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Thema: Wahrscheinliche Gesetzesänderung bei Messern

  1. #331
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ah, okay - das ist ja dann nochmal ein spezieller Anteil
    Der Einzige, der die Politiker interessiert. Es gab vor ein paar Jahren mal ne Umfrage zur öffentlichen Sicherheit und da gab die Mehrheit an sich unsicherer zu fühlen. Vor allem durch Halbstarke und Messer.

    Finde die spezielle Umfrage nicht wieder, aber diese hier:



    Insgesamt fühlen sich „die Deutschen“ aber anscheinend recht sicher:



    als Politiker muss man halt schauen dass es so bleibt, gerade vor einer Wahl.

    Das Thema „Ausländer“ und „Messer“ kommt da halt vielen Parteien und Politikern gelegen, auch wenn „die bösen, messerstechenden, Ausländer“ natürlich nicht explizit von den Parteien (mit Ausnahme der AfD, die will aber kein Messerverbot) genannt werden.



    Wer sagt was, wann, wie und warum...



    Fakten interessiert bei dem Spiel mit der Angst doch keinen. Die GdP will auch kein Messerverbot, aber die gewählten Volksvertreter sind dennoch der Meinung man müsse den öffentlichen Raum mehr befrieden um das Sicherheitsgefühl zu stärken.

    So kann man halt medienwirksam beweisen dass man etwas tut und sowohl die Politiker, als auch die öffentliche Meinung „fühlt sich gut“. So etwas nennt sich halt Politik.

    Die wenigsten Leute verstehen ja leider die psychologischen Mechanismen warum sie für (oder gegen) ein Messerverbot sind.
    Geändert von kanken (21-05-2019 um 17:18 Uhr)

  2. #332
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    @Kanken: Jo, Zustimmung.

    Aber (darum ging es mir ja eher) ob und inwieweit das auf eine spezifisch deutsche Angst schließen lässt, scheint mir doch fraglich (von den einzelnen Statistiken mal abgesehen, da könnte/müsste man natürlich auch immer noch mal genauer hinschauen...).
    Wenn ich mal auf die Schnelle bisschen "die größten Ängste der ..." google, kommt da doch alles mögliche zutage. Und dann müsste man ja noch die Auswertungen der einzelnen Länder sinnvoll aufeinander beziehen...

    Pansapiens?

  3. #333
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Und dann müsste man ja noch die Auswertungen der einzelnen Länder sinnvoll aufeinander beziehen...
    Die OECD macht ja regelmäßig internationale Umfragen dazu. 2018 diese hier:

    http://www.oecd.org/berlin/presse/st...n-18032019.htm:

    (Berlin/Paris, 19.03.2019) - Menschen in Deutschland und Österreich sehen Gewalt und Kriminalität häufiger als Bedrohung als Menschen in den meisten anderen OECD-Staaten und das, obwohl die beiden Länder zu den sichersten der Welt zählen.
    Etwa drei von vier Deutschen sagen, dass die Regierung mehr tun sollte, um ihre wirtschaftliche und soziale Sicherheit zu gewährleisten.
    Die Ergebnisse zum Download:

    http://www.oecd.org/els/soc/Risks-Th...n-Findings.pdf

    „Die Deutschen“ haben also fast so viel Angst vor Kriminalität wie Mexikaner und 3/4 wollen das „der Staat“ mehr für die soziale Sicherheit unternimmt.

