Seite 22 von 24 ErsteErste ... 122021222324 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 316 bis 330 von 351

Thema: Gelenke oder Gestänge ? Kernspechts Gestänke uralt? Begriffe generell.

  1. #316
    Registrierungsdatum
    17.01.2017
    Ort
    Wien
    Alter
    46
    Beiträge
    538

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das nennt sich nicht Achtsamkeit, sondern Konzentration.

    Achtsamkeit ist natürlich auch Konzentration, aber Achtsamkeit hat ein bestimmtes Objekt und vor allem auch ein Ziel.

    Konzentration ist nicht Achtsamkeit.
    Das Objekt ist die Wahrnehmung. Das Ziel ist viele Dinge gleichzeitig wahrzunehmen ohne sie zu bewerten (also nicht einmal sie im Geiste zu benennen). Konzentration auf Aufmerksamkeit führt zu Achtsamkeit. Während aber die Konzentration sich zuspitzt gibt es einen Moment wo sich quasi die Qualität ändert und es in Achtsamkeit mündet, die wiederum sich ausbreitet.
    Keine Ahnung ob ich mich verständlich ausdrücke. Es hat auch die Qualität von Stille und Klarheit.

  2. #317
    Registrierungsdatum
    19.08.2014
    Ort
    leipzig
    Alter
    56
    Beiträge
    6.108
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von Lubo ILC Beitrag anzeigen
    Wenn ich von Achtsamkeit rede, meine ich die Aufmerksamkeit auf die Sinneswahrnemung und des Geistes. Eine sehr breite, sich ausdehnende Aufmerksamkeit (Panorama) und nicht eine fokussierte die von einem Punkt zum nächsten springt. Sifu sagt: "Put your intention on attention."
    .
    yep, ich sehe es auch als Panorama , also das ganze Gegenteil von Konzentration . nicht als Punkt sondern als Raum.
    Ähnlich dem Unterschied zwischen Sehen und Schauen ,(aus geistiger Sicht heraus betrachtet)

    PS: das Nichtwertend , könnte man als gutes Kriterium nehmen. das findet sich wirklich fast überall.
    Geändert von Cam67 (04-04-2019 um 12:48 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #318
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.516

    Standard

    Ich sehe schon, ihr definiert eure eigene „Achtsamkeit“. Machen viele

  4. #319
    Registrierungsdatum
    17.01.2017
    Ort
    Wien
    Alter
    46
    Beiträge
    538

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon, ihr definiert eure eigene „Achtsamkeit“. Machen viele
    Ja du hast ja auch viele aufgezählt. Aber sag doch mal was du darunter verstehst und wie du sie übst und anwendest.

  5. #320
    Registrierungsdatum
    19.08.2014
    Ort
    leipzig
    Alter
    56
    Beiträge
    6.108
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon, ihr definiert eure eigene „Achtsamkeit“. Machen viele
    Macht im Endeffekt jeder oder was glaubst du woher die unterschiedlichen Herangehensweisen kommen?
    Das hat ein Kabat-Zinn gemacht , das hat der Bhuddismus ( pauschal gesagt ) gemacht , das machen die Vedn . Na und ?

    Komischerweise geht meine Sicht konform mit ilc und , was mir wichtiger ist , konform , mit dem was ich von meinem Lehrer in Indien vermittelt bekam .

    Wenn du was anderes GELESEN hast , auch gut .^^

    Man kann ja drüber redn.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  6. #321
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon, ihr definiert eure eigene „Achtsamkeit“. Machen viele
    Naja, ich hab gar keine Vorstellung zu Achtsamkeit.

    Nur 'nen Aufmerksamkeitsfokus, der kann nach innen, außen, weit oder eng gesetzt werden (Abhängig von Training, Ressourcen und Zielsetzung).
    Das hat aber jetzt auch nicht wirklich was mit KK, Meditation oder sonstwas zu tun. Mir scheint das eher total normal zu sein (und in Richtung Konzentration zu gehen).

    Ich nehm' das dann mal als Anlass um plump in die Runde zu Fragen was denn jetzt der jeweilige damit genau meint. Kurz angerissen war das ja schon, allerdings nicht so, dass ich mir ein Bild machen könnte.

    Das es da verschiedene Schulen und Auffassungen gibt habe ich immerhin erkannt. "Panorama-Wahrnehmung" und "nicht werten", kann man sich was drunter vorstellen. Aber da gibt es doch vmtl. noch mehr. Bin gespannt.


    Liebe Grüße
    DatOlli

  7. #322
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.516

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Wenn du was anderes GELESEN hast , auch gut .^^
    Ich PRAKTIZIERE es in einer klaren Tradition. Habe ich oben genannt.

