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Thema: Ringen - Das beste Grappling

  1. #46
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    Zitat Zitat von Geheimrat Heinrich Beitrag anzeigen
    Die Ringervereine haben scheinbar Nachholbedarf was Marketing betrifft. Wenn ich bei Google "Kampfsport" und dann den Namen meiner Stadt eingebe, dann zeigt mir Google natürlich zuerst die ganzen privaten SV-Buden, die richtig Geld dafür ausgeben. Aber ab Seite 2 finde ich dort dann schon Judo, Karate und Boxvereine. Auf den ersten 10 Seiten findet sich kein einziger Ringerverein.
    Richtig.

    Zitat Zitat von Brummer Beitrag anzeigen
    Naja Werbung ect kostet Zeit und Geld.
    Da Ringervereine gemeinnützig sind (als e.V) is da der Spielraum begrenzt.
    Zudem läuft da das meiste über Ehrenamtlichkeit und wer kann es einem
    verdenken der einen eventuell schon anstrengenden Job hat, ins Training will dann noch
    Werbung oder dergleichen zu machen.
    Das Ehrenamtmodel in Deutschland hat sich bewährt in der Vergangenheit ob das auch für die Zukunft gilt wird man sehen
    Nein.

    Es ist wohl kein Aufwand sich einen Facebook, Twitter und/oder Youtube Account zu machen, um da mal ein paar Sachen rauszuhauen.
    Das Liken & Teilen die Teilnehmer. Daraufhin hat man zwangsweise publicity. Nennt sich auch Reichweite.

    Das Argument, das dies "Arbeit" sei und "Zeit" kostet ist bullshit.
    Du gehst auf Youtube, und ziehst dir 2-3 Videos rein wie man das macht.
    Dann machst du das einfach. Das kann, erwiesener Maßen, jeder 60 Jährige. Und auch 8 Jahre alte Kinder.
    Wenn es dir zu anstregend ist, tja dann ....

    Dazu kommt eine vernünftige Homepage, und ein Forum für alle Teilnehmer.
    Homepage & Forum wird dir einer deiner Schüler kostenlos machen können, oder die kennen jemanden der jemanden kennt usw..
    DIe können auch kurze Videos aufnehmen und schneiden (machen die sogar gerne, die warten nur darauf das du sie fragst).

    Dann machst du noch eine WhatsApp, Telegram oder Signal Gruppe - in der du ab und zu News/Infos raushaust.

    Du musst das alles nicht sofort haben, wenn dich das überfordert, aber du könntest dich ja eventuell in den letzten 5 Jahren damit nur jeweils 1h pro Monat beschäftigt haben.

    Du kannst auch überall, also per Mail, Twitter, Facebook, Youtube, Signal/Telegram/WhatsApp und im Forum, jeweils nur das Gleiche raushauen (Copy & Paste).
    Das bringt dich bestimmt nicht um. Wahlweise kannst du auch erstmal mit einem der Dinge anfangen und dann Jahr für Jahr ein weiteres hinzu nehmen. Am Ende generierst du sogar noch Einnahmen dadurch.

    Betreiber von Schulen, scheinen auf jeden Fall soviel Zeit zu haben hier mit zu schreiben (oder auch hier Werbung zu machen), wobei sie eventuell vergessen das es auch andere Kanäle gibt, die mehr Werbung bedeuten und langfristig kostenlos Reichweite aufbauen.

    Muss man halt einfach nur machen. Und das ist kein Stress. Keine Arbeit. Keine Kosten.

    Das ist das Gleiche was den Neulingen im KK/KS geraten wird: Mach einfach, wichtig ist das du hin gehst.