  4. #334
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hey, ich nenne dich nicht Narzisst, ich sage es triggert deinen narzisstischen Persönlichkeitsanteil, das ist ein himmelweiter Unterschied und ein absolut legitimer Antreiber in einer Diskussion. Man muss halt immer nur reflektiert schauen warum man reagiert, wie man reagiert.
    Darin bist Du ja sicher gut:
    Wie sieht es denn mit Dir aus, was treibt Dich an, friedliche Bürger entwaffnen zu wollen, hast Du Angst?
    Ich finde es auch etwas merkwürdig, das Bedürfnis nach Selbstbestimmung als "narzisstische Kränkung" zu bezeichnen.
    Welche Definition von "Narzissmus" liegt dem denn zu Grunde?
    Ist es narzisstisch, wenn ich mein persönliches Wohlergehen für wertvoller halte, als der Staat?
    Oder dass ich mir nicht gerne von Leuten, die dümmer sind, als ich, sagen lasse, was ich tun soll?
    Wenn das narzisstisch ist, bin ich narzisstisch.
    Falls ich mich bewaffne, um in einer, wie mir Medien und Politik vermitteln, unsicher werdenden Umgebung im Notfall etwas besser gerüstet zu sein, habe ich Angst?
    Habe ich Angst, wenn ich mich beim Autofahren anschnalle, oder einen Regenschirm mitführe, für den Fall, dass es regnet?
    Echt?
    Na, sei's drum, dann habe ich Angst.
    Und nun?
    Tanzt Du nun um mich herum, zeigst mit dem Finger auf mich und rufst "narzisstischer Feigling, narzisstischer Feigling, narzisstischer Feigling.."?
    Toll: Allein bei der Vorstellung habe ich gleich viel weniger Angst...
    ...Nein nicht wirklich, ich glaube, bei Leuten, die aufgrund eines mehrheitlich oder autoritären negativen moralischen Urteils bezüglich einer Emotion, die sie wegen einer subjektiv empfundenen Bedrohung empfinden, entschließen, diese Emotion zu verleugnen, steht diese Emotion in Konflikt zu einer stärkeren Emotion: Soziale Angst.
    Gürteltier hat ja in der Serienkillerdiskussion darauf hingewiesen, dass die Angst vor sozialer Ausgrenzung ein sehr starker Antreiber ist.
    Kleine Jungs machen ja teilweise lieber dumme Sachen ("Mutprobe") als als "Feigling" zu gelten und ausgegrenzt zu werden.
    Das nutzen dann andere kleine Jungs, um die dazu zu bewegen (manipulieren), dumme Sachen zu machen.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    narzisstische Bevormundung wurde ja vehement als Grund der Aufregung verneint.
    Narzisstische Bevormundung?
    Wäre das nicht eher, wenn derjenige, der andere bevormunden will, narzisstische Motive dafür hat?
    Das wären dann eher Entscheider, Journalisten, etc. die aufgrund der Falscheinschätzung ihrer Kompetenz meinen, es besser zu wissen, als die andere und diese dann, wie unmündige Kinder, erziehen wollen, ihnen kritische Informationen vorenthalten und in der Handlungsfreiheit einschränken...

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, es geht hier nicht um objektive Fakten. OBJEKTIV macht so ein Verbot keinen Sinn, habe ich auch nie behauptet.
    Es geht um die SUBJEKTIVE Angst der Bevölkerung/Wähler und die wird durch die Politik bedient.
    Nennt man das nicht "Populismus"?

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Jetzt ist es halt so dass die Meisten eben nicht den Impuls haben sich selber zu bewaffnen, sondern lieber eine Entwaffnung der Anderen fordern.
    Ist das in Bezug auf Messer so?
    Gab es dazu eine Volksbefragung oder eine repräsentative Umfrage?
    Zeigt diese, von Dir verlinkte Grafik nicht etwas anderes?:

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Da lese ich: 63% der Befragten trugen in den letzten zwei Jahren vor 2017 häufiger Reizgas oder eine Waffe bei sich, um sich zu verteidigen.
    Da hatte doch wohl die Mehrheit der Befragten den Impuls, sich selbst zu bewaffnen.
    Wahrscheinlich weil die den Glauben verloren hatten, dass der "Leviathan" Staat sie wirkungsvoll beschützen könne oder wolle.

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    "German Angst" und überhaupt die Angst der Deutschen - scheinen mir nicht wirklich solide Hypothesen zu sein. Ob es so was wie einen National- oder Volkscharakter gibt, ist meines Wissens nach doch sehr fraglich (und gibt es meiner persönlichen Meinung nach nicht wirklich). Worauf sollte das auch basieren? Vererbung, genetische Disposition, Konditionierung?
    Vererbung natürlich.
    Timor teutonicus war schon von den Römern gefürchtet.
    Man denke nur an die germanischen Stämme, die vor den Hunnen flohen.
    Dem germanischen "Narzissmus" haben Nationalromantiker gar ein überlebensgroßes Denkmal gesetzt:



    wie man in der Detailansicht sieht, hält der Hermann ein Messer, dessen feststehende Klinge deutlich länger ist, als 6cm in der Hand:



    ich höre förmlich, wie er sagt:



    Dann gab es natürlich zwei große Kriege Anfang des letzten Jahrhunderts, die eventuell zu einer negativen Selektion von wagemutigen Männern führten.
    Und zu einer Traumatisierung der Mehrheitsbevölkerung durch Bombardierung und Hungersnöte.
    Das könnte schon zu einem im kollektiv erhöhten Sicherheitsbedürfnis führen, das sich kulturell niederschlägt.

