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Thema: Ringen - Das beste Grappling

  1. #91
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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Es gibt kein breitensportliches Ringen, genauso wenig wie breitensportliches Boxen - wer nicht Champion werden will, der braucht sich nicht blicken lassen. War vor 100 Jahren mal anders. Deswegen geht man heute zum Kickboxen, BJJ, MMA... denn dort gibt es breitensportliche Angebote. Wenn ich Mitte 40 bin und fit werden will, kann ich problemlos zum Muay Thai Gym gehen, im Ringerclub lassen sie mich nicht mal durch die Tür. Das ist das ganze "Problem".
    Oh, den Post hab ich glatt übersehen... doch, breitensportliches Boxen gibt es, in diversen Formen. Breitensportliches Ringen kaum jemals, zumindest nicht institutionell verankert. Wenn es so ein Angebot gibt, wird es selten als solches deklariert und erfolgt nicht unter Ring-Regeln, sondern läuft unter "BJJ Stand-up" oder was auch immer, auch wenn es von Ringern gehalten wird. Im Ringen wird das Pferd halt andersrum aufgezäumt und der Blick ist auf den Wettkämpfen und Wettkämpfern. Was jemand an Mitgliedsbeitrag einbringt, ist vernachlässigbar und deckt gerade mal dessen Versicherungssumme. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass der unfitte Mitt-40er jemals auch nur ein geeigneter Trainingspartner für die Kampfmannschaft wird fast 0 (wie gesagt, ein Raum voll mit jungen, fitten Schwarzgurt-Äquivalenten), folglich ist er für den normalen Betrieb der Kampfmannschaft uninteressant. Wenn er hartnäckig ist, kann es durchaus sein, dass er einen Ringer findet, der ihm was beibringt, aber das ist dann dessen Entscheidung und wird ihm nicht vom Verein aufgedrückt. Während der regulären Trainingszeit wird das aber nur funktionieren, wenn der betreffende Ringer verletzt und in der Reha-Phase ist. Ich war oft schon während dem Jugendtraining da um ein bisschen zusätzlich zu drillen, in der Zeit habe ich dann auch erwachsene Einsteiger unterrichtet. Allerdings waren die Ausfallquoten auch da sehr hoch, nicht zuletzt wegen Verletzungen. Ich war mit 24 oder so echt schockiert, wie zerbrechlich untrainierte Mittvierziger sind... und die Kraft von dem, was im Training anwendet, um 50% zu reduzieren reicht da nicht. Ich habe mir dann angewöhnt, die so zu behandeln wie 6jährige Kinder, dann gings.

    Beste Grüsse
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  2. #92
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    Tja Ringen macht einen auch zu einem kräftigen Wonneproppen. Haben auch ehemalige Ringer beim Judo die wirklich stark sind und ich zugeben muss das mich die Bewegungsabläufe trotz teilweise beachtlicher Wänzte an ein Wiesel errinnern. Das ist schon klasse.

    Wäre es für das Vereinswesen denn so uninteressant/aufwändig einen Anfängerkurs für nicht so fitte, Erwachsene Neueinsteiger zu schaffen? Ich meine damit dass ein Sport ja auch ein anderes Motiv hat als Wettkämpfe und ein breiteres Angebot doch eigentlch automatisch zu anderen positiven Effekten für den Verein/Verband/den Sport führen würde. Ich finde diese Handhabung derzeit echt etwas schade.
    Geändert von elch (03-02-2021 um 08:14 Uhr)

  3. #93
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    Na ja, wo sind da die Vorteile für den Verein? Der Aufwand wäre schon recht hoch, um ein paar zusätzliche Zuschauer bei den Kämpfen zu haben, die als Vereinsmitglieder sogar gratis reinkommen. Ein erwachsener Einsteiger wird nur in den seltensten Fällen gut genug werden, um nachher auch nur ein vernünftiges Kindertraining leiten zu können.

