Jawoll, rein nach 42a ja. Was nicht heisst, dass das Riesen-Opinel nicht als gefährlicher Gegenstand eingestuft und eingezogen werden kann. In dem Zusammenhang gibt es noch ein paar Sonderregeln (v.a. bei öffentlichen Veranstaltungen oder Demos), die zusätzlich verschärfend wirken können.
Beste Grüsse
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Weiterhin bestehen in den jeweiligen Polizeigesetzen Abschnitte, die sich mit der Gefahrenabwehr beschäftigen, wonach so ziemlich alles erstmal eingezogen werden kann.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Ich hatte nach Deinem Antrieb gefragt.
Den brauchen wir doch, um die Diskussion auf eine objektive Ebene zu bringen?
Auch wenn ich an das "Böse" im Menschen glaube, finde ich die Ansatz von Rosenberg in der Kommunikation ganz hilfreich:
Alle Menschen haben ähnliche grundlegende Bedürfnisse. Diese Bedürfnisse sind aufgrund einer Situation bzw. dem Handeln anderer Menschen erfüllt oder nicht erfüllt.
Erfüllte Bedürfnisse äußern sich in als angenehm empfundenen Gefühlen, nicht erfüllte Bedürfnisse in als negativ empfundenen Gefühlen.
"Gefühl" wird bei uns auch im Sinne von "vager Eindruck" oder für "subjektive Urteile" benutzt, z.B. "ich habe das Gefühl, Du willst mich veralbern" oder "fühlst Du Dich angegriffen?", diese Bedeutung von "Gefühl" ist nicht gemeint, daher werde ich im weiteren von Emotionen sprechen.
Weiter ist zwischen grundlegenden Bedürfnissen, die alle Menschen in verschiedenem Maße teilen und individuellen Strategien, diese Bedürfnisse zu erfüllen, unterschieden.
Ein Messer mitzuführen, ist in diesem Sinn kein Bedürfnis, sondern eine Strategie, ein grundlegenderes Bedürfnis zu erfüllen.
Z.B. das Bedürfnis nach Sicherheit.
Ist das Bedürfnis nach Sicherheit nicht erfüllt, zeigt sich das in der Emotion Angst oder Furcht.
Eine andere Strategie, dieses Bedürfnis zu erfüllen, wäre, alle anderen zu entwaffnen.
Wenn das wirksam geschähe, wäre man zumindest vor bewaffneten Übergriffen sicher.
Das, was Du bezüglich der vorliegenden Diskussion als Ausdruck des "narzisstischen Persönlichkeitsanteils" bezeichnest, wäre, wie schon erwähnt, das Bedürfnis nach Selbstbestimmung.
Kurz:
Bedürfnis nicht erfüllt => negative Emotion => Strategie zur Erfüllung des Bedürfnisses
Das nicht erfüllte Bedürfnis wäre das, was einem grundlegend antreibt und die Emotion wäre der Vermittler des Antriebes.
Meine Frage an Dich war:
Da scheint mir der Hinweis auf Deine Einschätzung, dass man ein Messer in umbauten Gebiet nicht "brauche", nicht sehr erhellend.
Ich kann darauf weder ablesen, was Du empfindest, wenn Du daran denkst, dass Menschen - Deiner Einschätzung nach ohne berechtigtes Interesse - im öffentlichen Raum ein Messer mitführen, noch, welches Deiner Bedürfnisse durch dieses Strategie Du zu erfüllen trachtest.
Was hat die Dummheit anderer Leute mit meinen narzisstischen Anteilen zu tun?
Wenn man Leute zutreffend als dumm bezeichnet, triggert das freilich eine starke Abwehrreaktion, die eher mit deren narzisstischen Anteilen zu tun hat.
Früher nannte man Letztere wohl "Eitelkeit", z.B. Schopenhauer:
wie Hobbes de Cive, Kap. 1, sagt: Omnis animi voluptas, omnisque alacritas in eo sita est, quod quis habeat, quibuscum conferens se, possit magnifice sentire de seipso. – Dem Menschen geht nichts über die Befriedigung seiner Eitelkeit und keine Wunde schmerzt mehr als die, die dieser geschlagen wird. (Daraus stammen Redensarten wie »die Ehre gilt mehr als das Leben« usw.) Diese Befriedigung der Eitelkeit entsteht hauptsächlich aus der Vergleichung Seiner mit Andern, in jeder Beziehung, aber hauptsächlich in Beziehung auf die Geisteskräfte.
In der christlichen Kultur ist Eitelkeit natürlich negativ belegt. Das gleiche gilt IMO in unserer Kultur für "narzisstisch".