    Es geht um die Arbeit mit den Skandhas und wie Bewusstsein, Verstand und Form zusammenspielen.

    Es geht nicht um „Achtsamkeit“, es geht um den Verstand, den Körper, das Bewusstsein.
    „Achtsamkeit“ ist die logische Schlussfolgerung, die ganz natürlich entsteht. Man muss sie nicht besonders trainieren, sie ist da. Sie entsteht aus Erkenntnis. Erkenntnis entsteht über die Realisation des Bewusstseins und des Verstandes über die Arbeit mit dem Körper (und die in ihm entstehenden Wahrnehmungen).

    Die Konzentration auf mein Gefühlsleben und die Arbeit damit führt mich am Ende zur Achtsamkeit. Gefühlsleben meint hier sowohl die propriozeptive Rückmeldung, als auch die emotionale Rückmeldung.

    Mein Verstand ist das Werkzeug. Er hilf mir durch Gefühle mein Bewusstsein zu erkunden.

    Wer „Achtsamkeit“ als Schlagwort nutzt zeigt schon dass er in keiner echten Tradition steht. Am Anfang macht man nämlich erst einmal nur das, was der Lehrer sagt. Er wird keine spezielle Terminologie nutzen, er wird einem Übungen zeigen und einfach machen lassen.
    Durch die Übungen lernt man seinen Körper und dessen Rückmeldungen zu beobachten und zu nutzen. Das Werkzaug dazu ist der Verstand.
    Ab einem gewissen Punkt der Wahrnehmung braucht der Verstand die richtigen Ideen (Worte, Beschreibungen etc.) um diese Wahrnehmungen einzuordnen. Dann beschäftigt man sich mit entsprechenden Texten und „Fachvokabular“ (also einer speziellen „Symbolik“).
    Diese Symbolik hilft dann die Wahrnehmungen einzuordnen (loszulassen) was letztendlich zu einer veränderten Wahrnehmung führt.
    Der Verstand ordnet nun die Wahrnehmungen, auf Basis der neuen Symbolik, neu ein und ermöglicht somit einen anderen Einblick in das Bewusstsein und was dieses hervorbringt.

    Fachvokabular aus der Neurobiologie oder dem Buddhismus habe ich hier bewußt jetzt mal rausgelassen.
    Geändert von kanken (04-04-2019 um 13:48 Uhr)

  8. #323
    Registrierungsdatum
    13.06.2007
    Beiträge
    1.494

    Standard

    Für Interessierte zum Thema Achtsamkeit kompakt gefasst durch "Planet Wissen":

    Artikel mit Kurzvideo (1:41 Min.)

    https://www.planet-wissen.de/gesells...eit/index.html

    Artikel zum Thema "Achtsamkeit in der Medizin"

    https://www.planet-wissen.de/gesells...edizin100.html

    Link zur Sendung (Stand 2017)

    https://www.youtube.com/watch?v=RCCt2WCtLQ0
    Geändert von Nagare (04-04-2019 um 14:07 Uhr)
    Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.

  9. #324
    Registrierungsdatum
    19.08.2014
    Ort
    leipzig
    Alter
    56
    Beiträge
    6.108
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    es geht darum , das wir ALLE , auch du , uns entscheiden , was wir glauben und womit wir ARBEITEN :
    Du hast selbst eine Bandbreite an Möglichkeiten gepostet . und keiner ist verpflichtet sich eine davon rauszusuchen und sich ihr zu unterstellen . ich nicht , ILC nicht und noch nicht einmal du selbst.
    Also macht jeder seine eigene Definition oder entscheidet sich die Definition .eines anderen , z.b die des Lehrers , zu seiner eigenen zu machen .

    welche nun richtig ist , kann keiner für sich beanspruchen. wichtig ist nur , kann er damit FÜR SICH arbeiten !

    dennoch glaube ich, das weder die Mönche im Kloster von ILC's Lehrer und auch mein Lehrer Achtsamkeit gegoogelt haben , sondern sich eher an ihre Linie und Übertragungen gehalten haben . ( mein Lehrer hat eh nur aus seinen Palmblättern rausgelesen. )
    sie haben also garnicht über mehrere Definitionen nachgedacht und dennoch ähnelt sich der Inhalt .
    meine Sicht dazu , stand auch schon vor den Indienbesuchen , in dieser Form , und wurde interessanterweise nur noch bestätigt . das lässt mich zumindest aufhorchen .