    Auch Ringen kann man kostenlos ohne viel Aufwand gut bewerben. Wichtig ist, das du (bzw. der Lehrer) damit halt mal anfängst.
    Die Ausrede das dies alles Arbeit wäre, Zeit, Nerven und Geld kosten würde, ist (ohne dich angreifen, beleidigen zu wollen, oder sonstwie deine Meinung abzuwerten) nun einfach mal bullshit.

    lg
    Geändert von TREiBERtheDRiVER (21-02-2019 um 00:47 Uhr)

  2. #47
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    Zitat Zitat von HAZ3 Beitrag anzeigen
    Sehr analytisch und cool geschrieben & formuliert von @period,nice post
    Und @TtD, das mag ohne Frage auch ein Faktor sein

    Danke für die Blumen

    Period.

  3. #48
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Ringen wird imho nicht so gerne besucht, weil es dauerhafter sehr enger Körperkontakt ist.
    Den Kärperkontakt gibts aber bei allen Grapplingsportarten, den boomenden genauso wie den rückläufigen. Die durchschnittliche Klientel im Ringen ist aber deutlich anders als im BJJ würde ich mal behaupten, und Körperkontakt ist nicht der Grund dafür.

    Beste Grüsse
    Period.

  4. #49
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Es ist wohl kein Aufwand sich einen Facebook, Twitter und/oder Youtube Account zu machen, um da mal ein paar Sachen rauszuhauen.
    Das Liken & Teilen die Teilnehmer. Daraufhin hat man zwangsweise publicity. Nennt sich auch Reichweite.
    Das haben soweit ich gesehen habe fast alle Vereine, auch wenn sie selten wahnsinnig aktiv sind. Homepage etc. dienen vor allem dem Bewerben der Kämpfe, nicht dem Rekrutieren von Teilnehmern. Die meisten Teilnehmer kommen durch Mundpropaganda - (ehemalige) Aktive von anderen Vereinen kommen in der Regel, weil sie von anderen Ringern hören, dass XY jetzt dort Trainer ist, und die Kids kommen, weil ringbegeisterte Eltern sie dahin mitnehmen. Nachwuchsringer kommen zu mindestens zu 90, vielleicht sogar zu 95 % aus Ringerfamilien.

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #50
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    Es gibt wie in allen Sportarten immer Ausnahmetalente die richtig geile Styles entwickeln.
    Ich finde es passt ganz gut zu dem Thema,denn man sollte ihn in Zusammenhang Wrestling / MMA bzw wie er es umgewandelt hat nennen => Ben "Funky" Askren
    Echt jetzt,ich finde er zeigt richtig geiles effortless wrestling
    Fairer Weise muss man sagen,es ist auch bissel Geschmacks- Typfrage,er hatte in seinen Fights keine sooo hohe finishing Quote.Trotzdem ist sein movement absolut sick und outstanding !

  6. #51
    Rainer67g89 Gast

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    Ringen ist ineffektiv

  7. #52
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    Zitat Zitat von Rainer67g89 Beitrag anzeigen
    Ringen ist ineffektiv
    Lakritz schmeckt nicht.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  8. #53
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    Zitat Zitat von Rainer67g89 Beitrag anzeigen
    Ringen ist ineffektiv
    Wenn men es nicht beherrst und ein Körperklaus ist, dann magst du dich damit ja auskennen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #54
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    Wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Ich reihe mich mal ein.

    Ich finde Ringen extrem cool, würde ich sehr gerne trainieren. Es scheitert halt an den entsprechenden Angeboten. Im BJJ und ähnlichem sind erwachsene Anfänger und je nach Gruppe auch unfitte Leute nicht ungewöhnlich bzw. werden auch explizit angesprochen. Im Ringen sieht das doch anders aus.

    Wenn man mit seinem Grappling letztlich auch kämpfen können möchte, dann sollte ein guter Teil des Trainings im Stand stattfinden. So jedenfalls meine bescheidene Meinung.
    Das gibt es aber in den Grapplinggruppen die ich kennengelernt habe nicht oder wird eher stiefmütterlich behandelt.
    Ich habe das vage Gefühl, dass ich mit dieser Sicht nicht allein stehe - von daher wundert es mich etwas, dass es nicht viel mehr Angebote in Richtung Ringen gibt. Das ist doch eine Lücke, die man füllen könnte.

