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Thema: Boxverein: Dortmunder Boxsport 20/50 eV.... Erfahrungen?

  1. #91
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig lassen wir ein Aufgeben aufgrund konditioneller Schwächen nicht zu. Dann heißt es decken und beißen.
    Ihr zwingt erschöpfte Leute weiter zum Kampf und lasst die Prügel kassieren?
    Das ist im Kern genau die Art von „verantwortungsvollem“ Umgang, die ich auch kennengelernt habe.

    Und zum Thema Verantwortung: Das gibt es nicht beim Boxen.
    Einfach deshalb, weil keiner für einen anderen wirklich Verantwortung übernimmt.
    Der Trainer nicht, die Schüler nicht. Verantwortung ist eine der vielen sinnfreien, leeren Worthülsen dort.

    In jedem Fall ist ein Geschädigter nicht nur auf sich allein gestellt, er ist auch immer der einzig Schuldige.
    Neben dem „Schicksal“ natürlich.

    Die „verantwortungsvollen“ Trainer und Trainingskameraden sind die ersten, die bei einer schweren Verletzung jegliche Schuld leugnen.

  2. #92
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wer heutzutage als Trainer von seinem Gym leben möchte kommt gar nicht drumherum verantwortungsvoll beim Sparring zu sein, denn allein mit seinen 5-6 „Alpha“-Tieren kann man keine Rechnungen bezahlen.
    Dein „verantwortungsvoller“ Trainer macht den Job nur, weil er genau weiß, dass er keinerlei Verantwortung übernimmt.
    Das dumme Gesülze von Verantwortung dient nur dafür, seinen Status als Alphatier zu rechtfertigen. In Wirklichkeit verantwortet der gar nichts. Der ist der erste, der im E-Fall jegliche Verantwortung ablehnt.

    Wenn du ernsthaft glaubst, dass dein Gegner im Sparring, der auf deinen Schädel eindrischt, sich Gedanken um deine Gesundheit macht, dann bist du sehr naiv.
    Und wenn du dann noch glaubst, dass der sich für deine sportliche Entwicklung interessiert, dann bist du noch viel naiver.

    Du bist ein lebendiger Boxsack. Mehr nicht.
    Deine einzige Aufgabe ist es, zu leiden. Denn das kann ein normaler Boxsack nicht.
    Geändert von kelte (11-03-2019 um 18:17 Uhr)

  3. #93
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Das ist nicht wirklich hart,falls du das damit meintest. Aber ich bin auch eher den Proletarier Stil von der 2000er Zeit rum noch gewohnt, dagegen ist es heute noch ok.

    Gesendet von meinem Xperia XZ1 Compact mit Tapatalk

  4. #94
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ihr zwingt erschöpfte Leute weiter zum Kampf und lasst die Prügel kassieren?
    Das ist im Kern genau die Art von „verantwortungsvollem“ Umgang, die ich auch kennengelernt habe.

    Und zum Thema Verantwortung: Das gibt es nicht beim Boxen.
    Einfach deshalb, weil keiner für einen anderen wirklich Verantwortung übernimmt.
    Der Trainer nicht, die Schüler nicht. Verantwortung ist eine der vielen sinnfreien, leeren Worthülsen dort.

    In jedem Fall ist ein Geschädigter nicht nur auf sich allein gestellt, er ist auch immer der einzig Schuldige.
    Neben dem „Schicksal“ natürlich.

    Die „verantwortungsvollen“ Trainer und Trainingskameraden sind die ersten, die bei einer schweren Verletzung jegliche Schuld leugnen.
    So mein Süßer, du lernst jetz mal Textinterpretation. Mit einem Punkt ist ein Gedanke abgeschlossen. Wir lassen jeden das Sparring nach eigenem Belieben abbrechen, ob der Furz quer hängt, oder das Bedürfnis für Nasepopeln überwiegt, hinterfragen wir dabei nicht. Beim Pratzenarbeiten und Technikübungen besteht immer noch die Möglichkeit einen Gang rauszunehmen oder im Minimum die Deckung oben zu behalten und Schrittfehler zu vermeiden.

    Gewaltfreie-Kommunikation (Gfk = https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation) täte dir auch mal ganz gut du Schnösel, der hier alle über das erträgliche Maß hinaus belehren will. Also komm mal runter von deinem hohen Ross, oder ich helfe dir dabei.

    Da du armer Kerl Defizite in beidem aufweist, übernehme ich die Verantwortung für das Missverständnis. Und fairer Weise bleibt dein Unvermögen hinsichtlich Gfk als Verantwortung bei dir.

    Danke.

    :*
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  5. #95
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    So mein Süßer, du lernst jetz mal Textinterpretation. Mit einem Punkt ist ein Gedanke abgeschlossen. Wir lassen jeden das Sparring nach eigenem Belieben abbrechen, ob der Furz quer hängt, oder das Bedürfnis für Nasepopeln überwiegt, hinterfragen wir dabei nicht. Beim Pratzenarbeiten und Technikübungen besteht immer noch die Möglichkeit einen Gang rauszunehmen oder im Minimum die Deckung oben zu behalten und Schrittfehler zu vermeiden.

    Gewaltfreie-Kommunikation (Gfk = https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation) täte dir auch mal ganz gut du Schnösel, der hier alle über das erträgliche Maß hinaus belehren will. Also komm mal runter von deinem hohen Ross, oder ich helfe dir dabei.

    Da du armer Kerl Defizite in beidem aufweist, übernehme ich die Verantwortung für das Missverständnis. Und fairer Weise bleibt dein Unvermögen hinsichtlich Gfk als Verantwortung bei dir.
    Für jemanden, der sich für gewaltfreie Texte stark macht, ein beeindruckendes Statement

  6. #96
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ihr zwingt erschöpfte Leute weiter zum Kampf und lasst die Prügel kassieren?
    Das ist im Kern genau die Art von „verantwortungsvollem“ Umgang, die ich auch kennengelernt habe.

    Und zum Thema Verantwortung: Das gibt es nicht beim Boxen.
    Einfach deshalb, weil keiner für einen anderen wirklich Verantwortung übernimmt.
    Der Trainer nicht, die Schüler nicht. Verantwortung ist eine der vielen sinnfreien, leeren Worthülsen dort.

    In jedem Fall ist ein Geschädigter nicht nur auf sich allein gestellt, er ist auch immer der einzig Schuldige.
    Neben dem „Schicksal“ natürlich.

    Die „verantwortungsvollen“ Trainer und Trainingskameraden sind die ersten, die bei einer schweren Verletzung jegliche Schuld leugnen.
    Der Trainer unterschreibt und willigt natürlich keiner Patenschaft auf Lebenszeit zu...

    Dürfte rechtlich auch eher schwierig sein...

  7. #97
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Der Trainer unterschreibt und willigt natürlich keiner Patenschaft auf Lebenszeit zu...
    Bei mir klappt einfach das Messer in der Hosentasche auf, wenn ich das Wort „Verantwortung“ in Verbindung mit einem Boxgym höre. Nicht nur, dass die Eigentümer, Trainer und Trainingskameraden jegliche Verantwortung ablehnen, in ihrem Testosteronrausch sind die so verantwortungslos, dass selbst elementarste Schutzvorkehrungen nicht getroffen werden. Gerade das Thema erste Hilfe etc. ist keins. Dafür machen irgendwelche bescheuerten Behandlungsmethoden die Runde. Mein Favorit ist „Beine hochhalten oder Ohrfeigen.“

    Bringt gerade bei einem KO oder Kopfverletzung gar nichts, ist eigentlich noch schädlich, zeigt aber kolossal, wie gut man eine Situation im Griff hat und wie aufopferungsvoll man sich kümmert. Selbstdarstellung.

  8. #98
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    Bist du als Kind zu heiß gebadet worden?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #99
    Macabre Gast

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    Ich kann auch einige deiner Punkte nachvollziehen, trotzdem glaube ich, dass du mittlerweile einen ungesunden Fanatismus an den Tag legst..

    Du verennst dich doch in einem Feldzug ala Don Qichotte...


    Viele von deinen Argumenten sind auch eher polemisch als real...


    Egal, mach einfach weiter, ich finde es interessant...

  10. #100
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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Das ist nicht wirklich hart,falls du das damit meintest. Aber ich bin auch eher den Proletarier Stil von der 2000er Zeit rum noch gewohnt, dagegen ist es heute noch ok.

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    Ich wollte damit sagen, dass man auf dem Video etwas sieht was es laut Kelte gar nicht gibt. Lockeres Sparring, wo jeder Spaß dran hat und was lernt.
    Und das jede Woche
    Und ich glaube nicht das wir das einzige Walldorf-Gym sind.

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn du ernsthaft glaubst, dass dein Gegner im Sparring, der auf deinen Schädel eindrischt, sich Gedanken um deine Gesundheit macht, dann bist du sehr naiv.
    Und wenn du dann noch glaubst, dass der sich für deine sportliche Entwicklung interessiert, dann bist du noch viel naiver.

    Du bist ein lebendiger Boxsack. Mehr nicht.
    Deine einzige Aufgabe ist es, zu leiden. Denn das kann ein normaler Boxsack nicht.
    Erstmal, es ist kein Gegner, sondern ein Sparringspartner. Dann ist es vollkommen normal sich auf den jeweiligen Leistungsstand einzustellen. Und letztendlich ist man als der Stärkere auch gleichzeitig Trainer, der dem anderen wertvolle Tipps gibt und ihm hilft Fehler zu korrigieren.

    In Deinem Wahn stellst Du Deine Visionen als Fakten hin und lügst das sich die Balken biegen. Auf dem Niveau "Ausländer essen Kinder". Wenn es nicht schon andere User bewiesen hätten, würde ich behaupten, dass so bescheuert niemand sein kann.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  11. #101
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    kannix ist ein grauerwolf
    ich glaube kelte finde dein sparring auch hart

  12. #102
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Entweder lebt ihr in einer unrealistischen Traumwelt oder habt völlig andere Erfahrungen als ich gemacht.
    Bei uns gab es beim Boxen nahezu nur kranke Alphatiere, einschließlich Trainer.
    Das du beim Sparring irgendwo irgendwelche Prozente festlegen kannst, halte ich aus meiner Erfahrung für nen Witz. Jedes Sparring schaukelt sich bis zum Maximalen auf, keiner will „verlieren“. Da gelten keine Grenzen. Das Problem bei uns waren die Trainer, die in so einem Fall nicht den Typ angeschnauzt haben, der mit voller Kanne jemanden niedergeschlagen hat - angeschissen wurde der Kerl am Boden, wo denn seine Deckung geblieben ist.

    Ablehnen konntest du einen Sparringspartner auch nicht, häufig wurden die Kämpfe von den Trainern zusammengestellt und deren Entscheidungen waren -ganz Alphatier- natürlich nicht in Frage zu stellen.

    Wenn überhaupt gab es von Seiten der Trainer nur nen Anschiss, wenn beim Sparring aufgrund des „keinesfalls verlieren wollen“ der Kampf in ne wilde Keilerei ohne erkennbare Technik/Strategie ausuferte.

    Niemals ist jemand angeschissen worden, weil er zu hart zugeschlagen hat. So etwas gibt es nicht beim Boxen. Das ist totaler Stuss-genau wie dieses Geschwurbel von einer heilen Welt im Gym, wo jeder auf den anderen aufpasst und Rücksicht nimmt. VK und Rücksicht schließen sich gegenseitig aus.
    Ich habe schon in verschiedenen Trainingsstätten trainiert und habe stets eher das Gefühl gehabt, dass der Trainer zu vorsichtig ist. Voll draufhauen dürfen nur ein paar Wettkampfboxer untereinander. Sonst wird nur locker geschlagen; viele machen auch Sparring nur zum Körper. Wenn ich auch zum Kopf geschlagen werden möchte, muss ich ausdrücklich vorher drum bitten.

    Wenn mein Gegner etwas fester schlug, ist es mir öfters schon passiert, dass ich es noch ok fand, der Trainer meinem Sparringspartner aber sofort sagte, er solle sich darauf konzentrieren, mich möglichst häufig und nicht möglichst hart zu treffen. Gelegentlich wurde mir auch sofort eine andere Partnerin oder ein anderer Partner zugewiesen.

    Mir geht es allerdings so: Je aggressiver der Gegner auf mich losgeht, desto passiver werde ich. (Doppeldeckung oben lassen und mehr aufs Weglaufen, Ausweichen, Meiden und Blocken konzentrieren, bis der Gegner keine Puste mehr hat!)

    Ach ja: Mit Prozenten ist das natürlich so eine Sache. (Wie hart muss ich bei 50 % schlagen?) Sage ich nur selten, um zu signalisieren, was ich ungefähr will. Aber man gibt sich nach meinen Erfahrungen immer gegenseitig ein Feedback. (Bitte fester oder bitte weniger!)

    Übrigens habe ich den Eindruck, dass sich junge Männer nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Senioren lieber tendenziell etwas zurückhalten. Und wenn man sich selbst auch zurückhält, ist das auch irgendwie ansteckend.

  13. #103
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    Alte Regel damals war so: hart zum Körper und 50% Kopf, Umsetzung war aber teils schwer, lol. Bei den Prolos, und wie gesagt, sobald Frauen zuguckten war Ende.

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  14. #104
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    Zitat Zitat von Seniorfighter Beitrag anzeigen
    Ach ja: Mit Prozenten ist das natürlich so eine Sache. (Wie hart muss ich bei 50 % schlagen?) Sage ich nur selten, um zu signalisieren, was ich ungefähr will. Aber man gibt sich nach meinen Erfahrungen immer gegenseitig ein Feedback. (Bitte fester oder bitte weniger!)

    Übrigens habe ich den Eindruck, dass sich junge Männer nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Senioren lieber tendenziell etwas zurückhalten. Und wenn man sich selbst auch zurückhält, ist das auch irgendwie ansteckend.
    Ich habe keine Ahnung, wie Rentner miteinander umgehen. Ich habe nur Erfahrungen als Teenager mit Leuten in ihren 20ern gemacht.
    Zu "meiner Zeit" gab es keine 50jährigen im Boxring.

    Ich kann dir versichern, es war völlig wurscht, was du vorher wolltest. Jedes Sparring hat sich aufgeschaukelt, typischerweise gab es eine Unterbrechung, nicht weil jemand zu hart zuschlug (den Vorwurf habe ich nie gehört), sondern weil das Sparring in ne Keilerei ohne Technik hingelaufen war.

    Beim Sparring wollte jeder dominieren. Dieses ganze Geschwurbel vom aufmerksamen, rücksichtsvollen Trainingspartner halte ich -zumindest in meiner damaligen Altersgruppe- für vollständig lebensfremd.

  15. #105
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Erstmal, es ist kein Gegner, sondern ein Sparringspartner. Dann ist es vollkommen normal sich auf den jeweiligen Leistungsstand einzustellen. Und letztendlich ist man als der Stärkere auch gleichzeitig Trainer, der dem anderen wertvolle Tipps gibt und ihm hilft Fehler zu korrigieren.
    Unter Rentnern vielleicht, die kein Testosteron mehr im Blut haben.

    Natürlich ist ein Sparringspartner ein Gegner, genau das soll er ja sein. Und natürlich will der gewinnen oder zumindest den Kampf dominieren, ansonsten ist er als Sparringspartner unbrauchbar. Sparring ist Kampf und kein Training. Im Sparring prüfst du, was du im Training glaubst, gelernt zu haben.

    Aus meiner Erfahrung klappt "Rücksicht" beim Sparring nur, wenn einer von beiden haushoch überlegen ist.
    Zum einen entfällt für diesen der Zwang und die Motivation, mich plattzuschlagen - mit einem Sieg einer Niete wie mir gegenüber steigt sein Ansehen nicht.
    Zum anderen kann so jemand mit moderaten Gewalteinsatz den Kampf dominieren.

    Bei Gegnern, die Ansatzweise vergleichbares Niveau haben, gibt es keine "Begrenzung auf 50%" und ähnlichen Stuss. Dort schaukelt sich der Krafteinsatz praktisch immer hoch, weil logischerweise keiner der Verlierer sein will.

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