Zielgewicht erreicht. BMI wieder knapp unter 21.
Konsolidierungsphase, ab jetzt gemäßigte 16/8.
Vorsichtiges Trainieren geht auch wieder. Das Knie möchte noch etwas geschont werden, aber drumrum gibt es ja auch genügend, was man bewegen kann.
Zielgewicht erreicht. BMI wieder knapp unter 21.
Konsolidierungsphase, ab jetzt gemäßigte 16/8.
Vorsichtiges Trainieren geht auch wieder. Das Knie möchte noch etwas geschont werden, aber drumrum gibt es ja auch genügend, was man bewegen kann.
Ich bin auch ein großer Fan vom Fasten. Habe in der Coronazeit die Chance genutzt viel Zeit zu haben und mich am Intervallfasten versucht. Habe es 4 Wochen durchgezogen und deutliche Veränderungen erlebt. Zum einen habe ich fast 5 Kilo abgenommen und mehr als 3 Zentimeter Bauch- und Hüftumfang verloren (das mag aber auch am zu fettigen Essen vor der Fastenphase liegen ), und zum anderen fühlte ich mich fitter, gesünder, konnte besser schlafen, war daher morgens ausgeruhter und insgesamt besser gelaunt. Vorher hab ich nämlich gern im Bett noch ein Eis gegessen oder andere Leckereien, doch ich hab wirklich einen riesen Unterschied gemerkt, als ich das weggelassen habe. Und wenn ich daran denke, dass der Autophagieprozess, der im Körper durch das Fasten angeregt wird, viele überflüssige und manchmal schädliche Reststoffe abbaut und verwertet, kann man doch kaum was falsch machen.
Ich habe mich schon häufiger am Fasten probiert und muss sagen, es wirkt. Wie jedoch schon gesagt wurde, ist jeder Mensch unterschiedlich. Beispielsweise kann sich nicht jeder konzentrieren, wenn der Magen knurrt. Ich kann es sehr gut. Gleiches gilt für das Schlafen. Ich habe viele Freunde, die nicht auf leeren Magen schlafen können und völlig schockiert sind, wenn ich sage, dass ich es sogar bevorzuge. Ich fühle mich auch stets etwas "gereinigt" und frisch nach dem Fasten.
Worauf wirklich geachtet werden muss, ist, dass man nach einer Fasten-Periode nicht zu sehr reinhaut. Das überfordert den Magen und widerspricht dem Zweck. Ansonsten ist das Fasten sehr einfach und - in meinem Fall - effektiv. Ich empfehle, es einmal auszuprobieren. Sowohl bei der Dauer als auch bei den Zeiten kann man verschiedene Variationen testen, je nach Tagesrhythmus.
Also ich finde Fasten ist auf jeden Fall eine super Methode den Körper wieder in Schwung zu bringen. Je nach Zeit und Lebensumstand schiebe ich immer wieder länger Intervallfastenwochen ein. Dabei muss ich mir immer wieder bewusst machen, welche Vorteile dies für den Körper hat, sonst wird das bei mir meist nicht. Einen super Start findest du hier:https://www.medmeister.de/intervallfasten/
2-3 mal im Jahr legen ich auch wirkliche Fastentage ein, also außer Wasser nehme ich da gar nichts zu mir. Ich merke, es tut mir einfach gut ! Aber naja irgentwie esse ich halt schon auch gerne deshalb ist die Überwindung immer riesig
Moin zusammen,.
Ich lese hier interessiert mit, ich hab nämlich selbst buchstäblich mein Päckchen zu tragen. Nur nehm ich kontinuierlich, seit etwas zwei Jahren, Muskelmasse ab. Neuerdings sogar, ohne Fett zu verlieren, mal mehr, mal weniger. Meine Ernährungsberaterin und ich stehen vor einem Rätsel. Seit März schiebe ich das auf fehlenden Sport, das allein würd aber die Fehlernährung (Muskelmasse-Verlust weist darauf hin) nicht erklären. Da ich aber unbedingt mindestens 5. lieber mehr Kilo wieder loswerden will, liebäugele ich mit radikaleren Methoden als Mischkost.
Weiß jemand hier, wie sich das Fasten auf den Verlust von Muskelmasse auswirkt? Könnte es sein, daß sich auch das dann wieder einreguliert? Sachdienliche Hinweise sind mir willkommen.
Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
Ja, das ist mir alles klar. Und darum wundert mich und die Expertin das ja so, ich bin nämlich seit über einem halben Jahr da dran. Stoffwechse aktivieren etc., Buttermilch und Quark etc. Alles bekannt.
Aber was würde nun das Fasten da anstellen? Alles noch schlimmer machen, oder besser?
Hilft vielleicht nur ein Selbstversuch?
Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
Ich verstehe deine Ernährungsberaterin nicht so ganz, also das sie da ein Rätsel drin sieht. Wenn du vorher trainiert hast , dein Körper auf Energieverbrauch eingestellt war , du nun dich weniger bewegst , aber die Ernährung nicht( noch nicht ) entsprechend änderst, als was bitte soll denn die überschüssige Energie sonst gespeichert werden , wenn nicht als Fett ?
Das die Muskulatur zurück fährt wenn weniger gefordert wird , ist klar. Der Körper passt sich halt in beide Richtungen an.
Da hast du auch schon deine Antwort zum fasten. Eiweiss Zufuhr allein , hilft nur den Muskelabbau für Energiegewinnung zu bremsen , aber an Bewegung kommst du nicht vorbei .
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Wenn man weniger Leistung abfragt (Sport oder Arbeit), baut der Körper Muskulatur ab. Das Rumsitzen wirkt bei mir z.B. deutlich auf die Kraft in den Beinen. Dagegen hilft in dem Fall nicht Ernährungsveränderung, sondern schlicht mehr Sport, z.B. durch Training in den eigenen 4 Wänden.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Tja. Obwohl mich der Klartext natürlich freut ... da muß noch irgendwas anderes dazukommen. Denn während meiner Zeit regelmäßig im Fitneß-Studio hab ich ja auch ... und da konnte von "wenig Leistung" nun wahrlich keine Rede ein.
ABER:.
seit Sonntag bin ich in einem Online-Fitnessportal angemeldet, und hab - angeblich - schon 1257 Kalorien verbraucht. Da ich tatsächlich ernsthaft mittrainiert habe und nicht nur den Trainingsfilm geguckt, könnte das stimmen. Attacke!
Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
Dann ist der Name nicht Programm?
Arzt?
Längeres Fasten führt auf jeden Fall zum Muskelabbau, da das Gehirn Kohlenhydrate braucht, die nach Leeren des Leberspeichers über Gluconeogenese vornehmlich aus Proteinen gewonnen werden.
Später steigt das Gehirn und andere Gewebe teilweise auf Ketokörper aus Fettsäuren um, ein Restbedarf bleibt erhalten, der durch Umwandlung von Proteinen und dem Glycerinanteil des abgebauten Fetts gedeckt werden muss.
Nein, das Motto gibt mein Programm wieder.
Das ist mir klar, und da will ich eigentlich hin. Wenn ich das richtig interpretiere, bin ich eigentlich die ganze Zeit während des Muskellabbaus schon wacker am Abnehmen? Warum passen dann plötzlich die schmaleren Kleidungsstücke nicht mehr - noch nicht in der Ketonphase? Dann muß ich mich da wohl schleunigst und konsequent reintrainieren.
Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
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