    Dazu muss man wissen, wie Ringervereine funktionieren: Die Trainer erhalten in aller Regel faktisch nur Fahrtkosten erstattet, der übliche Stundensatz liegt in Deutschland bei ca. 5-7€. Dazu haben viele Vereine keine eigene Halle, sondern nutzen eine Schulturnhalle mit, für die sie Miete zahlen müssen. Nachdem die Mattenfläche begrenzt ist und wenige Vereine mehr als zwei Trainer haben, kann man einen solchen Kurs nicht zeitgleich abhalten, sondern müsste einen separaten Termin finden. Dann stellt sich die Frage, warum man jemandem, der eh keine Wettkämpfe machen will, das komplette ringerische Arsenal beibringen soll, gerade Parterre ist halt schon sehr spezifisch. Da kann man genausogut bei der nächsten BJJ- oder MMA-Schule eine Einsteigergruppe Standgrappling einrichten, da haben die was davon, die Fahrtspesen zahlen die auch und wen die Schule da zulässt ist deren Bier. Ausserdem erreicht man so mehr Leute, und evtl. fliessen die Skills so auch in den Wettkampf zurück, nur halt in anderen Disziplinen. Dafür braucht man auch niemanden mit einem Trainerschein, es reicht ein aktiver Ringer, der sich mit den spezifischen Anforderungen im BJJ und MMA auseinandersetzt.

    Beste Grüsse
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  4. #94
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    Zitat Zitat von coco Beitrag anzeigen
    Tja Ringen macht einen auch zu einem kräftigen Wonneproppen. Haben auch ehemalige Ringer beim Judo die wirklich stark sind und ich zugeben muss das mich die Bewegungsabläufe trotz teilweise beachtlicher Wänzte an ein Wiesel errinnern. Das ist schon klasse.

    Wäre es für das Vereinswesen denn so uninteressant/aufwändig einen Anfängerkurs für nicht so fitte, Erwachsene Neueinsteiger zu schaffen? Ich meine damit dass ein Sport ja auch ein anderes Motiv hat als Wettkämpfe und ein breiteres Angebot doch eigentlch automatisch zu anderen positiven Effekten für den Verein/Verband/den Sport führen würde. Ich finde diese Handhabung derzeit echt etwas schade.
    Hmm, das wäre für "Breitensportler" wie mich natürlich toll.
    Gut für "das Ringen" ist das aus meiner Sicht nicht unbedingt.
    Anders ausgedrückt, wenn ich heute einen "Ringer" treffe, kann der was. Eigentlich immer.
    Warum sollte da jetzt Qualität für Quantität aufgegeben werden?
    Hat sich eigentlich selten als, aus meiner Sicht, "gute Idee" herausgestellt


    Liebe Grüße
    DatOlli

  5. #95
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    Klar, ich hab natürlich leicht reden und kritisieren ist auch einfacher als wirklich was auf die Beine zu stellen. Will hier auch keinem erklären was er falsch macht oder sowas.

    Na ja, wo sind da die Vorteile für den Verein?
    Kurzfristig keine. Mir geht es um intrinsische Motivation, des Sports willen.Bin da aber auch von meiner Einstellung wohl etwas anders, ein Leistungssportler bringt viel mehr Opfer für teilweise sehr Brotlose Künste als ich es bereit wäre zu tun Die positiven Auswirkungen würden sich, wenn überhaupt, möglicherweise durch größere Verbreitung zeigen, z.B wenn ein jüngeres Familienmitglied auch motiviert wird.

  6. #96
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    Wir hatten eher umgekehrte Fälle, dass die Väter dann auch ringen lernen wollten, weil ihre Söhne das gemacht haben. Wie gesagt, ich persönlich unterrichte nicht ungern auch Einsteiger, aber eben nicht als "Verpflichtung" sondern nach eigenem Ermessen. Ich behalte mir auch vor, jemanden nicht weiter zu unterrichten, wenn die Person ihre "Hausaufgaben" nicht macht - als Erwachsener lernt man ringerische Fähigkeiten eben nicht, indem man einmal pro Woche auf der Matte ist -, oder wenn ich den Eindruck habe, dass die Person sich dabei kaputt macht. Beides ist schon vorgekommen. Es ist meine Frei- bzw. Trainingszeit, daher behalte ich mir vor, dass die Rechnung auch für mich aufgeht und ich ein gutes Gefühl dabei habe.
    PS: in Deutschland wird der Nachwuchs nach wie vor primär aus einheimischen Ringerfamilien und aus Familien mit Migrationshintergrund rekrutiert, in deren Herkunftsgebiet Ringen einen höheren Stellenwert hat, v.a. Osteuropa, Kaukasus, Türkei, Iran und inzwischen auch vermehrt Afghanistan und naher Osten.

