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Thema: Wahrscheinliche Gesetzesänderung bei Messern

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  1. #1
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    Standard Wahrscheinliche Gesetzesänderung bei Messern

    Das Land Niedersachsen hat eine Initiative im Bundesrat bzgl. Messer gestartet. Hier ein paar passende Links:

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...verbot100.html ( Unbedingt das Filmchen anschauen ! )

    Die Zeit: https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...-niedersachsen

    Die Rohdaten ergeben wohl doch einen Anstieg an Messerdelikten. Tja, und dann reagiert die Politik eben. Mal schauen was dabei herauskommt.
    Geändert von Willi von der Heide (11-05-2019 um 12:52 Uhr)

  2. #2
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    In der Medizin muss die Wirksamkeit nachgewiesen werden. In der Politik genügt es wenn der Bürger beruhigt wird.
    Schaut nach England, dann seht ihr was das bringen wird. Oder einfach mal prüfen, was die bisherigen Verärschärfungen bewirkt haben. Bringt nichts für die Sicherheit erschwert aber jedem der Outdoor unterwegs ist, das Leben.

    Könnte ko...

  3. #3
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    Es mag sich vielleicht gut anhören, daß die Länge von zu führenden feststehenden Messern von 12 auf 6 cm verkürzt werden soll, aber vielleicht ist gerade das kontraproduktiv.

    1.) Gibt es Leute denen das geltende Gesetz eh völlig egal ist. Die machen was sie wollen.

    2.) Ein gesetzestreuer " Messerjocke " sticht jetzt eventuell mit größerer Wucht zu. Ein Problem bei Messerverletzungen sind ja diese Rißschäden, die entstehen weil der Messerstecher am Griff reißt. Von Notärzten und Rettungssanitätern weiß ich, daß gerade diese Riße nicht leicht zu behandeln sind. Eventuell verändert sich die Qualität der Verletzungen durch eine vermeintliche Gesetztesverschärfung ? Der Schuß bzw. der Stich ( ) geht also nach hinten los.

    Was denkt ihr darüber ?

  4. #4
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    Gesetzestreuen Bürgern die Möglichkeit auf eine effektive Verteidigung zu nehmen ist immer der falsche Weg.....

    Die Menschen die Messerangriffe ausführen, sind bereit zu töten, also werden sie bestimmt nicht Angst vor einer Strafe wegen Führens eines Messers haben......

  5. #5
    step-by Gast

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    Deutschland hat eines der schärfsten Waffengesetze.
    Trotzdem wurde in Offenbach bei Frankfurt gestern eine Mutter in ihrem Porsche - wartete auf ihren Sohn - durch die geschlossene Scheibe erschossen.

    Was soll es bringen wenn immer neue Vorschriften von den Politikern vorgestellt werden?
    Wir haben in Berlin - unserer Hauptstadt - den Görlitzer Park der für die offene Drogenszene bekannt ist.

    Die Berlin Feuerwehr zählte 240 Angriffe auf Helfer allein im vergangen Jahr, wenn die Politik nicht einmal dieses Problem lösen kann.
    Was soll da eine neue Gesetzesänderung bringen...


    Ich bin der Ansicht, zuerst die alten Baustellen abhandeln, bevor ich etwas neues mache.


  6. #6
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    ich finde es schon gut, wenn keiner jede art von messer mit sich führen darf. vorallem in innenstädten und auf veranstaltungen, auf bahnhöfen und öffentlichen verkehrsmitteln, in öffentlichen gebäuden und einrichtungen . da haben messer nichts zu suchen. wer damit angetroffen wird, sollte bestraft werden und diese durchgesetzt werden. wozu braucht man ein messer?
    Geändert von marq (11-05-2019 um 14:27 Uhr)

  7. #7
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    Gesetze ändern nur was bei denen Leuten die sich daran halten und diese Leute haben ohnehin keine bösen Dinge mit ihrem Messer vor.....