    Judo für Erwachsene ist auch richtig selten (hören die alle mit 18 auf oder was?) und wenn dann nur einmal die Woche oder so. Aber ein Angebot, wo man den Sport mal richtig von der Pike auf lernen kann und man auch die entsprechend häufigen Trainingszeiten hat, gibt es hier wie im Ringen nicht nicht.

  10. #55
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    Wie schon gesagt, die Zielsetzung und das Organisationsmodell sind anders. BJJ-Vereine sind in der Regel kommerziell, haben fest angestellte haupt- oder nebenberufliche Trainer und daher ein Interesse daran, möglichst viele Trainierende anzuziehen und kommen diesen dafür mit Trainingszeiten, Trainingshäufigkeit etc entgegen. Ringervereine sind e.v.s, über das olympische Programm staatlich gefördert (was erklärt, warum der durchschnittliche Jahresbeitrag im Ringen unter dem durchschnittlichen Monatsbeitrag im Bjj liegt) und in der Regel ehrenamtliche Trainer, die ein Trinkgeld (meistens Fahrkostenerstattung) bekommen und dafür 2-3x pro Woche je 4-5 Stunden ihrer Freizeit opfern. Der Fokus im Ringen liegt in den Meisterschaften und auf dem Ligabetrieb, und für beides sind erwachsene Anfänger nun leider weitestgehend uninteressant - diejenigen, die es nicht sind, müssen in der Lage sein, sich in der bestehenden Struktur zu integrieren, also ausreichend Talent, Eigeninitiative etc mitbringen. Die gute Nachricht: wer einen umfassenden Hintergrund aus einer anderen Grapplingsportart mitbringt (Guard alleine zählt leider nicht wird als "fortgeschrittener Anfänger" eingestuft und hat eine bessere Chance, den Sprung zu schaffen - wird aber dadurch nicht vom Mehreinsatz entbunden, der von erwachsenen Anfängern in der Regel erwartet wird. Gelegentlich gibt es Konstellationen, die dazu führen, dass ein erwachsener Einsteiger mehr gefördert wird (normal läuft das ein bisschen nach dem Motto "Ein guter hälts aus und um einen schlechten ist nicht schade" ab), z.B. wenn ein Verein dringend jemanden in der Gewichtsklasse X braucht und die Person dafür in Frage kommt. Ansonsten ist es ein bisschen Glücksache, einen Verein zu finden, wo grad genug verletzte Ringer oder Ringer im Ruhestand da sind, die bereit sind, ein Einsteigertraining zu halten. Oder aber ein Grapplingverein organisiert sich jemanden, der Ringerkurse anbietet (in dem Fall dann wahrscheinlich Ringen für diese Grapplingsportart).

    Beste Grüsse
    Period.

  11. #56
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    Das ist soweit klar und auch verständlich, wenn auch natürlich schade. Aber ich gehe ja auch nicht mal eben bei Bayern München mittrainieren.
    Ist halt so eine „Träumerei“, dass Ringen oder überhaupt standlastiges Grappling in den kommerziellen Schulen angeboten wird. Dann eben auch mit Blickrichtung auf das für sie übliche Publikum.

    In nem nicht kommerziellen Wettkampfverein hätte ich als Trainer auch Bedenken jedem Neuling erstmal meine Zeit zu schenken und vllt. Unruhe ins Training zu bringen, wenn nichtmal klar ist, ob er überhaupt dabei bleibt.

  12. #57
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ist halt so eine „Träumerei“, dass Ringen oder überhaupt standlastiges Grappling in den kommerziellen Schulen angeboten wird. Dann eben auch mit Blickrichtung auf das für sie übliche Publikum.
    Mittlerweile sehe ich (zumindest hier in Wien) immer mehr MMA-Gyms die explizite Ringen-Einheiten anbieten. Das wäre also evtl. was wenn man sich dafür interessiert.

