Ich habe zwar nicht wirklich Ahnung von Rapier (bin ja mehr mit Dolch, Stock, Degen und Säbel unterwegs), aber die Beinarbeit sieht mir doch ziemlich "hopsig" aus. Ist das so gewollt? Außerdem wird da nur mit Klingenschlägen und flüchtigen Stößen gearbeitet. Warum versuchen sie keine Aktionen an der Klinge oder die Contra-Tempo-Stöße, für die Rapier/Dolch so bekannt ist? An welcher Quelle orientieren sich die Jungs?
Geändert von Jadetiger (06-05-2019 um 15:56 Uhr)
"Natürlich bewegen kannst du dich, wenn es egal ist." - ein Fechtlehrer
Scuola d'Armi Tigre di Giada - Duellkunst italienischer Tradition in München
Das spielt zwar heute keine Rolle mehr, aber je nachdem wo was her kommt wurde das mit der Idee entwickelt, dass man auf einem Schiff, im Gras, auf matschigem Boden, Kopfsteinpflaster usw. kämpfen muss. Da bewegt man sich nicht wie auf einer Planche.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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