    Die Leute die Straftaten, bzw. schwere Straftaten begehen, werden auch weiterhin Messer, oder auch Schusswaffen bei sich tragen.

    Wozu also die Guten entwaffnen, während die Bösen einfach genauso weitermachen?

    Macht für mich überhaupt keinen Sinn.

  8. #8
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    Die immer größere Bevormundung durch den Staat ist es, die mich aufregt.
    Ich warte auf die Helmpflicht bei Spaziergängen...

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  9. #9
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Die immer größere Bevormundung durch den Staat ist es, die mich aufregt.
    Ich warte auf die Helmpflicht bei Spaziergängen...

    Gesendet von meinem moto g(6) play mit Tapatalk


    Wie bei allen Änderungen in dem Bereich bisher, macht es das Leben des Kriminellen einfacher und beruhigt den Durchschnittsbürger.

    Darüber hinaus reichen auch 3 cm oder ne "scharfe" Kreditkarte, ein Nagel oder whatever.
    Außerdem hindert ein Gesetz nicht, es ahndet lediglich.

    Es hindert weder den Kriminellen, noch den "braven Bürger" also ist eigentlich völlig egal.
    Wer eine Waffe benötigt (oder es zumindest glaubt), wird diese auch weiterhin führen.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  10. #10
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    Wie kommt das nur, dass mich eure Argumente an die der NRA in den USA erinnern?

    Ich für meinen Teile sehe nullkommagarkeinen Grund, warum Zivilpersonen mir *irgendeiner* Waffe am Körper durch die Gegend latschen (dürfen) sollten.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen

    Ich für meinen Teile sehe nullkommagarkeinen Grund, warum Zivilpersonen mir *irgendeiner* Waffe am Körper durch die Gegend latschen (dürfen) sollten.
    Selbstverteidigung ?

    Manch einer hat eben gewisse Nachteile und da eine Waffe dazu geeignet ist, die Verteidigungsfähigkeit meines Gegners herabzusetzen, halte ich es für durchaus legitim eine solche zu nutzen.

    " Schuld " daran sind die Leute die eine Waffe einstecken um sie gegen andere Leute einzusetzen ... da darf man sich nicht wundern, wenn es Leute gibt die sich ebenfalls mit der Thematik beschäftigen und den " Spieß umdrehen " ...

  12. #12
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    wozu braucht man ein messer?
    Ich trage schon immer ein Schweizermesser bei mir, Du glaubst gar nicht wie oft ich das schon verleihen durfte. "Hat mal einer ein Messer?".

    Nebenbei, lass mich raten. Du wohnst in der Stadt und hast mit Outdooraktivitäten nichts am Hut?

    Ich kann mich noch gut an ein Vesper in Irland (Führungsverbot) erinnern, wir hatten uns Essen im Supermarkt geholt. 5 min bis ich die Drecksverspackung ;-) aufgerissen hatte und dreckige Finger beim Essen der Shrimps mit blanken Fingern. Immer hin musst ich nicht wie sonst den Kindern dem Apfel schälen und in streifen schneiden (mit Schale ist eh gesünder, obwohl, bei Supermarktäpfeln?)

    Ist halt wieder eine einfache Massnahme um dem Bürger vorzugauckeln etwas für mehr Sicherheit zu unternehmen. Was es bringt sieht man beim Blick nach England.
    Was wirklich etwas bringen würde:
    - Mehr Polizei und Richter (schnelle Verfahren, Präsenz an bestimmten Schwerpunkten)
    - Mehr soziale Gerechtigkeit (auch hier wieder der Blick nach England, dort wo Jugendliche keine Perspektiven haben und sich Gangs bilden explodiert die Gewalt - der Blick nach England, da es dort schon viel extremer ist)
    - Bessere Integration inklusive vermitteln von Regeln (Nicht missverstehen, dass Problem ist keineswegs ein Problem durch "Ausländer", aber man darf auch nicht übersehen, dass in manchen Kulturen ein andere Verhältnis zu Messern besteht)
    - Öffentliche Ächtung solcher Angriffe (hier sollte man in den Schulen ansetzen, es muss wieder als Feigheit gelten ein Messer in einer "normalen" Auseinandersetzungen einzusetzen)
    Geändert von ThomasL (11-05-2019 um 18:33 Uhr)

