Solange wir keine hochauflösenden Optiken von der Qualität eines Auges, und "neuronale Netzwerke" mit mehreren Billionen Zellen haben, ja. Die AI die da am Werk ist benutzt keine reinen "Hirnstrukturen", sondern einen Mix von ausprogrammierten, handgemachten Routinen und kleinen Netzwerken von wenigen hunderttausend Knoten. Die benutzen keinen Deep Blue in einem Auto.
Und so kommt es, dass ein LKW der die Strasse quert, weil er eine Milchwerbung auf der Seite hat als "Horizont" erkannt wird, was jeder 5-Euro-Bewegungssensor aus dem Baumarkt als Hindernis erkannt hätte. Ergebnis: Kopf ab.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Die vorhandene Optiken sind oft bereits wesentlich besser als ein menschliches Auge und warum braucht man Billionen Zellen? Man müsste nur das Problem verstehen und käme mit der ausreichenden Anzahl aus. Immerhin nutzt unser Hirn auch nicht das gesamte theoretische Potenzial.
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Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, dass Radar beim autonomen Fahren keine Rolle spielen wird?
Zur Moraldiskussion: Definiert mal endlich die Regeln, ich programmiere es Euch dann
So ist es. Die Diskussion ist völlig sinnfrei, dieses "moralische Dilemma" existiert praktisch nicht.
Autonome Fahrzeuge haben Entscheidungen so zu treffen, dass möglichst geringe Schäden verursacht werden.
-Tote verhindern
-die Anzahl der Verletzten möglichst gering halten
und das völlig unabhängig jeglicher weiterer Überlegungen wie Haarfarbe, Besitzverhältnisse etc.
Sollte wirklich die völlig realitätsferne Entscheidung notwendig werden, Person A oder Person B zu töten, muss ein Zufallsgenerator in diesem Fall entscheiden.
Keine Ahnung aber wieder rumkrakelen. Nervt...
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