    Wird man damit so ein guter Ringer wie in einem Profi-Ringen-Verein? Wahrscheinlich nicht. Aber wenn man mal ein bisschen reinschnuppern will bzw. als Ergänzung - Warum nicht...

  13. #58
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    Ich denke auch, dass es auf kurz oder lang in die Richtung gehen wird. Zumindest meiner Erfahrung nach wollen Leute im Cross-Training z.B. so gut wie nie parterre (Bodenkampf im Ringen) trainieren, und das ist je nach Verein und Ausrichtung halt schon mal 30% vom Training - fürs MMA oder BJJ aber nur begrenzt sinnvoll (da ist das Folkstyle-Ringen von den Amis lustigerweise näher dran). Und ich wage jetzt mal die Vermutung, dass wenn in einer Grappling- oder MMA-Gruppe vermehrt der Wunsch nach mehr spezifischem Standup-Grappling laut wird, der zuständige Trainer oder Schulleiter sich auch bemühen wird, dem nachzukommen...

    Beste Grüsse
    Period.

  14. #59
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    Zitat Zitat von chris1982 Beitrag anzeigen
    Mittlerweile sehe ich (zumindest hier in Wien) immer mehr MMA-Gyms die explizite Ringen-Einheiten anbieten. Das wäre also evtl. was wenn man sich dafür interessiert.

    Wird man damit so ein guter Ringer wie in einem Profi-Ringen-Verein? Wahrscheinlich nicht. Aber wenn man mal ein bisschen reinschnuppern will bzw. als Ergänzung - Warum nicht...
    Das kann ja auch nicht der Anspruch sein, ein paar Jahrzehnte Trainingsrückstand aufzuholen.

    Ich hoffe ich werde hier jetzt nicht gesteinigt, aber ich bin in der äußerst komfortablen Situation, in Berlin zu wohnen. Nicht nur wegen der vielen BJJ/Grappling-Angebote, sondern auch deswegen:

    http://www.berliner-ringer.de/index.php

    Dreimal die Woche an Einsteiger gerichtetes Training. Hätte ich keine Angststörungen/Blockaden, wäre ich da schon vor Jahren eingestiegen. Es soll jetzt bitte, bitte nicht das große Thema hier werden, aber es ist mir leider nicht möglich dort hinzugehen.
    Von den vielen Angeboten im Grappling sind für mich zwei realistisch - das ist der Vorteil der Großstadt, so viele Orte und Zeiten stehen zur Verfügung, dass selbst für so ein Flöte wie mich noch was passendes dabei ist. In einer der beiden Schulen gibt es tatsächlich einmal die Woche eine Einheit Ringen.

  15. #60
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Das ist soweit klar und auch verständlich, wenn auch natürlich schade. Aber ich gehe ja auch nicht mal eben bei Bayern München mittrainieren.
    Ist halt so eine „Träumerei“, dass Ringen oder überhaupt standlastiges Grappling in den kommerziellen Schulen angeboten wird. Dann eben auch mit Blickrichtung auf das für sie übliche Publikum.
    .
    Iss jetzt zwar totol O.T., aber ein stink normaler Ju Jutsu Verein, der JJ Fighting und Ne Waza trainiert, bietet genau das zu moderaten Preisen: ein Grappling, das sowohl im Stand (meist Judo lastig) als auch im Boden (meißt BJJ lastig) stattfindet. Und das auch im Breitensport- Bereich.
    @ periot: Mit dem Ringerverein bei uns am Ort verhält es sich genau so: die Ü 40 Ringerveteranen des Vereins gehen zwar auf die Matte, aber nur zum Prellball spielen, ansonsten tummeln die sich im Kraftraum und in der Sauna. Auf meine Frage, ob sie net Lust hätten, selber ein lockeres Training mit lockerem Ringen zu machen, erhielt ich die sinngemäße Antwort, für was das denn gut sein soll, wenn es für Wettkämpfe eh nicht mehr reichen wird? Ist für mich eine sehr komische und nicht nachvollziebare Ansicht, aber iss da halt so.
    MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI

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