Im vorliegenden Fall finde ich "Bedürfnis nach Selbstbestimmung" genauer und zielführender, wenn es darum geht, den "Antreiber" des Gegenüber zu ermitteln.
Selbstbestimmung ist ja in unserem Gesellschaftssystem durchaus etwas positives und weckt damit weniger Widerstände.
Ähnliches wie für Eitelkeit, gilt in manchen Kreisen für "Angst".
Da schwingt ja immer "Feigling", "Hosenscheißer", etc.. mit.
Man denke auch an den Verwurf der "*-Phobie".
(* steht hier als Platzhalter für Dinge, vor denen es nicht als schicklich gilt, Angst zu haben.)
Ja, also: was treibt Dich an, ein Verbot zu fordern?
Meine Antreiber (für die Strategie, im öffentlichen Raum eine Klinge mitzuführen), kennen wir ja:
Ich schließe nicht aus, dass ich in eine Situation kommen kann, in der ich ein Messer zur Notwehr oder Nothilfe benutzen kann.
Du schließt das wohl aus.
Dann kann man objektiv nachdenken: Wenn ich mich irre, passiert niemandem was, falls ich eine Klinge mitführe.
Wenn Du Dich irrst, hab ich ein Problem wenn ich in eine solche Situation komme und keine habe.
Da könnte eventuell das Bedürfnis nach Autonomie oder Handlungsfähigkeit nicht erfüllt sein, was sich in der "Emotion" Ärger oder Wut ausdrückt.
Wut stellt ja Energie bereit, sich gegen Einschränkungen zu wehren.
Ich bin ein großer Freund von klarer Sprache.Zitat von kanken
Aber die muss halt auch passen, sonst ist es ja nicht klar.
Eventuell habe ich "Angst" und "Furcht" verwechselt.
Ich bin nun auf die Darstellung gestoßen, dass "Furcht" die starke Emotion bei einer konkreten Bedrohung meint und "Angst" eher eine vage Unsicherheit vor einer nicht akuten oder weniger konkreten Bedrohung.
In diesem Sinne ist natürlich "Angst" tatsächlich mein ursprünglicher Antreiber, mich beim Autofahren anzuschnallen (inzwischen ist es automatisiert), eine Versicherung abzuschließen, oder mich impfen zu lassen.
Die dahinter stehenden Bedürfnisse sind/waren wohl Gesundheit/körperliche Unversehrtheit.
Bei der Bevormundung kommt es, wie erwähnt, drauf an.
Bevormunden muss man Unmündige, denen man unvernünftige Entscheidungen in dem Ausmaß zutraut, dass die damit sich selbst oder andere stark schädigen.
Da ist es natürlich ganz objektiv nicht zielführend, wenn der Vormund unvernünftiger ("dümmer") ist, als das Mündel.
Ich habe weniger Probleme mit der "Bevormundung" durch Leute, die mir glaubhaft machen können, auf einem bestimmten Gebiet kompetenter zu sein als ich und dass ihnen mein Wohlergehen am Herzen liegt.
Das ist allerdings den Gesetzentwerfern im vorliegenden Fall nicht gelungen.
Das konterkariert nun etwas Deine Beteuerung, Du würdest "narzisstische Anteile" meinen und nicht etwa die anderen "Narzissten" nennen.Zitat von kanken
ist das Freudianisch für Trollen?Zitat von kanken
Eventuell wäre eine Messerstecherei dann für Leute mit vergrößertem Herzen gesünder, insbesondere, wenn die das Messermonopol haben.
da kommt meinem trotzigen inneren Kind eine Idee...
Aber öffnen darf ich es nicht in der Öffentlichkeit, sonst wäre es ja feststehendend?
Dann brauch ich noch ein Zweitmesser für die Äpfel...
...und Äpfel für das Zweitmesser.
Ziviler Ungehorsam kann anstrengend werden...
Ich bin vollkommen ungefährlich.
Geändert von Pansapiens (24-05-2019 um 04:10 Uhr)
Nein, festgestellt. Kleiner, aber feiner Unterschied, insbesondere bedeutsam, als dass es sonst ja auch legal wäre, ein Einhandmesser oder Springmesser mitzuführen, solange man es geöffnet in einer Scheide trägt... ist aber nicht so, die Gegenstände unterliegen - in welcher Trageweise auch immer - dem Führungsverbot nach 42a.
Und teuer Insbesondere falls man gezwungen sein sollte, das Opinel 13 mehrfach zu ersetzen oder vor Gericht zurückzufordern
Beste Grüsse
Period.
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Warum sollte man nicht ein Schwert oder eine 9mm im öffentlichen Raum tragen dürfen? Oder einen Vollautomaten?