  13. #13
    MRWongFU Gast

    Standard

    Als wuerde es auch nur einen Berufsrosettenschlecker...ich meine: gewaehlten Volksvertreter, einen feuchten Dreck scheren, ob wer ein Messer mit 20 oder 3cm langer Klinge bei sich fuehrt .
    So wie es die Medien in der Vergangenheit fast nie scherte, ob mal wieder wer wo abgestochen wurde. Messerstechereien gab es schon zu der Zeit, als es noch Drachen gab - in einem Staat, in dem das Beisichfuehren einer Schusswaffe absoluten Seltenheitswert hat, ist eine hohe Zahl an Auseinandersetzung unter Verwendung einer andergefährlichen Waffe (Messer) fast schon obligatorisch - und genau deshalb wurde auch nur selten und an sich NIE ueberregional über solche Vorfälle berichtet. (das haette nie ein Ende gefunden).

    Aber in einem Staat, in dem die Aufsichtsraete dieser o.g. Medien zu entscheidenden Anteilen aus den Menschen bestehen, ueber die diese Medien eigentlich wachen sollen (denn nur dafuer gibt es naemlich die Rundfunkgebuehren. Die Oeffentlichen Rundfunkanstalten sind nur dazu da, die Sicherung des ungehinderten Zugangs zu saemtlichen, fuer den Buerger entscheidungserheblichen Informationen zu gewaehrleisten - auch (und vor allem) wenn dies darin muendet, dass Fehlverhalten und Luegen gewaehlter Vertreter ans Licht kaeme und damit auch diesen Vertreter selbst schadet und dessen Kopf rollt und um diese Aufgabe ueberhaupt erfuellen zu koennen, absolute Unabhängigkeit von Politkern jeder Art zwingende Voraussetzung waere. )

    ...in einem solchen Staat arbeitet der Wachhund auch gern mal fuer den Einbrecher. (sorry fuer den ewig langen Nebensatz gerade)

    Und so benutzt man (Politiker mit Ambitionen) seine eigenen Waechter, die mittlerweile zu Leibwächtern erzogen sind (s.o), um Interessen in der Art durchzusetzen, dass das Volk sogar applaudierend zustimmt, wenn ihm nach und nach jede Freiheit genommen wird - es denkt ja, die Medien wuerden ihren Auftrag erfuellen statt auf Befehl zu luegen.

    Und wer jetzt denkt, dass ich mit dieser "Freiheit", das Recht, eine Messer bei sich tragen zu können und zu dürfen, meine, der irrt!
    Ich sehe keinen sachlichen Grund für einen Menschen, ein Messer bei sich führen zu dürfen (so dieses Messer nicht aus beruflichen o. gleichgelagerten im Besitz dieses Menschen ist).

    Es geht hier nicht um die Messer. Diese geplanten Regelungen dienen nicht der Strafverfolgung und die Prävention/Verhinderung einer Auseinadersetzung ist bestenfalls untergeordnetes Ziel. Denn bei all dem Gerede über die Zentimeter eines scharfen Gegenstandes vergisst man leicht, dass es nahezu nie so ist, dass der Besitz eines Messer von dessen Träger offen zu Schau gestellt wird - nur sehr wenige (z.B. Crocodile Dundee) haben ein sichtbare Lederscheide am Gürtel heften, in denen für jeden das Messer zu sehen ist. Und da kommt der Sinn dieses kleinen Manövers zum tragen:

    Da in der Regel nicht ersichtlich ist, ob ein bestimmtes Individuum (oder eine Gruppe) im Besitz (bei sich führt) eines oder mehrerer Messer ist, aber den anwesenden Beamten aufgrund ihrer jahrelanger Erfahrung und weil -wer braucht denn wirklich einen Grund?!

