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Thema: Geniale Kampfkunst?

  1. #31
    maxderbruchpilot Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Kleiner Einspruch: Im Iaido/Jodo dichtet vielleicht nicht jeder einzelne Lehrer kreativ was dazu... dafür aber werden die Kata in schöner Regelmässigkeit (so ca. 1x jährlich) von einer Kommission kreativ aufgehübscht.
    Und gerade im Iaido das Ganze ohne jeden praktikablen Ansatz oder Gedanken.
    Ich kann nur für Jodo sprechen, da ist es eigentlich immer ein praktikabler Ansatz/Gedanke, z.b. um dem Jo mehr Zeit zu geben oder auf Schwertseite den "Schnitt" realer zu machen.

    Aber immerhin macht es eine Kommision und nicht jeder Lehrer selber, das ist schon ein großer Unterschied.

  2. #32
    Gast Gast

    Standard

    beim ZNKR-Iaido wird mit schöner Regelmäßigkeit an der Etikette herumgebastelt, oder in den Kata irgendwas verändert.
    Es heißt dann einfach, das macht man jetzt so.
    Demnächst sollen auch noch die Kata der alten Schulen rausfallen und noch Seitei-Iai geübt werden.
    Aber der Kata-Gedanke ist trotzdem vorrangig.

    Die Idee, dass es sich um Kata handelt ist im Aikido aber bei vielen irgendwie verloren gegangen. Die Exaktheit und die Funktionalität der Bewegungen wird aufgegeben, um irgendwas mit reinzubringen, was in irgendeiner Form einen "individuellen Weg" betonen soll.
    Die eigene Bewegung steht im Vordergrund, das was man draus machen kann ist wichtiger als das, was es ist.
    Was Ueshiba selbst noch mit den Techniken angestellt hätte wenn er noch 20 Jahre gelebt hätte, weiß man natürlich nicht, jedenfalls hat sich aber die Grundfunktionalität in seinen Bewegungen im Laufe der Zeit eigentlich kaum verändert, das heißt, trotz Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes ist es im Kern das Selbe geblieben.
    Heute denkt jeder er sei frei zu tun was er will, nach dem Motto: Aikido ist das, was man draus macht, und das was ich mache, ist halt "mein" Aikido.
    Da gibt es natürlich immer wieder die Stimmen die sagen: Das ist doch kein Aikido mehr, aber die andere Seite sagt wieder: Das kann doch keiner beurteilen, weil es sich halt weiterentwickelt hat, und Ueshibas Aikido ist sowieso mit ihm gestorben.
    Das treibt im Aikido seltsame Blüten, aber korrektes Kihon ist halt auch im Aikido die Grundlage, und das ist es was auch im Training erst mal im Vordergrund stehen sollte, und nicht irgendwelche selbst erfundenen Körpertherapie-Bewegungen, die ein bestimmtes Klientel anzieht, dass an der Funktionalität der Techniken gar nicht interessiert ist, aber doch gerne die Ideen von der "friedlichen Kampfkunst", und die "Feindseligkeit ins Leere laufen lassen" nachplappert, weil es einfach so schön ins eigene Weltbild passt.
    Bewegung ist natürlich immer individuell und sieht niemals bei jedem 100% gleich aus. Aber wie in der Schrift muss man die Buchstaben klar erkennen können, sonst kann man den Satz oder das Wort irgendwann nicht mehr lesen.
    Zu entdecken was eigentlich im Aikido drin steckt macht natürlich viel mehr Mühe, als ein paar Grundbewegungen zu machen und diesen etwas über zu stülpen, was man selbst meint "entwickelt" zu haben.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Demnächst sollen auch noch die Kata der alten Schulen rausfallen und noch Seitei-Iai geübt werden.
    Aber der Kata-Gedanke ist trotzdem vorrangig.
    Das ist jetzt meiner Wahrnehmung nach auch schon so. Viele lernen eigentlich nur Seitei-Iai bis in Dangrade hinein; wir haben auch mal schulspezifische Kata gelernt und kumi tachi ausgeführt, womit manche Schüler nichts anfangen konnten oder auch nicht wollten, da man kumi tachi erst ab dem xy Dan üben solle....