    trotzdem bleibt es immer eine Entscheidungsfrage , was wir annehmen und als wahr erachten.
    auch skandas sind nur Konstrukte . selbst Worte wie Bewusstsein , Gefühle , Geist , Verstand , und ihre damit verbundenen Vorstellungen von ihnen, sind nur Konstrukte .
    Arbeitswerkzeuge , und jeder benutzt sie in unterschiedlicher Priorität . entsprechend seiner momentanen Entwicklung.

    wenn du Achtsamkeit in DEINER Tradition zur Arbeit an dir , in ganz bestimmter Weise ,benutzt , dann ist das genau das . DEINE ganz bestimmte Weise , aber mit Sicherheit kein Kriterium ob es richtig oder falsch oder gut oder schlecht ist . nada. es ist nur DEIN Werkzeug

    Ein Anderer geht halt auch anders mit dem Phänomen Achtsamkeit um und betrachte es auch anders. na und ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #325
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.516

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    es ist nur DEIN Werkzeug
    Was sich über die Jahrhunderte in dieser Übungsmethode bewährt hat.

    Ja, die Methoden sind überall ähnlich, aber sie haben, je nach Tradition, ein klares Vokabular mit klaren Zielen.

    Einer meiner ersten Lehrer sagte mal „Selbstkultivierung ist kein Selbstbedienungsladen, eine klare Tradition hilft.“

    Er hat absolut Recht. Die Spitze des Berges ist die Gleiche, es gibt viele Wege hinauf. Man muss sich nur für einen entscheiden, sonst läuft man viele, viele Umwege. Einige finden mit Glück den Weg hinauf, ganz ohne Weg, aber das sind Ausnahmen.

    Man kann diese Arbeit überall machen. Das macht sie ja aus. Die Kampfkunst (und die damit verbundene Körperarbeit) ist nur eine von unendlich vielen Methoden.

    Die richtigen Ideen, zu richtigen Zeit, gezeigt von jemanden der schon gewisse Erfahrungen gemacht hat und diese einordnen kann, DAS ist das Entscheidende.
    Geändert von kanken (04-04-2019 um 14:18 Uhr)

  11. #326
    Registrierungsdatum
    19.08.2014
    Ort
    leipzig
    Alter
    56
    Beiträge
    6.108
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Was sich über die Jahrhunderte in dieser Übungsmethode bewährt hat.

    Ja, die Methoden sind überall ähnlich, aber sie haben, je nach Tradition, ein klares Vokabular mit klaren Zielen.

    e.
    Hier ist der knackpunkt.
    Ich schrieb ja auch schon, das zum Kultivieren , es Sinn macht sich einem System zu unterstellen. Sonst kann es ganz schnell Gemüsesuppe werden .
    NUR .
    Werde ich mißtrauisch , wenn jemand SEIN System , permanent über alles stellt und alles und jeden abwertert, alles und jeden , versucht in Sein Maßstab zu rammeln , obwohl er selbst sagt das es im Kern immer Ähnlichkeiten geben wird .

    Also macht es überhaupt keinen Sinn , sich auf Definitionen festzulegen . Stattdessen sollte man lieber gucken was der Inhalt der Definition ist und wo die Anknüpfungspunkte sind , eben weil , man weiß , das jedes System SEINE strikte Kategorisierung hat.

    Und nebenbei .
    In einer Linie stehen ist nur EIN Weg von vielen um sich zu kultivieren . Für manche sinnvoll , für andere eher beschränkend .

    Du selbst hattest mal das Bild von , eine Ecke zeigen und die andren selbst erforschen , gebracht . Nicht wenige erforschen lieber selber und fragen nur ab und zu nach Hinweisen.

    Andere verlassen sich auf ihren inneren Führer und haben gelernt hinzuhören und auch zu handeln .

    Und keiner kann sagen , welcher der richtige Weg ist , weil Entwicklung immer individuell ist.
    Tradition hin oder her , sie ist KEIN Garant für Entwicklung . Sie kann auch sehr bremsend sein.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #327
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.516

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Werde ich mißtrauisch , wenn jemand SEIN System , permanent über alles stellt und alles und jeden abwertert, alles und jeden , versucht in Sein Maßstab zu rammeln , obwohl er selbst sagt das es im Kern immer Ähnlichkeiten geben wird .
    Nein, ich stelle nicht „mein“ System über alles. Es gibt viele gute Systeme. Ihnen allen ist gemeinsam dass sie feste Wurzeln haben und eine echte Linie sind. In den Kampfkünsten wie in den spirituellen Wegen.

    Jedes System in einer authentischen Linie ist gut. Ich bemängele lediglich selbst zusammengeschustertes Zeug.

