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Thema: Wahrscheinliche Gesetzesänderung bei Messern

  1. #451
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ausserhalb von Filmen habe ich sowas seit Jahren nicht gesehen. Ich wäre allerdings im Kölner Hbf gewesen als dort die Geiselnahme war, wenn ich an dem Tag nicht mit dem Auto gefahren wäre. Aber ok, das Gefühl man könnte auch im Alltag in Gefahr geraten ist völlig irrational, wenn man nicht im russischen Beirut in Münster leben muss.
    Da haben die Terroristen ja noch einmal Schwein gehabt

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  2. #452
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ich habe noch eine kleine Frage in die Runde: wie viele Butterflys sind euch die letzten Jahre draußen unter die Augen gekommen?
    keine

    Hier ein emotionales Abschiedslied auf dem Treffen der gesetzestreuen Messerfreunde 2003:


  3. #453
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    wenn man nicht im russischen Beirut in Münster leben muss.
    Das Münsterland ist nicht gänzlich ungefährlich...


    Nach den Feststellungen des Gerichts war der Angeklagte schließlich mit einem Messer und einem großen Rollkoffer vor dem Haus der Flüchtlingshelferin aufgetaucht und hatte immer wieder auf sie eingestochen. Anschließend habe er versucht, die stark blutende Frau in den mitgebrachten Koffer zu drücken. Erst als mehrere Anwohner aufgetaucht seien, habe er die Flucht ergriffen
    [...]
    Einen Mord sah das Gericht in der Tat nicht

    28-Jähriger zu langer Haftstrafe verurteilt
    Geändert von Pansapiens (25-05-2019 um 18:17 Uhr)

  4. #454
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    keine

    Hier ein emotionales Abschiedslied auf dem Treffen der gesetzestreuen Messerfreunde 2003:

    Hier die Antwort von den gesetzestreuen Messerfreunden in Frankreich: https://www.youtube.com/watch?v=sYzEqwTTpqg
    Die Aufnahmen von der Sicac 2008 sind übrigens meines Wissens die einzigen, wo man Fred Perrin (bekannt u.a. als Messermacher von La Griffe, Street Bowie, diversen Custom-Messern für das Schweizer Heer etc - sowie als Nahkampfausbilder bei der Légion Étrangère) mit einem Balisong spielen sieht (ab 1:50). Die Bewertung überlasse ich den geneigten Zuschauern. Perrin hat seinerzeit in Interviews übrigens hervorgehoben, dass seiner Einschätzung nach das Balisong die sicherste Form des Einhandmessers sei und ihm seine Fähigkeiten im Manipulieren des Balisongs geholfen hätten, diverse Konfrontationen gewaltlos zu vermeiden.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (26-05-2019 um 00:30 Uhr) Grund: Link falsch

  5. #455
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    Wieder ein Gesetz für die Tonne...ein Schwachsinn der seines gleichen sucht.
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  6. #456
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ausserhalb von Filmen habe ich sowas seit Jahren nicht gesehen. Ich wäre allerdings im Kölner Hbf gewesen als dort die Geiselnahme war, wenn ich an dem Tag nicht mit dem Auto gefahren wäre. Aber ok, das Gefühl man könnte auch im Alltag in Gefahr geraten ist völlig irrational, wenn man nicht im russischen Beirut in Münster leben muss.
    Glaubt ihr, die Butterflys sind durch verstärkte und konsequente Kontrollen verschwunden, vor allem in den Kulturkreisen, wo man das Messer nicht zum Stullen schmieren benutzt? Oder hat das Verbot alleine langfristig eine Wirkung entfaltet? So in der Art: Verkauf verboten - niemand gibt sich Mühe das Verbot zu umgehen und alle steigen auf andere Messer um, die halt legal einfach zu beschaffen sind?

  7. #457
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    Wenn es ein Verkaufsverbot für alle Messer über 6cm gibt, werden die bis auf die die schon in Umlauf sind verschwinden. Wenn man das möchte kann man das gerne probieren, viel Spass mit dem ganz klein karierten Scheiss. Gerade eben wieder gelesen wie polizeibekannte jugendliche Intensivtäter einen 73jährigen total zusammengetreten haben dass der wenn er überlebt schwere bleibende Schäden behalten wird. Das ist aber nicht so schlimm, da müssten 10 Stunden Sozialarbeit reichen, wegen Erziehungsgedanke und so.