Wenn ich Angst habe vor „bösen Jugendbanden“ dann wäre doch ne 9mm viel besser, oder nicht?
Wie gesagt: ich verweise erneut auf den Post von Kannix, er hat es sehr schön zusammengefasst.
Angst ist die denkbar ungünstige Voraussetzung sich zu bewaffnen. Waffen potenzieren Angst. In sich und in den Anderen. Es ist ein Trugschluss zu glauben eine Waffe würde einem die Angst nehmen, im Gegenteil sie verstärkt sie nur noch, aber das würde hier zu weit führen.
Habe ich Messer? Sicher, einige sogar. Befürworte ich das Training mit Ihnen? Sicher. Ich halte das Messer für eine der effektivsten (zivilen) Waffen überhaupt. Aber genau deswegen halte ich das Führen in der Öffentlichkeit für absolut überflüssig.
Geändert von kanken (24-05-2019 um 08:41 Uhr)
Gespräch aus dem RTW:
Patient: "Oh mein Gott - was ist passiert...?"
Sanitäter: "Sie wurden niedergestochen - allerdings mit einem Rettungsmesser das legal geführt werden darf."
Patient: "Na dann ist ja gut - wäre ja auch wirklich schlimm gewesen, wenn es ein illegal geführtes Messer gewesen wäre..."
Aber genau so etwas zeigt ja den gesetzgeberischen Irrsinn - ob ich mit einer feststehenden oder festgestellten Klinge attackiert werde macht doch 0,0 Unterschied.
Wenn man sich z.B. anschaut wie sich das BKA argumentativ die Ohren gebrochen hat um ganz bestimmte Rettungsmesser eben "legal" zu machen, wogegen fast baugleiche Messer dann als Waffe gelten - muss man nicht verstehen.
Insofern kann ich die Argumentation einiger Ordnungshüter die zwischen "feststehend" und "festgestellt" eben nicht differenzieren (wollen) durchaus verstehen. Das 13 cm Messer mit feststehender Klinge ist illegal, dass zweihändige (Klapp)Messer mit 13 cm und Feststellklinge aber nicht(?). Dabei ist das Klappmesser sogar noch unauffälliger zu transportieren und könnte daher für überraschende Messerattacken also noch "besser" verwendet werden. Die (möglichen) Unterschiede beim "Stechverhalten" von einem feststehenden Messer zu einem festgestellten Messer dürften - zumindest wenn das Objekt auf welches eingestochen wird ein Mensch ist - wenn überhaupt nur marginal sein.
Und gerade wenn man dann das Gesetz mit dem möglichen Schutz der Bevölkerung rechtfertigen will stellt sich dem geneigten Bürger doch schon die berechtigte Frage ob da überhaupt mal jemand von Seiten der Politik wirklich nachgedacht hat.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Was bedeutet das?
Das Training ist doch völlig überflüssig, denn Waffen haben doch in den Händen ziviler Personen nichts zu suchen.
Was bringt denn das Training, befriedigt es die narzisstischen Persönlichkeitsansteile?
Oder willst du derjenige sein, der es, obwohl er es anderen vorenthält oder darüber entscheiden möchte was andere brauchen oder nicht, alleine die Meisterschaft besitzt und so den anderen etwas voraus hat?
Waffen in privater Hand haben in der Öffentlichkeit nichts verloren.
Das Training und der Umgang damit kann natürlich von jedem gerne gelernt werden. Es konfrontiert uns mit unseren Ängsten und hilft sie zu erforschen und mit Ihnen umzugehen, wenn es denn vernünftig gelehrt wird.
Ich empfehle da gerne Prof. Peterson.
Geändert von kanken (24-05-2019 um 11:11 Uhr)
@Period: Budget? Was ist das, es gibt Getränke für umme. In Franken kenne ich auch einige, eventuell sind es die selben
Die Diskussion hier zeigt schön wie absurd die aktuellen Regelung sind. Aber ihr habt mich auf eine Marklücke aufmerksam gemacht. Messerscheiden in denen man festgestellte Klappmesser offen führen kann
Erinnert mich an einen Biker-Kollegen, der hatte ein „Messerholster“ für sein Buck, dass diese beim ziehend automatisch öffnete.
@LGD:
Ich meine mich zu erinnern, dass die Unterscheidung zwischen den Messer (auch) daher kommt, wie schnell diese überraschen - ein Zweihand- Klapper mit Slipjopt kann nicht gut stechen und braucht Zeit, um aufgeklappt zu werden - ungefährlich. Ein Fixed ist schnell einsatzbereit und eignet sich am besten zum Stechen, kann aber nicht so einfach versteckt werden - gefährlich, aber auffällig. Ein festellbares Einhandmesser ist schnell gezogen, kann gut stechen und leicht versteckt werden - gefährlich und unauffällig. Von der Denke her, war die alte Regelung nicht ganz unlogisch - außer bei den Springmessern. Die neue Regelung ist die Verschärfung der alten + Bereinigung des Springmesserfehlers.
Warum sehen fast alle in einem Messer eine Waffe?
Für mich ist es ein Werkzeug. Sei es im Dienst, sei es mit dem Hund und der Schleppleine im Wald, sei es bei dem letzten heißen Sommer mit dem Glasbrecher auf dem Supermarktparkplatz, sei es bei einem Unfall (Gott sei Dank einer bisher nur) als Gurtschneider.
Deswegen habe ich seit Jahr ud Tag ein Einghandmesser mit all diesen Funktionen dabei und bisher auch noch nie Probleme gehabt.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
So viel, dass sich die Fahrtkosten rechnen würden, könnte ich beim besten Willen nicht trinken
Passend zum Thema würde ich sagen: eine gewisse Schnittmenge gibt es da möglicherweise
Ein paar Firmen machen das bereits, Extrema Ratio z.B. Aber nur für die schweren, grossen und Zivilisationsgefährdeten Einhandmesser in sehr taktischem Look. Vielleicht tatsächlich eine Marktlücke. Die Schnellzieh-Holster kenne ich, bin mir aber nicht sicher, was das BKA im Zweifelsfall dazu sagen würde. Na ja, wo kein Kläger...
Beste Grüsse
Period.
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nur mal als Gedanke.
jeder Gegenstand kann als Waffe im Endeffekt genutzt werden , also ist diese Aussage irgendwie nichtssagend. es wurde nicht ohne Grund oft genug auf Werkzeuge hingewiesen . und die Unterschiede zur reinen waffe sind oft nur marginal . der Hinweis auf Öffentlichkeit ist da einfach nur halbherzig und geht am Problem vorbei . nämlich weshalb überhaupt das Thema aktuell modern ist . Pansapiens hat da sehr deutlich , wenn auch "umschreibend" darauf hingewiesen.
ist es dem Personenkreis die weniger skrupel haben Messer anzuwenden , sowas von shitegal ob erlaubt oder nicht , einfach weil ihnen es kulturell näher und vertrauter ist , und das wieder rauzubekommen bzw. gesellschaftlich zu bahnen , da gehört mehr als ein neu formuliertes Gesetz dazu.
was aber passiert , ist , das man die leute , welche sich doch einen Gleichmacher zulegen, aufgrund der veränderten momentanen Lage , einfach mal pauschal naksch macht , ohne sich vor Augen zu führen , welche Seite denn eher dazu neigt zum Messer zu greifen .
und das , wo du selber darauf hinweist das eben nicht soo einfach ist , es auch zu benutzen und im Ernstfall , sogar zur Handlungsunfähigkeit führen kann , da die eigene Angst vor der eigenen Anwendung einen stilllegt. kann es zu Überreaktionen kommen ? ... zu Mißbrauch aufgrund von Affekten ?
ja kann , wie kannix hinweist , eine KK und/oder Waffenbesitz , dazu führen , das Situationen bzw. der eigene Stand falsch eingeschätzt , werden und es zu Eskalierungen kommt ? ja natürlich .
da reden wir aber von Situation , wo ev. noch ein Strassenseitenwechsel , ein Umdrehen , ein Abbiegen geholfen hätte , statt dem Ego nachzugeben und ab durch die Mitte .
Was ist aber mit den Situation , wo genau DAS nicht mehr geht . hier hat derKK/KSler ja wenigsten noch seine antrainierte Sache um die Wahrscheinlichkeiten zu verbessern , aber was ist mit dem , der staatlich naksch gemacht wurde und nix an KK/KS hat. ,, den wie gesagt , die Aggressoren kümmert das Verbot herzlich wenig . (und da spreche ich nicht von den kriminellen Elementen, auf die auch Willi hingewiesen hatte , , die sehr genau aufs Gesetz im ALLTAG achten , um eben nicht aufzufallen . das ist eine ganz andere Sparte )
und nochmal zu Erinnerung. das Thema aktuell kommt ja nicht aus dem Nichts . egal was Statistiken suggerieren wollen. WEIL Waffen in privater Hand in der Öffentlichkeit sind , egal ob man mit erhobenen Zeigefinger ruft, "da gehören sie nicht hin" . die Kultur der Waffenträger schert das wenig. und genau da sollte angegriffen werden .
verbiete mal einen Deutschen im Ausland zu nörgeln. wird verdammt schwer ^^
Geändert von Cam67 (24-05-2019 um 12:21 Uhr) Grund: doppelte Verneinung
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
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