  5. #335
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Du würdest dich also zu der Fraktion zählen die Angst hat dass man ihr Hobby verbietet?
    Teile meiner KK wurden bereits verboten. Also so völlig aus der Luft gegriffen finde ich das nicht.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  6. #336
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wie sieht es denn mit Dir aus, was treibt Dich an, friedliche Bürger entwaffnen zu wollen, hast Du Angst?
    Ich halte jegliche Art von Waffen im öffentlichen Raum schlicht und ergreifend für überflüssig, außer in den Händen der Exekutive. Keiner braucht im umbauten Gebiet eine Waffe. Im Wald etc. gerne, ansonsten einfach überflüssig. Bei der Arbeit? Völlig OK, berechtigtes Interesse halt.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ist es narzisstisch, wenn ich mein persönliches Wohlergehen für wertvoller halte, als der Staat?
    Oder dass ich mir nicht gerne von Leuten, die dümmer sind, als ich, sagen lasse, was ich tun soll?
    Wenn das narzisstisch ist, bin ich narzisstisch.

    Falls ich mich bewaffne, um in einer, wie mir Medien und Politik vermitteln, unsicher werdenden Umgebung im Notfall etwas besser gerüstet zu sein, habe ich Angst?
    Ich habe das Entscheidende mal fett markiert

    Noch mal zur Klarstellung: narzisstische Anteile hat jeder von uns und ich halte sie nicht für negativ. Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung (umgangssprachlich „Narzisst“) ist etwas ganz anderes.
    Man muss sich halt immer selber fragen wann treiben mich meine narzisstischen Anteile an, wann meine Ängste etc. Wenn man die Antreiber kennt, dann kann man objektiv an eine Sache rangehen.

    ThomasL oder Period haben ja ganz klar dargelegt dass sie sich über die Bevormundung durch den Staat ärgern, der Ihnen im Alltag Schwierigkeiten macht. Da spricht ihr „gesunder“ narzisstischer Anteil, der nicht bevormundet werden möchte. Das ist weder abwertend noch negativ gemeint.

    Klaus gibt an Angst zu haben und will deshalb ein Messer zur Selbstverteidigung. Ist doch völlig in Ordnung, ist erst einmal, aus Klaus Sicht, ein völlig legitimer Grund.

    Du hast anscheinend auch Angst und möchtest nicht bevormundet werden. Auch gut. Warum kann man das nicht einfach klar sagen?

    Lustig ist zu sehen wie einige hier getriggert werden wenn man ihnen „narzisstische Bevormundung“ vorhält. Sag einem Narzisst er sei Narzisst und dann geht die Post ab

    Ich lebe hier im KKB meine histrionisch-narzisstischen Anteile aus, so wie viele Andere auch.
    Geändert von kanken (22-05-2019 um 07:57 Uhr)

  7. #337
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    Au backe. Jetzt läuft die Wikipedia aber heiß...

  8. #338
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich halte jegliche Art von Waffen im öffentlichen Raum schlicht und ergreifend für überflüssig, außer in den Händen der Exekutive. Keiner braucht im umbauten Gebiet eine Waffe.
    Also dürften Frauen, nach Deiner Auffassung, auch kein CS-Gas mehr in der Stadt führen...
    Love breeds suicide

  9. #339
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Noch mal zur Klarstellung: narzisstische Anteile hat jeder von uns und ich halte sie nicht für negativ. Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung (umgangssprachlich „Narzisst“) ist etwas ganz anderes.
    Man muss sich halt immer selber fragen wann treiben mich meine narzisstischen Anteile an, wann meine Ängste etc. Wenn man die Antreiber kennt, dann kann man objektiv an eine Sache rangehen.

    ThomasL oder Period haben ja ganz klar dargelegt dass sie sich über die Bevormundung durch den Staat ärgern, der Ihnen im Alltag Schwierigkeiten macht. Da spricht ihr „gesunder“ narzisstischer Anteil, der nicht bevormundet werden möchte. Das ist weder abwertend noch negativ gemeint.