  4. #34
    Solaris1980 Gast

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    Zitat Zitat von maxderbruchpilot Beitrag anzeigen
    Das schöne ist ja, das man sich das Aikido aussuchen kann das man macht und zu so einem wie im Video muß man nicht hin gehen.
    Und selbst innerhalb des Trainings kann man sich den Partner aussuchen....ist doch schön :-)
    Ja, klar. Und wenn den Leuten in dem Video das Spaß macht ist ja auch nichts dagegen einzuwenden. Nur sollten sie sich halt darüber im klaren sein, dass das nicht mehr viel mit Kampfkunst zu tun hat, was sie dort machen.

    Und ärgerlich ist immer, wenn in diesen Videos gesagt wird "dies ist Aikido".

  5. #35
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt meiner Wahrnehmung nach auch schon so. Viele lernen eigentlich nur Seitei-Iai bis in Dangrade hinein; wir haben auch mal schulspezifische Kata gelernt und kumi tachi ausgeführt, womit manche Schüler nichts anfangen konnten oder auch nicht wollten, da man kumi tachi erst ab dem xy Dan üben solle....
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  6. #36
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    ... korrektes Kihon ist halt auch im Aikido die Grundlage, und das ist es was auch im Training erst mal im Vordergrund stehen sollte, ...
    Die japanischen Schüler von Watanabe sensei, die ich kenne oder auch jene, die über einen längeren Zeitraum bei ihm in Japan geübt haben, berichten interessanterweise übereinstimmend, daß genau das seinen Unterricht dort ausgemacht hat: In erster Linie und vor allem klares kihon waza. Das war der Fokus seines keiko. Und das wird beim Üben mit diesen Schülern auch deutlich.

    Das, was man da im Video sieht, sind Übungsformen zu Haltung und Kontaktaufnahme. Ich weiß nicht, wie in jenem dôjô ansonsten geübt wird, aber die Videoschnipsel zeigen etwas, das - sehr vergröbert formuliert - im Üben von Watanabe sensei einen ähnlichen Stellenwert hat, wie - jedenfalls meiner Vermutung nach - die großen, weiten "Führübungen" im Üben deines Lehrers: Das soll etwas Wichtiges vermitteln, aber es darf nicht verwechselt werden mit den eigentlichen Techniken, dem kihon waza, des aikidô.

    @ Solaris1980:
    Meine erste Berührung mit dem aikidô von Nishio sensei (vermittelt durch einen Lehrer hier) waren solche Übungen mit dem Schwert. Insbesondere das irimi nage. Als ich das zum ersten mal erlebt habe, hatte ich schon längere Zeit einen Hintergrund in koryû kenjutsu. Mir wurden diese Formen von dem Unterrichtenden als "realistische, tatsächliche" Schwertformen vermittelt. Als die ursprüngliche Herkunft der aikidô waza aus kenjutsu.
    Der Umgang mit dem Schwert, der in diesen Übungen vermittelt wurde, erschien mir aufgrund meiner Erfahrungen nicht plausibel. Ganz vorsichtig formuliert ...
    Mein erster - und wie ich heute weiß, vollkommen falscher - Eindruck von dem aikidô von Nishio sensei war daher damals wohl in etwa dem ähnlich, was dir das Video am Beginn des thread über das aikidô von Watanabe sensei vermittelt.

    Wie gesagt: Ich kenne diesen Lehrer und dessen Üben nicht.

    Ich möchte nur zu Bedenken geben, daß dieses Video nur einen sehr unvollständigen Eindruck von dem aikidô von Watanabe sensei vermittelt.
    Geändert von carstenm (08-03-2019 um 08:18 Uhr)

  7. #37
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Solaris1980 Beitrag anzeigen
    ... "dies ist Aikido".
    Interessanerweise ist Watanabe sensei stark von Osawa sensei geprägt, dem ja nachgesagt wird, er habe ganz wesentlich das kihon waza geformt, das heute im hombu unterrichtet wird. Entsprechend war eine Aufgabe von Watanabe sensei als Lehrer des hombu auch gerade kihon waza zu unterrichten. Das war, wenn ich es recht verstanden habe, z.B. auch für meinen Lehrer zunächst einmal ein wesentlicher Grund, bei ihm zu üben: Klares, und "funktionsfähiges" kihon waza. Sein Unterricht wurde dazu empfohlen.

