Wie stark sind eure Wurzeln?

[Schnueffler]

ich glaube das ist mit das Wichtigste.
Find ich super das es dich solange festgehalten hat

31 Jahre mittlerweile.

[Myway]

Als ich 12 war kam ein Kumpel mit Jeet Kune Do an, das wir aus Büchern lernten und in der Scheune meiner Oma übten. Das war vor 38 Jahren. Bin dann ab 19 ins Kick Boxen, weil ich dort mein Verständnis von JKD im Sparring praktizieren konnte. JKD Vereine gabs damals nicht. Natürlich fehlen dabei Aspekte, wie Finger Jab oder Tritte unterhalb der Gürtellinie - zumindest die absichtlichen. Tja, und so ists noch immer.

Oliver

[Passion-Kickboxing]

Als Kind Karate... auf freiwilliger Basis ab 19 Kickboxen und immer noch Kickboxen ;-).

[Gabber4Life]

Mit 13 Boxkurs für ein paar Wochen, dann ab 15 Kick-Thai bis heute, aber zwischendrin ein paar Jahre Unterbrechung.

Gesendet von meinem Xperia XZ1 Compact mit Tapatalk

[Brummer]

31 Jahre mittlerweile.

Respekt

[Brummer]

auf freiwilliger Basis ab 19 Kickboxen und immer noch Kickboxen ;-).

Kaum zu glauben bei deinem Nickname

[Brummer]

Als ich 12 war kam ein Kumpel mit Jeet Kune Do an, das wir aus Büchern lernten und in der Scheune meiner Oma übten. Das war vor 38 Jahren. Bin dann ab 19 ins Kick Boxen, weil ich dort mein Verständnis von JKD im Sparring praktizieren konnte. JKD Vereine gabs damals nicht. Natürlich fehlen dabei Aspekte, wie Finger Jab oder Tritte unterhalb der Gürtellinie - zumindest die absichtlichen. Tja, und so ists noch immer.

Oliver

Ohne Trainer und Dojo......solange.....faszinierend

[Myway]

Kick Boxen schon mit Trainer. In den letzten Jahren sogar Training gesteigert. Zunächst im KB, dann der Shift zu mehr Training alleine Zuhause. Einerseits, weil ich die Auflockerungen und Stretchingübungen für mich nicht gut erachte (Gelenkprobleme) in Bezug auf mein Alter und meine Körperliche Rahmenbedingungen und andereseits, weil ich bzgl. JKD neue Bücher und Video Serien gefunden habe, die neue, interessante Aspekte enthalten, die ich sonst nicht üben könnte, um sie dann im KB Sparring zu testen.

Oliver

[Lugasch]

Wenn man Kinderjudo/Sambo nicht mitzählt (weil nicht ganz freiwillig):

Mit TKD angefangen, war ziemlich cool, hab gut treten gelernt und kann Teile davon immer noch verwenden, auch wenn bei weitem nicht mehr so gut. Auf Umwegen über Boxen, JuJu und BJJ beim Grappling (mit ab und zu hauen) gelandet und will nicht mehr zurück.

Wenn man Kinderjudo/Sambo mitzählt, dann bin quasi wieder heimgekehrt, aber ohne Kutte

Würde ich von vorne anfangen können, würde ich auf Ringen und Boxen als Basics setzten und dann nach X Jahren ins Grappling wechseln.

[TREiBERtheDRiVER]

Kinder & frühes jugendlichen Judo lass ich mal weg.

Dann Kickboxen ~6 Jahre lang und 6-7 Tage die Woche bis zum Kotzen.
Bis heute unmöglich rauszukriegen.

Aikido, Judo, Krav Maga oder Bujinkan Lehrer haben das dann immer wieder moniert.
"Du musst anders stehen!", "Das darfst du hier so nicht machen!", "Wir treten hier (oder jetzt gerade mal) nicht!", "So treten ist nicht effektiv!", "Wir treten anders!", "Wir schlagen anders!", "Das Gleichgewicht bzw. dein Stand muss hier anders!" usw..
Segen und Fluch zugleich. Manchmal hilft es, manchmal nervt/behindert es mich extrem. Die Aikido Lehrer sind ganz hart daran verzweifelt

Bis heute macht mir wohl deswegen auch immer noch Sparring bestehend aus Kicks & Schlägen, mit & ohne Helm + Handschuhe am meisten Spaß.
Hauptaugenmerk ist heutzutage allerdings Judo & Bujinkan, aber Kickboxen ist halt einmal richtig reingestanzt worden.

Würde es *plop* machen und mein alter Kickbox Lehrer wäre wieder da, würd' ich wahrscheinlich alles andere fallen lassen und nur unter/mit ihm trainieren.
Das passte damals halt wie ***** auf Eimer.

lg