    https://www.focus.de/panorama/welt/v..._10759279.html
    Geändert von Klaus (25-05-2019 um 19:59 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #458
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Glaubt ihr, die Butterflys sind durch verstärkte und konsequente Kontrollen verschwunden, vor allem in den Kulturkreisen, wo man das Messer nicht zum Stullen schmieren benutzt? Oder hat das Verbot alleine langfristig eine Wirkung entfaltet? So in der Art: Verkauf verboten - niemand gibt sich Mühe das Verbot zu umgehen und alle steigen auf andere Messer um, die halt legal einfach zu beschaffen sind?
    Da der Besutz ja achon verboten wurde, sind die nicht mehr verkauft wordem sprich keine neuen Messer auf legalem Wege. Also ist "man" auf was anderes umgestiegen oder bestellt fleißig bei internationeln Großkonzernen, die alles versenden. Was meinst du, wieviele da jeden Tag aus dem Verkehr gezogen werden???
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #459
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Da der Besutz ja achon verboten wurde, sind die nicht mehr verkauft wordem sprich keine neuen Messer auf legalem Wege. Also ist "man" auf was anderes umgestiegen oder bestellt fleißig bei internationeln Großkonzernen, die alles versenden. Was meinst du, wieviele da jeden Tag aus dem Verkehr gezogen werden???
    Denkbar ist natürlich auch, dass die aus dem Urlaub mitgebracht werden können. Im benachbarten Ausland (s. z.B. oben) kann man Butterflys ja ganz legal im Laden kaufen. Ob die Extraportion Posing das Strafmass fürs Mitführen bei einer Routinekontrolle rechnet, liegt wohl im Ermessen des Anwenders.

    Period

  10. #460
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wenn es ein Verkaufsverbot für alle Messer über 6cm gibt, werden die bis auf die die schon in Umlauf sind verschwinden. Wenn man das möchte kann man das gerne probieren, viel Spass mit dem ganz klein karierten Scheiss. Gerade eben wieder gelesen wie polizeibekannte jugendliche Intensivtäter einen 73jährigen total zusammengetreten haben dass der wenn er überlebt schwere bleibende Schäden behalten wird. Das ist aber nicht so schlimm, da müssten 10 Stunden Sozialarbeit reichen, wegen Erziehungsgedanke und so.

    https://www.focus.de/panorama/welt/v..._10759279.html
    Wieso hat er kein Fixed mit 12cm Klinge benutzt? Ist doch noch legal?
    Ich stelle die Frage absichtlich so provokant, weil die Diskussion recht emotional und schwarzweiß geführt wird und der Komplexität des Themas nicht gerecht wird. Ein Messer ist nicht nur ein Werkzeug oder bloß ein Gleichmacher. Es kann eine Sache schnell beenden und sie aber genau so schnell übel eskalieren lassen. Und die Gesetze wirken nicht nur unmittelbar durch Kontrollen und Durchsetzung. Verkaufsverbote wirken hintenrum und wenn ich bei einer Straftat ein nichtkonformes Messer dabei habe, wirkt es sich negativ auf das Strafmaß aus.

  11. #461
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Perrin hat seinerzeit in Interviews übrigens hervorgehoben, dass seiner Einschätzung nach das Balisong die sicherste Form des Einhandmessers sei
    .
    Inwiefern, bzw. hat er das - im Vergleich zu anderen Einhandmessern - begründet?

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    und ihm seine Fähigkeiten im Manipulieren des Balisongs geholfen hätten, diverse Konfrontationen gewaltlos zu vermeiden.
    in dem er damit Kunststücke vorgeführt hat, oder eher so verwendet wie Mr. Rose in "Gottes Werk & Teufels Beitrag" ("The Cider House Rules")?



    (Im Buch ist es nach meiner Erinnerung subtiler)

    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Glaubt ihr, die Butterflys sind durch verstärkte und konsequente Kontrollen verschwunden, vor allem in den Kulturkreisen, wo man das Messer nicht zum Stullen schmieren benutzt? Oder hat das Verbot alleine langfristig eine Wirkung entfaltet? So in der Art: Verkauf verboten - niemand gibt sich Mühe das Verbot zu umgehen und alle steigen auf andere Messer um, die halt legal einfach zu beschaffen sind?
    Nur weil man Messer nicht mehr sieht, heißt das nicht, dass die (komplett) verschwunden sein müssen.
    Dass nach einem Verbot damit nicht mehr offen rumgespielt wird, ist ebenso einleuchtend, wie ein Ausweichen auf legalere Messer.