    Dieser Aspekt eines Lehrers, der ganz ausdrücklich die Basis des aikidô vermittelt hat und genau dafür im hombu bekannt war, gehört ebenso zu ihm, wie seine eigene Arbeit an den kontaktlosen Formen, die in seinen späteren Jahren immer mehr in den Vordergrund getreten ist.

    Und was Letzteres anbetrifft, habe ich inzwischen von mehreren Schülern von Ueshiba Morihei gehört, daß sie erlebt haben, wie der seine Angreifer geworfen hat, ohne tatsächlichen körperlichen Kontakt. Und daß das für sie ein Faszinosum war, das zu einer eigenen Suche danach inspiriert hat.
    Endô sensei sagt dazu, daß er diese Faszination zwar teilt, sich aber bewußt dagegen entschieden habe, diesen Weg zu gehen.
    Geändert von carstenm (08-03-2019 um 09:47 Uhr)

  8. #38
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen

    Das, was man da im Video sieht, sind Übungsformen zu Haltung und Kontaktaufnahme. Ich weiß nicht, wie in jenem dôjô ansonsten geübt wird, aber die Videoschnipsel zeigen etwas, das - sehr vergröbert formuliert - im Üben von Watanabe sensei einen ähnlichen Stellenwert hat, wie - jedenfalls meiner Vermutung nach - die großen, weiten "Führübungen" im Üben deines Lehrers: Das soll etwas Wichtiges vermitteln, aber es darf nicht verwechselt werden mit den eigentlichen Techniken, dem kihon waza, des aikidô.
    Mich stört weniger was dort gezeigt wird, sondern was dazu erzählt wird bzw. dazu in Verbindung gebracht wird, er kann ja machen was er will, nur vielleicht nicht unter dem Namen Aikido. Das dort kein Kihon-waza gezeigt wird ist schon klar, aber das mit "Kampf" und "Angreifern" in Verbindung zu bringen, ist doch albern.
    Der Angreifer der mit "seiner ganzen Energie angreift" und die Sinnlosigkeit seines Tuns einsehen soll, ist doch der Gleiche, mit dem man kurz vorher noch "in Kontakt" sein wollte, mit dem man eine "Verbindung spüren" wollte und auf der sozialen Ebene kommunizieren wollte, weil es ja so was schönes ist. Aber man macht diese Kontaktübungen weder draußen auf der Straße noch in der U-Bahn, und böse Leute die mit ihrer vollen Energie angreifen, kennen die meisten dort vermutlich weder von der Matte, noch von sonst woher.
    Also ist das alles nur theoretisches Gefasel ohne Hand und Fuß. Nun ist er ja nicht der einzige in der Aikido-Szene, der solchen Quatsch von sich gibt.
    Eigentlich wäre es egal, nur schaffe ich das noch nicht, so was einfach zu ignorieren.

    Was die Übungen selbst angeht, so kann ich dazu nicht viel sagen, aber bei wem soll denn da ein "Transformationsprozess" in Gang gesetzt werden, wo ist denn der böse Angreifer, und wie lässt der sich denn auf diese Kontaktspielchen ein? Wenn man sowas üben möchte, bitteschön, gerne, aber man soll doch nicht so einen gequirlten Unsinn erzählen, als könne man damit die Welt, oder zumindest einen aggressiven Angreifer und sein Denken verändern.

    Wir üben auf der Matte, versuchen dort an uns selbst, unserer Bewegung zu arbeiten, und vielleicht passiert dadurch bei dem einen oder anderen etwas, aber es geht darum konkrete körperliche Eigenschaften zu entwickeln, diese "Führübungen" sind dazu da innere Strukturen zu entwickeln, und nicht um auf sozialer Ebene zu kommunizieren oder "in Kontakt zu sein", oder ähnliches blabla.
    Wenn es um konkrete Angreifer geht, dann wird klar gesagt, sowas ist nicht zum Kämpfen, Kampftechniken sind fundamental verschieden von Bewegungsübungen. wenn man angegriffen wird muss man den Kerl fertig machen, und nicht, man muss probieren, ihn mit schönen Kontaktspielchen von der Sinnlosigkeit seiner feindlichen Absicht zu überzeugen oder mit ihm einen sozialen Kontakt aufzubauen, vielleicht weil der arme Kerl nicht mal in Kontakt mit sich selber ist, vielleicht will er ja auch drüber reden? .
    So etwas ist entweder maßlose Selbstüberschätzung, oder eine schon sehr auffällige Wahrnehmungsstörung, wenn man nicht erkennt, wo die Realität anfängt und so die Traumtänzerei anfängt.
    Wenn es ein einzelner Spinner wäre, würde es mich vielleicht nicht nerven, aber es gibt irgendwie immer mehr von der Sorte.

  9. #39
    MichaelII Gast

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    "No touch" - und "Energie" Aikido fand ich immer speziell

    Dass aber Aikido nach 13 Jahren Training und als professioneller Instruktor sowenig anwendbar ist hat mich doch überrascht...


  10. #40
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    Zitat Zitat von maxderbruchpilot Beitrag anzeigen
    Ich kann nur für Jodo sprechen, da ist es eigentlich immer ein praktikabler Ansatz/Gedanke, z.b. um dem Jo mehr Zeit zu geben oder auf Schwertseite den "Schnitt" realer zu machen.
    Aber immerhin macht es eine Kommision und nicht jeder Lehrer selber, das ist schon ein großer Unterschied.
    Ob das nun eine Kommission verschlimmbessert oder einer alleine spielt eigentlich keine Rolle.
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
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  11. #41
    Solaris1980 Gast

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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    @ Solaris1980:
    Meine erste Berührung mit dem aikidô von Nishio sensei (vermittelt durch einen Lehrer hier) waren solche Übungen mit dem Schwert. Insbesondere das irimi nage. Als ich das zum ersten mal erlebt habe, hatte ich schon längere Zeit einen Hintergrund in koryû kenjutsu. Mir wurden diese Formen von dem Unterrichtenden als "realistische, tatsächliche" Schwertformen vermittelt. Als die ursprüngliche Herkunft der aikidô waza aus kenjutsu.
    Der Umgang mit dem Schwert, der in diesen Übungen vermittelt wurde, erschien mir aufgrund meiner Erfahrungen nicht plausibel. Ganz vorsichtig formuliert ...
    Mein erster - und wie ich heute weiß, vollkommen falscher - Eindruck von dem aikidô von Nishio sensei war daher damals wohl in etwa dem ähnlich, was dir das Video am Beginn des thread über das aikidô von Watanabe sensei vermittelt.

    Wie gesagt: Ich kenne diesen Lehrer und dessen Üben nicht.

    Ich möchte nur zu Bedenken geben, daß dieses Video nur einen sehr unvollständigen Eindruck von dem aikidô von Watanabe sensei vermittelt.
    Hallo,
    ich wollte auch keinesfalls das Aikido von Watanabe Sensei insgesamt infrage stellen. Darüber könnte ich mir gar kein Urteil erlauben.

    Ähnlich wie bei Inryoku sind es vor allem die Dinge welche der Herr Wolbert in dem Video erzählt, welche ich sehr fragwürdig finde.

    Übrigens bin ich selbst gar nicht der Meinung, das Ki und kontaktloses Werfen etc. wären "esoterischer Unsinn".
    Ich denke schon, das hat einen realen Hintergrund.
    Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es etwas völlig anderes ist, wenn der "Angreifer" auf der Matte nicht wirklich die Intention hat den Gegenüber zu verletzen, oder ob jemand "draußen auf der Straße" diesen Willen hat.

    Vielleicht habe ich das hier irgendwann schon mal geschrieben: Ich habe mal jemanden getroffen der Ki-Jutsu betreibt und auch einige Grundübungen mit ihm gemacht. Ich hatte ihn gefragt, ob es bei denen Erfahrungen gibt, ob sich schon mal jemand auf diese Art real verteidigt hat.
    Er sagte: "Nein, aber wenn man im Ki ist, kommt man gar nicht erst in solche Situationen."

    So kann man es natürlich auch sehen, aber darauf würde ich mich eben lieber nicht verlassen.

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