    Beste Grüsse
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    Geändert von period (03-02-2021 um 08:48 Uhr)

  7. #97
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich persönlich unterrichte nicht ungern auch Einsteiger, aber eben nicht als "Verpflichtung" sondern nach eigenem Ermessen. Ich behalte mir auch vor, jemanden nicht weiter zu unterrichten, wenn die Person ihre "Hausaufgaben" nicht macht
    als trainer sollte man damit fertig werden können, sonst ist der frust irgendwann sehr groß oder man muss deine lösung in betracht ziehen, wird aber niemals ein trainer

  8. #98
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    Ich habe nicht vor, Trainer zu werden, zumindest nicht kommerziell Wenn man es vereinsmässig macht, muss das Umfeld passen, ich habe zu oft gesehen, wie sehr gute Trainer sich aufgearbeitet haben, weil der aus nicht-Ringern bestehende Vorstand sehr realitätsferne Vorstellungen hatte.

    Beste Grüsse
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  9. #99
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    Auch wenn es müßig ist: Ich finde das Thema eigentlich sehr spannend, besonders in dem Hinblick ob sich Sportvereine, bzw Zweige so eine einigermaßen elitäre Haltung langfristig "leisten" können. Der gesellschaftliche und demographische Wandel macht diversen Sportvereinen insgesamt schon große Sorgen. Denen laufen die Kinder weg, bzw kommen erst garnicht. Schon bevor Corona kam.

    Wir hatten eher umgekehrte Fälle, dass die Väter dann auch ringen lernen wollten, weil ihre Söhne das gemacht haben.
    Könnte mit der Art des Angebots zusammenhängen. keine Ahnung, vielleicht auch nicht.. Meine Meinung hab ich ja schon kundgetan.

  10. #100
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    Ich meine auch

    Beste Grüsse
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  11. #101
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    Aus dem Bauch heraus hätte ich getippt, dass die Breitensportirisierung das Ringen langfristig populärer gemacht hätte, allein dadurch, dass man besser verstünde, was auf der Matte passiert. Damit wäre z.B. die Zuschauer- und Einschaltquoten höher. Das würde dann natürlich dazu führen, dass das durchschnittliche Können der Ringer hierzulande sinkt, würde aber auch dazu führen, dass mehr ungeschliffene Diamante aus Nichtringer-Familien entdeckt werden, was die Menge an Spitzenathleten wiederum erhöht.
    Aber das ist nur der spontane Gedanke. Wie sieht es damit eigentlich in Dagestan und Co. aus?
    Rein persönlich wäre ich dafür - habe mich nach einem Verein für Alteinsteiger geschaut, aber bei uns in der Stadt werden anscheinend nur Kinder und Jugendliche trainiert.
    Und was macht eigentlich ein Ringer im Ruhestand, wenn er kein Trainer sein will? Steigt er auf Judo um, oder ist es dann gleich vorbei? (Die Frage ist ernst gemeint).

  12. #102
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Aus dem Bauch heraus hätte ich getippt, dass die Breitensportirisierung das Ringen langfristig populärer gemacht hätte, allein dadurch, dass man besser verstünde, was auf der Matte passiert. Damit wäre z.B. die Zuschauer- und Einschaltquoten höher. Das würde dann natürlich dazu führen, dass das durchschnittliche Können der Ringer hierzulande sinkt, würde aber auch dazu führen, dass mehr ungeschliffene Diamante aus Nichtringer-Familien entdeckt werden, was die Menge an Spitzenathleten wiederum erhöht.
    Aber das ist nur der spontane Gedanke. Wie sieht es damit eigentlich in Dagestan und Co. aus?
    Rein persönlich wäre ich dafür - habe mich nach einem Verein für Alteinsteiger geschaut, aber bei uns in der Stadt werden anscheinend nur Kinder und Jugendliche trainiert.
    Und was macht eigentlich ein Ringer im Ruhestand, wenn er kein Trainer sein will? Steigt er auf Judo um, oder ist es dann gleich vorbei? (Die Frage ist ernst gemeint).
    Populärer eventuell, aber man muss m.E. auch den kulturellen Aspekt sehen. Z.B. ist Judo in Deutschland viel «populärer» als Ringen, wenn man die Mitgliederzahlen anschaut. Das heisst aber deswegen nicht, dass sich dort in Deutschland wirklich andere Möglichkeiten für Profis ergeben würden. In Frankreich dagegen bekommt Judo sehr viel Förderungen, da herrschen dann andere Bedingungen. Meiner Meinung nach muss sich ein Sport eben als einer der Handvoll der populärsten Sportarten etablieren können, damit es wirklich einen merklichen Unterschied gibt. In Dagestan ist Ringen halt die absolute Sportart Nr. 1, alle Kids versuchen sich mal daran. Ins Sambo, Judo oder MMA ging dort lange nur die zweite Garnitur, das ändert sich laut meinem Trainer jetzt so langsam im Fall von MMA, eben durch Khabibs Erfolge.