    Klaus gibt an Angst zu haben und will deshalb ein Messer zur Selbstverteidigung. Ist doch völlig in Ordnung, ist erst einmal, aus Klaus Sicht, ein völlig legitimer Grund.
    Nun ja, habe bereits mehrfach zugegeben, dass meine "narzisstischen Anteile" zusammen mit einer leichten Paranoia meine Position ergeben.
    Allerdings bin ich mir dessen bewusst... ...was rein gar nichts an meiner Haltung ändert.

    Auch möchte ich diese Persönlichkeitsanteile gar nicht ändern, sie haben sich für mich als sinnvoll erwiesen.

    Zum Thema "wehret den Anfängen" und KK/KS-Verbot wollte ich eigentlich nicht mit dem Filmzitat aus "Fletcher's Visionen" kommen: "Nur weil ich paranoid bin bedeutet dass nicht, dass nicht hinter mir her sind".

    Aber im Prinzip ist es doch so, dass Gewalt in unserer Gesellschaft absolut "Pfui-Bäh" ist.

    Wenn also demnächst, weil ja keine Klingen mehr im "Spiel" sind mehr Leute ins Koma geschlagen oder getreten werden und der Wähler nun davor Angst hat, wird es wohl ganz ähnlich aussehen wie jetzt mit den Messern.

    Paranoid? Kann sein.

    Aber wie schon geschrieben, Gesetze können nur ahnden, jedoch nicht verhindern. - Von daher... ...egal.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  10. #340
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    Zitat Zitat von D_LU Beitrag anzeigen
    Also dürften Frauen, nach Deiner Auffassung, auch kein CS-Gas mehr in der Stadt führen...
    Seit wann ist CS Gas eine potentiell tödliche Waffe?

    Oder meinst du die Frauen sollten das hier mit rumschleppen:



    Wäre für sie aber auch eher ungesund...
    Geändert von kanken (22-05-2019 um 09:52 Uhr)

  11. #341
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    Standard Cluster B - Board

    Na da kommen wir des Pudels Kern doch sehr nah!

    Narz, Histrio, Bliner als lebhafte Teilnehmer und dann noch AS / Dissoziale als unbelehrbare Trolle hier ;-)

    Allgemein geht es beim Messerthema hier immer am wildesten ab.

  12. #342
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    Zitat Zitat von concrete jungle Beitrag anzeigen
    Allgemein geht es beim Messerthema hier immer am wildesten ab.
    Die Form des Messers symbolisiert ja nicht umsonst den Phallus

    Alles Verlustängste...

  13. #343
    Registrierungsdatum
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    Standard Von 12 auf 6 CM

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Form des Messers symbolisiert ja nicht umsonst den Phallus

    Alles Verlustängste...
    Von 12 auf 6 cm ... Kürzung, Beschneidung, Verstümmelung gar!

  14. #344
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    Zitat Zitat von concrete jungle Beitrag anzeigen
    Von 12 auf 6 cm ... Kürzung, Beschneidung, Verstümmelung gar!
    Und dann darf man es nicht mal mehr einhändig hart machen und feststellen, sondern nur mit zwei Händen und labbrig.

    Echt ein heikles Thema für das Unterbewusstsein...

    Wenn dann noch die objektive Wahrheit (Angst) nicht mit dem subjektiven Selbstbild (narzisstischer Persönlichkeitsanteil) übereinstimmt dann kommt schnell der emotional instabile Anteil hervor und es wird mit dem histrionischen Anteil der objektive blinde Fleck übertönt.

  15. #345
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Und dann darf man es nicht mal mehr einhändig hart machen und feststellen, sondern nur mit zwei Händen und labbrig.

    Echt ein heikles Thema für das Unterbewusstsein...

    Wenn dann noch die objektive Wahrheit (Angst) nicht mit dem subjektiven Selbstbild (narzisstischer Persönlichkeitsanteil) übereinstimmt dann kommt schnell der emotional instabile Anteil hervor und es wird mit dem histrionischen Anteil der objektive blinde Fleck übertönt.
    Und was sagt es aus, wenn jemand alles auf Geschlechtsteile reduzieren muss?

    Das Problem ist einfach, dass diese Gesetze Nachteile haben, aber keine Vorteile. Siehe UK, wo schon rostige Löffel als Waffen von der Polente eingesackt werden, aber wirklich viel gegen Messereien bringt es nicht.

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