  13. #328
    Registrierungsdatum
    13.03.2009
    Beiträge
    995

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ich meine da irrst du dich. Ich mache doch etwas nicht "achtsam" der achtsamkeit halber, sondern damit es besser gelingt. Es wird also so sein, dass der motivierte Bäckerlehrling auch achtsamer ist.
    Na ja , nur weil ein "achtsames" vor dem backen steht , heißt es nicht zwingend das ein gelungenes Brot zu Tage kommt ... wesentlich zählt das entsprechen der Bedingungen , die im Wissen um das Handwerk "Backen" innewohnt , um gelungenes Produkt zu backen . Die Handlung im Bezug zum erfolgreichen Resultat, bedingt in sich schon die Notwendigkeit , dieses mit aller Sorgfalt zu gestalten .

    Es besteht , keine Notwendigkeit darüber hinaus , den Begriff der "Achtsamkeit" der Handlung vor ran zu stellen .... Wir halten auch mal eben fest , das wesentliche Kritik nicht in der "Achtsamkeit" an sich besteht ... Sondern wie dieser Begriff vermarket wird .

    Ansonsten lass ich mir gerne erklären ... Wie am essen vom Brot festgestellt wird , in welcher Qualität von Achtsamkeit , da das Brot gebacken wurde

  14. #329
    Registrierungsdatum
    19.08.2014
    Ort
    leipzig
    Alter
    56
    Beiträge
    6.108
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nein, ich stelle nicht „mein“ System über alles. Es gibt viele gute Systeme. Ihnen allen ist gemeinsam dass sie feste Wurzeln haben und eine echte Linie sind. In den Kampfkünsten wie in den spirituellen Wegen.

    Jedes System in einer authentischen Linie ist gut. Ich bemängele lediglich selbst zusammengeschustertes Zeug.
    Schonmal in den Sinn gekommen, das absolut jedes System , selbst gebastelt ist ?
    Weil jeder , wirklich jeder , interpretiert ,
    Du tust es, dein Lehrer tat es und sein Lehrer davor . Jeder nahm etwas vom System vorher und baute es auf oder vernachlässigte etwas. Weil jeder nunmal Affinitäten hat .

    Keine Linie ob gebrochen oder ungebrochen ist homogen in ihrem Niveau.
    Teile gehen verloren , andere Teile werden dazu entdeckt . Das Verständnis der Inhalte , wird von Linienhalter uu Linienhalter variieren . Von sehr gut bis grottenschlecht .

    Das Einzige was zählt ist nunmal der konkrete Moment und NICHT eine Linie .
    Baut der Moment auf der Vergangenheit auf ? Ja klar . Ist die Vergangenheit aber ein Garant für Qualität ? NEIN

    Wenn ich die wahl habe zw. Einer ganz langen ungebrochenen , traditionellen Linie , nur leider voller Deppen ( sind halt Menschen und kann halt passieren ) und einem Lehrer ganz ohne Linie aber voller Verständnis für die tiefen , inneren Dinge , dann wähle ich ganz klar den wundervollen Menschen , ohne Linie
    Geändert von Cam67 (04-04-2019 um 14:53 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #330
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.516

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Schonmal in den Sinn gekommen, das absolut jedes System , selbst gebastelt ist ?
    Weil jeder , wirklich jeder , interpretiert ,
    Du tust es, dein Lehrer tat es und sein Lehrer davor . Jeder nahm etwas vom System vorher und baute es auch oder vernachlässigte etwas. Weil jeder nunmal Affinitäten hat .
    Eine authentische Linie hat „Qualitätskontrollen“. Im Zen nennt sich so etwas z.B. Dharmaübertragung, in den Koryu die Schriftrollen etc..

    Zu meinen man könne auch das was „Ausnahmetalente“ wie Jesus, Buddha, Mohamed etc. konnten zeugt schon von einer ganz guten Portion Ego. Man kann alleine gewisse Dinge erfahren, gar keine Frage. Für die Tiefen des Kaninchenbaus empfiehlt es sich jedoch einen guten Führer zu haben, sonst erliegt man seinen Illusionen

Seite 22 von 24 ErsteErste ... 122021222324 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. taekkyon nur vielleicht uralt?
    Von douwa im Forum Koreanische Kampfkünste
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 20-02-2012, 13:44
  2. Kernspecht - Gestänge-Modell - das Kernspecht‘sche Rasiermesser
    Von Zhijepa im Forum Archiv Wing Chun / Yong Chun
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 01-06-2011, 20:24
  3. Ist zwar schon uralt
    Von 17x17 im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 19-07-2009, 21:08
  4. Download Area und Uralt Video Thread
    Von Jet Bruce chan im Forum Feedback & Service fürs Kampfkunst-Board
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 07-09-2005, 12:47

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •