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Thema: Ist die Philosophie schuld?

  1. #106
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Im DKV dem Karate- Verband mit den meisten Mitgliedern ist das Ziel auf die Olympischen Spiele ausgerichtet.
    Nochmal die Frage: Woher nimmst Du diese Erkenntnis? Wessen Ziel sind die Olympischen Spiele? Das Ziel von Herrn Weigert? Das Ziel von Max Mustermann? Wie kannst Du aus einer Zeitschrift die individuellen Ziele von 96 000 Mitgliedern (lt. google) heraus lesen? Meinst Du 96 000 Mitglieder wollen an Olympischen Spielen teilnehmen?

  2. #107
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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Die gehen halt heute ins MMA. Davor gingen sie zum Kickboxen.

    Ob's am Ende funktioniert scheint weniger von dem "was" abzuhängen und mehr von dem "wer".
    Ob WAS funktioniert?!

  3. #108
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    KHS bin ich mal in Kümmersbruck begegnet. Er ist noch aktiv. Wer der andere sein soll darauf komme ich jetzt auch nicht.

    Offizielles Karate was soll das sein?
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #109
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    KHS bin ich mal in Kümmersbruck begegnet. Er ist noch aktiv. Wer der andere sein soll darauf komme ich jetzt auch nicht.

    Offizielles Karate was soll das sein?
    Vermutlich Josef Schäfer. Höheres Semester, lebt aber noch.

    Ansonsten ist Wado-Karate von den CMA sehr weit weg, viel weiter als okinawanisches Karate. Und damit ein denkbar schlechter Vergleichspartner.

    Grüße

  5. #110
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Nochmal genauer: Ich spreche ja von Shotokan. Im Wado mag das anders sein. Kannst du ein typisches Beispiel nennen?

    Macht ihr noch Taiji und organisiert Lehrgänge?
    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Nein, bei uns gibt es nur Karate. In der Großstadt ist das Angebot weiter gefächert und da sind gewöhnlich auch die Lehrgänge. Hamburg, Berlin, Nürnberg...

    Ob jetzt ein Shotokaner zwischendrin einen Fußfeger macht oder jemand aus dem Wado. Schockschlag, Hebel alles Karate. Bin überzeugt dass jede Stilrichtung was eigenes in der Richtung hat. Mir kommt es so vor als hätten hier viele sich mal eine Probestunde Karate angesehen, da sind die ihre Bahnen gelaufen und halten das für das einzige was es im Karate gibt.
    Verteidigung, Schockschlag, Verbiegen, nachsetzen
    https://www.youtube.com/watch?v=XA_P62GKDgs&t=2s
    Hier Kombinationen mit Fußfeger
    https://www.youtube.com/watch?v=185E...EA6B5EDA892128
    Ja das ist die gestellte Grundschulausführung im Kampf muss sich erst mal die Gelegenheit dazu ergeben und so sauber geht es nicht durch.
    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen

    Das hier z.B. ...
    ...
    ... leuchtet mir schon ein. Aber das ist genau das, was ich meine. Wenn das ein Prüfungsprogramm ist, würde das bei uns nur stattfinden auf Initiative des jeweiligen Trainers. "Offiziell" ist nach dem Konter, den du Schockschlag nennst, Schluß. Finale Technik eben.
    Mir gefallen die Video Beispiele nicht so gut. Weil sie "technisch" sind und "technische" Abläufe zeigen. Aber einen Feger oder Wurf etc. einzubauen ist für mich nicht das Thema Strukturbruch. Ein Feger bedingt natürlich auch einen Strukturbruch. Aber Struktur ist kein technischer Ablauf, sondern etwas grundlegendes. Jede "Technik" kann (und sollte idealerweise) die Struktur beeinflussen und das hat auch nichts mit einer Stilrichtung zu tun. Wenn ich bspw. einen stinknormalen uchi uke ausführe, nehme ich Kontakt zur Struktur des Partners auf und kann sie ggfs. schon beeinflussen und weiter manipulieren. Aber auch das funktioniert halt nicht, wenn man mit Kraft angreifende Extremitäten wegblockt. Ich nehme mal das Beispiel, weil es vielleicht am karateypischsten und daher hier nachvollziehbarsten ist. Gleich bei der ersten Annahme lehnt sich der andere schon leicht weg bzw. muss dann beim zweiten Mal kleine Ausgleichsschritte machen. Das kann man mit allen uke waza erzeugen und ist so wie gezeigt fast schon rudimentär. Und wenn der andere die Struktur, und sei es auch nur sehr kurz, verloren hat, kann es weitergehen. Dann kann man anfangen mit Fegern, Werfen, Manipulationen, Kontern.


  6. #111
    step-by Gast

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    Hallo lieber Kaffeegeniesser


    Zitat Zitat von kaffeegeniesser;3681910[I
    ]Nochmal die Frage[/I]: Woher nimmst Du diese Erkenntnis? Wessen Ziel sind die Olympischen Spiele? Das Ziel von Herrn Weigert? Das Ziel von Max Mustermann? Wie kannst Du aus einer Zeitschrift die individuellen Ziele von 96 000 Mitgliedern (lt. google) heraus lesen? Meinst Du 96 000 Mitglieder wollen an Olympischen Spielen teilnehmen?
    Woher nehme ich diese Erkenntnis?
    Nun aus der Presse, etwa FAZ
    oder einfach aus der Karate Fachzeitschrift des DKV...

    https://www.karate.de/ dort die Ausgabe des Karate- Magazin von 03/2016

    Selbst hier:
    https://www.bundeswehr-sport-magazin.de/ findet sich ein Bericht, über Karate

    https://www.karate.de/.../medien/top...-in-tokio-2020

    Das betrifft doch die Karate-ka die dem DKV angehören?
    Oder ist Herr Weigert nicht der Präsident des DKV?

    Ich lese einfach ab und zu das Magazin des DKV.

    Gruß

    DKV-Magazin_3-2016_web1_vk.jpgMagazin_2_2015_Seite1_vk.jpg

    Nachtrag:
    Diese Zeilen beziehen sich nur auf die Sportveranstaltungen des DKV, der sich auf die Olympischen Spiele vorbereitet.
    Was andere Karate- Verbände als Ziel bezeichnen?
    Geändert von step-by (13-02-2019 um 18:35 Uhr) Grund: foto eingefügt dkv magazin

  7. #112
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Mir gefallen die Video Beispiele nicht so gut. Weil sie "technisch" sind und "technische" Abläufe zeigen. Aber einen Feger oder Wurf etc. einzubauen ist für mich nicht das Thema Strukturbruch. Ein Feger bedingt natürlich auch einen Strukturbruch. Aber Struktur ist kein technischer Ablauf, sondern etwas grundlegendes. Jede "Technik" kann (und sollte idealerweise) die Struktur beeinflussen und das hat auch nichts mit einer Stilrichtung zu tun. Wenn ich bspw. einen stinknormalen uchi uke ausführe, nehme ich Kontakt zur Struktur des Partners auf und kann sie ggfs. schon beeinflussen und weiter manipulieren. Aber auch das funktioniert halt nicht, wenn man mit Kraft angreifende Extremitäten wegblockt. Ich nehme mal das Beispiel, weil es vielleicht am karateypischsten und daher hier nachvollziehbarsten ist. Gleich bei der ersten Annahme lehnt sich der andere schon leicht weg bzw. muss dann beim zweiten Mal kleine Ausgleichsschritte machen. Das kann man mit allen uke waza erzeugen und ist so wie gezeigt fast schon rudimentär. Und wenn der andere die Struktur, und sei es auch nur sehr kurz, verloren hat, kann es weitergehen. Dann kann man anfangen mit Fegern, Werfen, Manipulationen, Kontern.

    schön erklärt . Danke
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  8. #113
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    @step-by
    Das betrifft vermutlich 25 von 96000.Du sprichst aber stets vom DKV so, als würden 96000 springen, wenn Herr Weigert etwas von sich gibt. Geh doch mal in die von dir oben genannten Kinderkurse und frage die Kinder, wer Herr Weigert ist.

  9. #114
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    Hallo nochmal,

    die eingangs getroffene These mit A. Itosu ist undifferenziert; mein verlinkter Beitrag enthält dagegen differenzierte Aussagen zu dieser Problematik. Mit entsprechendem geschichtlichen Hintergrundwissen wird dagegen deutlich, dass die Betonung von Muskelkraft und eher „krampfig“ wirkenden Bewegungen im Karate von A. Itosu (wie es in einigen Schulen, die auf ihn zurückgeführt werden können, sichtbar ist) auf einen Karate-Lehrer aus Naha zurückzuführen ist, von dem A. Itosu insbesondere lernte. Das war vor der Einführung von Karate als Teil der schulischen Leibeserziehung in der Präfektur Okinawa.

    Der verlinkte Wikipedia-Text bestätigt meine zuvor getroffene Aussage, dass hier Halb- und Falschwissen als Grundlage für Thesen genutzt wird, da er – so Leid es mir tut – wirklich mit Fehlern übersät ist.

    Schließlich noch für jene, die sich für das Thema Waffen in der Kampfkunst Ryūkyūs („Karate“) interessieren, hier ein paar auf von mir untersuchten Originalquellen beruhende Aussagen von mir:

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...pfes-im-Karate

    Grüße,

    Henning Wittwer
    Geändert von Gibukai (13-02-2019 um 09:45 Uhr)

  10. #115
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Nein, bei uns gibt es nur Karate.
    Dachte du wärst hier:

    Offizielles Karate was soll das sein?
    Nun, wir sprechen ja darüber, warum Karate (insbes. Shotokan, insbes. Sportverbände) so ist, wie es ist. Und ich denke, dass es damit zu tun hat. Die Richtung, auch die Trainingsinhalte orientieren sich an den Prüfungsprogrammen, die wiederum sind auf Wettkampfanforderungen ausgerichtet. Das meine ich mit "offiziellem" Karate.

    Führt dazu, dass eben das geübt wird, was in der PO steht. Wenn dein Beispiel Bestandteil der PO ist, wird es natürlich auch geübt.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Vermutlich Josef Schäfer. Höheres Semester, lebt aber noch.
    Genau der! Die beiden haben damals das Taiji organisiert.

    Ansonsten ist Wado-Karate von den CMA sehr weit weg, viel weiter als okinawanisches Karate. Und damit ein denkbar schlechter Vergleichspartner.
    Shotokan ist mindestens genausoweit weg. Kanazawa betreibt Taiji. Ich kann dir sagen, dass man beides parallel betreiben kann.

  11. #116
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    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo nochmal,

    die eingangs getroffene These mit A. Itosu ist undifferenziert; mein verlinkter Beitrag enthält dagegen differenzierte Aussagen zu dieser Problematik. Mit entsprechendem geschichtlichen Hintergrundwissen wird dagegen deutlich, dass die Betonung von Muskelkraft und eher „krampfig“ wirkenden Bewegungen im Karate von A. Itosu (wie es in einigen Schulen, die auf ihn zurückgeführt werden können, sichtbar ist) auf einen Karate-Lehrer aus Naha zurückzuführen ist, von dem A. Itosu insbesondere lernte. Das war vor der Einführung von Karate als Teil der schulischen Leibeserziehung in der Präfektur Okinawa.

    Der verlinkte Wikipedia-Text bestätigt meine zuvor getroffene Aussage, dass hier Halb- und Falschwissen als Grundlage für Thesen genutzt wird, da er – so Leid es mir tut – wirklich mit Fehlern übersät ist.

    Grüße,

    Henning Wittwer

    Moin Henning,

    dass sich die Shotokan-Stilisten auf "einen Karate-Lehrer aus Naha" berufen habe ich noch nicht gehört. Wohl aber berufen sie auf Funakoshi jun. Der eine mehr, der andere weniger, viele explizit.

    Für mich ergibt sich eine gewisse Logik der Abläufe mit dem Resultat dessen, was man heute als Shotokan vorfindet. Alles falsch, was die Autoren der englischen Wikipedia schreiben? War Yoshitakas Karate weich und angepasst und gar nicht so, wie wir es vermuten? Ich erlebe das bei Kase und anderen anders.
    Geändert von Bücherwurm (13-02-2019 um 10:27 Uhr) Grund: .

  12. #117
    step-by Gast

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    Hallo kaffeegeniesser,

    wir drehen uns im Kreis.
    Der DKV hat einen gewählten Präsidenten, der und andere " Mitglieder des DKV " haben sich dafür entschieden, daß Karate sich auf die Olympischen Spiele vorbereitet.
    Dann sieh Dir einige Wettkämpfe des DKV an, Karate-ka mit Hand und Fußschutz, das findest Du natürlich bei Weltmeisterschaften auch.
    Die Formen werden den Forderungen für die Olympischen Spiele angepaßt.

    Ob sich jeder Trainer im DKV an diese " Richtlinie " hält, was die Breitensportler machen, ob jetzt Musik- Formen, Karate- Gymnastik eingeführt wird,..ist nicht wichtig,
    für die Gürtelprüfungen gibt es auch verschiedene Möglichkeiten
    Möchten Karate-ka an Wettkämpfen teilnehmen, dann sind die Regeln festgelegt, die an die Vorgaben der Olympischen Spiele ausgerichtet sind.

    Wer dies nicht möchte, gibt es den DJKB, den SKI, usw. ...Nachtrag dachte das wäre klar. Diese Verbände haben auch Sport-Wettkämpfe
    wie beim DKV und ein Regelwerk das die Sportler/innen schützt.
    daher verstehe ich Deinen Einwand nicht.

    Oder spricht Gibukai für alle Karate-ka?
    Frage - um auf Dein Beispiel zurück zu kommen - einen Schüler in einem Karate- Verein woher Karate kommt. Ob er bekannte Karate-ka aus Okinawa oder Japan kennt.
    Ist das wichtig?
    Möchte er das " Sport- Karate " des DKV machen, warum sollte er sich mit den Büchern von Gibukai beschäftigen?

    Karate ist das, was ich in einem Verein oder einer Schule lerne.
    Warum die eine Richtung des Karate besser als eine andere Richtung sein soll?
    Wie sollte das überprüft werden?

    Sieh Dich einfach um, was inzwischen alles an Kampfsport-Arten oder- kampfkünsten in Deutschland im Angebot gibt.
    Habe einige Zeilen hervorgehoben und ergänzt, da es mir nicht bewußt war, welche seltsame Fragen noch kommen.






    Zitat Zitat von kaffeegeniesser Beitrag anzeigen
    @step-by
    Das betrifft vermutlich 25 von 96000.Du sprichst aber stets vom DKV so, als würden 96000 springen, wenn Herr Weigert etwas von sich gibt. Geh doch mal in die von dir oben genannten Kinderkurse und frage die Kinder, wer Herr Weigert ist.
    Geändert von step-by (13-02-2019 um 18:40 Uhr) Grund: Zeilen hervorgehoben

  13. #118
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Möchten Karate-ka an Wettkämpfen teilnehmen, dann sind die Regeln festgelegt.
    Wer dies nicht möchte, gibt es den DJKB, den SKI, usw.

    sorry, missverständniss
    Geändert von meenzermicha (13-02-2019 um 11:53 Uhr)

  14. #119
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Möchten Karate-ka an Wettkämpfen teilnehmen, dann sind die Regeln festgelegt.
    Wer dies nicht möchte, gibt es den DJKB, den SKI, usw.
    Wer oder was bringt dich zu der verwegenen Annahme, es gäbe im DJKB keine Wettkämpfe?

  15. #120
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wer oder was bringt dich zu der verwegenen Annahme, es gäbe im DJKB keine Wettkämpfe?
    Und auch der SKI betreibt WK-Karate. Also da liegen die Unterschiede schonmal nicht.

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