  12. #462
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Inwiefern, bzw. hat er das - im Vergleich zu anderen Einhandmessern - begründet?
    Weil beim Balisong im geöffneten Zustand die Hand die Sicherung ist, und der Hebel der Griffe ist so lang, dass man es problemlos geschlossen halten kann, auch wenn der Klingenrücken wuchtig getroffen wird. Das heisst, in der Praxis ist die einzige Möglichkeit, dass sich ein Balisong bei Gebrauch (unsachgemässes Öffnen mal ausgenommen, aber da dürfte Herr Perrin keine Probleme haben...) um die Hand des Anwenders schliesst, dass der hintere Pin bricht. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist um ein Vielfaches geringer als dass sich ein Liner deformiert oder die Sicherung eines Backlocks bricht - mal abgesehen davon, dass die wahrscheinlichste Form des Versagens einer Sicherung darin liegt, dass das Messer verdreckt ist und sie nicht richtig einrastet. Ist mir z. B. bei einem Fallkniven U2 schon passiert - in dem Fall wars nur Staub in der Hosentasche (ok, bei meinem Beruf hat man manchmal mehr Staub in der Tasche als normal), der sich in der Vertiefung an der Klingenwurzel angesammelt hat. Auch das beim Balisong kein Thema.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    in dem er damit Kunststücke vorgeführt hat, oder eher so verwendet wie Mr. Rose in "Gottes Werk & Teufels Beitrag" ("The Cider House Rules")?
    Indem er es mehrfach geöffnet, geschlossen und geflippt hat ohne hinzuschauen, während er mit den Typen beschwichtigt hat - siehe Sicac-Video Allerdings haben wir dafür nur Perrins Aussage. Wenns stimmt, ist es der einzige mir bekannte Fall, wo jemand ein Balisong bei sich anbahnender Konfrontation kunstvoll geöffnet hätte. Und das nicht irgendein Halbstarker, sondern ein Profi.
    Perrins alte Messerreviews sind übrigens pure Messer-Comedy - meine Favoriten waren der Cold Steel Feldspaten (siehe Profilbild) und das total überspitzte Review zum Spyderco Military Zeitlos auch seine Aussage, warum die Klinge am La Griffe nur 5 cm kurz ist ("With more blade, I could kill too much easily. Sorry, but it's true!") oder sein Kommentar bei der Bladeshow, als jemand ein Messer mit 15 cm Klinge dabei hatte ("Philistine! If you want to kill someone, use a sharpened screwdriver!").

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (25-05-2019 um 22:18 Uhr)

  13. #463
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    ...
    Indem er es mehrfach geöffnet, geschlossen und geflippt hat ohne hinzuschauen, während er mit den Typen beschwichtigt hat - siehe Sicac-Video ...
    Ab min 00:53
    https://www.youtube.com/watch?v=jeF3k_Lc_TY
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  14. #464
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Wieso hat er kein Fixed mit 12cm Klinge benutzt? Ist doch noch legal?
    .
    Damit hat er wohl nicht gerechnet und daher hatte er keine Angst

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Weil beim Balisong im geöffneten Zustand die Hand die Sicherung ist, und der Hebel der Griffe ist so lang, dass man es problemlos geschlossen halten kann, auch wenn der Klingenrücken wuchtig getroffen wird. Das heisst, in der Praxis ist die einzige Möglichkeit, dass sich ein Balisong bei Gebrauch (unsachgemässes Öffnen mal ausgenommen, aber da dürfte Herr Perrin keine Probleme haben...) um die Hand des Anwenders schliesst, dass der hintere Pin bricht. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist um ein Vielfaches geringer als dass sich ein Liner deformiert oder die Sicherung eines Backlocks bricht - mal abgesehen davon, dass die wahrscheinlichste Form des Versagens einer Sicherung darin liegt, dass das Messer verdreckt ist und sie nicht richtig einrastet. Ist mir z. B. bei einem Fallkniven U2 schon passiert - in dem Fall wars nur Staub in der Hosentasche (ok, bei meinem Beruf hat man manchmal mehr Staub in der Tasche als normal), der sich in der Vertiefung an der Klingenwurzel angesammelt hat. Auch das beim Balisong kein Thema.
    o.k. es geht um das unerwünschte Zuklappen...
    Was ist mit Fallmessern?

  15. #465
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ...
    o.k. es geht um das unerwünschte Zuklappen...
    Was ist mit Fallmessern?
    Zumindest das alte der BW zu meiner Zeit:
    Wenn du damit versucht hast was etwas stabileres aufzustechen, sei es nur die Dose mit den Bohnen, ist die Verriegelung entweder direkt gebrochen oder durchgerutscht.
    Außerdem konnte man mit dem Daumen, sobald es etwas rutschiger wurde und das ganze Messer in der Hand hin- und hergewackelt ist, auf den Sperr-/Löseknopf kommen und die Verrieglung war weg.
    Sprich zu meiner Zeit war das Messer wenn überhaupt irgendwo im Rucksack.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

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