jeder! Manchmal ändern "große" Lehrer ihre Formen/Katas sogar während ihrer Lebzeiten.
    (Vielleicht sogar nicht nur manchmal, sondern immer.)
    Ohne Veränderung gäbe es niemals neue Formen oder neue Stilrichtungen.
    Interessant ist doch nur die Frage: Warum hat XY die Form verändert, eine neue Form geschaffen, einen neuen Kampfstil geschaffen.

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