    Es ermöglicht faktisch überall anlasslose Personenkontrollen, d.h. ohne dass es einen objektiv nachprüfbaren Grund gab, wird den Behörden dadruch der vollständige Zugriff auf den am höchsten geschützten Lebensbereich, die Intimsphäre, eines jeden Bürgers (m/w) zu nahezu jeder Gelegenheit möglich - und vielleicht findet sich bei der Leibesvisitation ja auch irgendwas anderes (Zufallsfund) und wenn man schon wen begrabscht und der sich "doch ganz verdächtig benommen hat, als man (natürlich erfolglos) in seinem Darm nach einem 3cm-langen Messer oder dem Heiligen Gral gesucht...ja, so ein verdaechtiges Verhalten berechtigt dann ja auch zur Identitätsfeststellung. Gehört ja auch zum guten Ton, zu wissen, wem man gerade die verfassungsmäßigen Rechte nimmt.

    Und wer das für Paranoia hält, der hat die 3 Wochen verpennt, in denen man in Berlins S-Bahnen schob mal dafür geübt hat. Dieses geplante Gesetz wurde einfach mal testweise in den Bereichen der S-Bahnen der Stadt für einen begrenzten Zeitraum "umgesetzt"
    Es wurde tatsächlich viele Messer und Werkzeuge festgestellt und (nahezu) keiner von denen, den man sie dann abgenommen, hat sein Messer offen herumgetragen. Tja...unsere Freunde und Helfer sind nun auch noch Hellseher.

    Ich danke auf diesem Wege auch dem BVerfG, dass seine Aufgaben ja nun schon seit langer Zeit nicht mehr für so wichtig erachtet, dass es ihnen noch nachginge.

    Hoffentlich gibt es bald wieder Drachen in diesem Land
    Geändert von MRWongFU (26-05-2019 um 15:18 Uhr) Grund: Umlaute

  14. #14
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    Zitat Zitat von MRWongFU Beitrag anzeigen
    Es ermöglicht faktisch Überall anlasslose Personenkontrollen, d.h. ohne dass es einen objektiv nachprüfbaren Grund gab, wird den Behörden dadurch der vollständige Zugriff auf den am höchsten geschützten Lebensbereich, die Intimsphäre, eines jeden Bürgers (m/w) zu nahezu jeder Gelegenheit möglich - und vielleicht findet sich bei der Leibesvisitation ja auch irgendwas anderes (Zufallsfund) und wenn man schon wen begrabscht und der sich "doch ganz verdächtig benommen hat, als man (natürlich erfolglos) in seinem Darm nach einem 3cm-langen Messer oder dem Heiligen Gral gesucht...ja, so ein verdächtiges Verhalten berechtigt dann ja auch zur Identitätsfeststellung. Gehört ja auch zum guten Ton, zu wissen, wem man gerade die verfassungsmäßigen Rechte nimmt.
    Bin also nicht als einziger paranoid. - thx

    Liebe Grüße
    DatOlli


    @Eskrima-Düsseldorf

    "berechtigtes Interesse" ... find' ich gut

  15. #15
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Bin also nicht als einziger paranoid. - thx
    Hmm, vielleicht doch nicht paranoid.

    Wer mag, kann ja mal - AKK / Rezo / Meinung regulieren - googeln.

    Die entsprechende Weise zu denken, welche meine Paranoia zu einer realen Befürchtung macht, scheint ja wohl schon so tief in der "Führungsebene" verwurzelt zu sein, dass sie anscheinend nicht mal mehr merken, was die da raushauen.

    Mehr schreibe ich (dazu speziell) nicht ,sonst wird das was für's Politikforum.

    Liebe Grüße
    DatOlli

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