    Ringer im Ruhestand – kommt drauf an. Recht häufig ist es so, dass Leute noch in einer Mannschaft in einer unteren Liga aktiv sind, häufig für ihren Stammverein (v.a. wenn sie als Aktive als Legionäre woanders gerungen haben) oder den Verein ihres Wohnortes. Die, die das machen, avancieren in der Regel früher oder später zu Trainern oder Co-Trainern, ansonsten ist es ggf. etwas schwer, das Engagement und den Verschleiss vor der Familie und / oder sich selbst zu rechtfertigen. Natürlich gibt es auch Leute, die wechseln, Judo kenne ich jetzt persönlich weniger (weiss aber, dass es vorkommt), BJJ ist einer der Klassiker geworden, MMA ebenfalls, einige gehen auch in Richtung FMA, SV etc. Sonst ist der Kampfsport tatsächlich vorbei, wer will kann sich dann ja auch im Klettern, Amateurfussball, im Kraftsport etc. versuchen.

    Beste Grüsse
    Period.

  13. #103
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    Also ich kann die Parallele zum Gewichtheben ziehen. Da ist es wie im Ringen, dass man eigentlich als Kind begonnen haben muss, um mit den anderen mithalten zu können, die ebenfalls als Kind begonnen haben. Durch den Crossfithype kamen in den letzten 20 Jahren oft Erwachsene in die Vereine. Halt so, wie auch beim Ringen das Interesse durch Bjj oder Mma geweckt wird.
    Und einige Vereine, die das Interesse aufgegriffen haben, sind dadurch richtig aufgeblüht. Viel mehr aktive Mitglieder, tolle Gemeinschaft, gute Finanzen, und wenn erstmal der Nachwuchs kommt wird es sich noch mehr auszahlen.
    Setzt voraus, dass es Trainer gibt, die Spaß an erwachsenen Hobbyisten haben und mit denen sich ne zweite/dritte/vierte Mannschaft machen wollen. Die lernen einfach ganz anders als Kinder.
    Einige erwachsene Anfänger können auch durchaus in die erste aufsteigen - ich denke da an den Typ Sportstudent mir guter athletischer Basis und koordinativer Begabung.
    Geändert von Kirke (07-02-2021 um 15:04 Uhr)

  14. #104
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    auch im judo und bjj ist ab ü 40 nicht mehr viel los ausser man ist trainer oder funktionär.


    ps.ist ist in jedem sport mit hoher leistungsdichte, dass man im kinderalter , spätestens im jugendalter (12 Jahre) mit anderer sportlicher vorbelastung und nicht das kleine dicke kind soll mal sport machen angefangen haben muss, um später wirklich erfolgreich zu sein.
    Geändert von marq (07-02-2021 um 15:23 Uhr)

  15. #105
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    auch im judo und bjj ist ab ü 40 nicht mehr viel los ausser man ist trainer oder funktionär.


    ps.ist ist in jedem sport mit hoher leistungsdichte, dass man im kinderalter , spätestens im jugendalter (12 Jahre) mit anderer sportlicher vorbelastung und nicht das kleine dicke kind soll mal sport machen angefangen haben muss, um später wirklich erfolgreich zu sein.
    Ich meinte mit nach Ruhestand, dass man aus Spaß einfach bei den alten Herren weiter trainiert. Wir haben einige Ü40 und die haben Spaß. Beim Judo und JuJu war es ähnlich, da musste man halt auch reines Wettkampftraining extra anbieten.

    @Period: danke für die Infos!

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