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Thema: Wahrscheinliche Gesetzesänderung bei Messern

  1. #121
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    in den usa gibt es auch die meisten schussenwaffen tote, weil das tragen von schusswaffen erlaubt ist.
    1.) siehe rambat, darüber hinaus wird der Großteil der Tötungsdelikte in den Staaten auch mit „illegalen“ Waffen oder von Personen die eigentlich keine Waffe legal führen dürften begangen

    2.) sofern hier tatsächlich ein Kausalzusammenhang bestehen würde wäre es konsequent Messer komplett zu verbieten

    Der derzeitige Vorschlag wäre (bedingt) nur dann sinnvoll, wenn nachgewiesen werden kann das aktuell Messerangriffe primär mit nach geltender Rechtslage legal geführten Messern mit einer Klingenlänge von 6 - 12 cm begangen werden.

    Und daran bestehen doch massive Zweifel bzw. darauf geht der Entwurf nicht mal am Rande ein.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  2. #122
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    @Rambat & Eskrima-Düsseldorf

    Auch wenn das mit den Messern nur ein Indiz ist, ergibt sich da schon langsam ein Bild.

    Mein Vater hat mir beigebracht, dass man seine Feinde im Auge behalten (überwachen) sollte.
    Bei Freunden ist das nicht nötig, denen vertraut man (sonst wären es keine Freunde).

    Früher dachte ich mal das seien die Folgen von 911, heute glaube ich, das so Gesetze durchgebracht wurden, welche sich unsere "Führung" schon lange gewünscht hat.

    Interessant, dass die Zahl der Staatsverweigerer immer mehr steigt. Aber wie sollte man da einen Zusammenhang zwischen steigender Bevormundung, Überwachung und Verweigerung herstellen?

    Back to Topic

    @Ripley

    Ja eine Glasscherben ist scharf und häufig spitz. Leider ist eine Scherbe aber selten einseitig scharf, wenn man damit ein Hosenbein aufschneidet, gerade wenn wenn dieses auch noch eng ist, halte ich die Wahrscheinlichkeit für zusätzlichen Blutverlust, durch zusätzliche Schnittwunden für Recht wahrscheinlich, vor allem wenn ich da jetzt noch Stress mit rein nehme.

    @Wen es interessiert
    Meine Nachbarin würde nicht mit einem Fahrtenmesser oder Folder abgeschlachtet sondern mit einem Küchenmesser. Was wohl eher häufig vorkommt (der Einsatz von Küchenmessern).

    Ansonsten, habe ich die Gegend, wo ich mit Messer vor die Tür gehen musste schon vor knapp 10 Jahren verlassen. Mittlerweile bin ich überwiegend unbewaffnet, es sei denn ich muss in einen entsprechenden Brennpunkt (da interessiert mich die Rechtslage aber auch nicht mehr als meine Sicherheit), was ich aber so gut als möglich vermeide.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  3. #123
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    Der Vergleich zu Schusswaffentoten in den USA finde ich nur bedingt möglich, denn klar erhöht die absolute Zahl an Schusswaffen auch die Zahl des Gebrauchs und der Toten, allerdings wie Little Green Dragon schon schrieb, werden auch dort die meisten Delikte nicht mit legalen Waffen durchgeführt. Bei Messerangriffen kommt aber der besondere Umstand dazu, dass wirklich jeder stinknormale Küchenmessen zu hause hat, die jederzeit für einen Angriff benutzt werden können. Da statistisch nie erfasst wurde, welche Angriffe mit welcher Art von Messer (Kochmesser, Klappmesser, Fahrtenmesser wäre z.B. eine grobe Unterscheidung) erfolgt sind, lässt sich also auch gar nicht sagen, ob Klappmesser aller Art und feststehende Messer bis 12cm (für die meisten sind das einfach Fahrtenmesser o.ä.) das Problem sind. Das bisherige Führverbot nach 42a erreicht eigentlich schon die gleichen Effekte bis auf die 12cm Regelung, aber dafür fehlt wie gesagt eine statistische Grundlage.

    Die bisherigen Regelungen sind schon deutlich strenger als in z.B. Österreich, wo es keine Beschränkungen für das Führen von Einhandklappmessern und auch z.B. OTF-Springmessern gibt - Probleme gibt es in Österreich aber auch nicht mehr. London zeigt wiederum den umgekehrten Fall: ähnliche Gesetze wie hier nach der möglichen Änderung, Messerkriminalität nach wie vor hoch. Da hilft es nichts, noch mehr Messerarten zu illegalisieren - das Besitzverbot für Balisongs mit der letzten Änderung des Messerrechts hat genauso wenig etwas an den Angriffen geändert wie es jetzt das Besitzverbot für Springmesser tun wird. Diese dürfen bereits jetzt nicht mitgeführt werden und sind daher nur etwas für Sammler, die jetzt gleichgestellt zu illegalen Schusswaffenbesitzern werden.

    Das Problem ist doch vielmehr, dass a) Jugendlich überhaupt Messer für Angriffszwecke führen. Hier muss man das Übel an der Wurzel packen und präventiv arbeiten, die Kids von der Strasse holen, etc. pp. Wissen wir alle seit x-Jahren, aber Geld wird lieber in anderes gepumpt als in Bildung und Betreuung.
    b) Wirkliche Täter müssen auch wirklich bestraft werden, auch im Jugenstrafrecht. Einfach mal nach Freilassungen + Messerstecherei googeln und staunen.

  4. #124
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    Wir hatten die letzten 50 Jahre keine Probleme mit Messerattacken, laut einiger Medien haben wir sogar heute immer noch keine Probleme damit und trotzdem die Gesetzesänderung.......

    Man sollte sich fragen warum heute mehr passiert als früher und wie man das verhindern kann, damit löst man das Problem, nicht indem man gesetzestreue Bürger in ihrer Freiheit beschränkt.

    Wenn jemand bereit ist eine schwere Körperverletzung zu begehen, dann ist ihm dabei egal ob er legal oder illegal ein Messer trägt, denn die eigentliche Straftat die er damit ausübt ist ungleich schwerer und selbst die schreckt ihn nicht ab.

  5. #125
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Man sollte sich fragen warum heute mehr passiert als früher
    Das ist ja das Ding, es passiert nicht mehr als früher, es wird nur überproportional über jeden Scheiß berichtet. Eine ganz normale Pause an meiner alten Schule würde heute wahrscheinlich eine RTLII Sondersendung bekommen.
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  6. #126
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich
    Wir hatten die letzten 50 Jahre keine Probleme mit Messerattacken, laut einiger Medien haben wir sogar heute immer noch keine Probleme damit...
    sagst du.
    Deine Meinung steht aber im Widerspruch zu Aussagen im ET: https://www.kampfkunst-board.info/fo...99#post3692699

    Zum Thema wann ist es nur ein Messer und wann ist es eine Waffe:
    Der kulturelle Hintergrund bei der Definition wird im Bereich von Messern offensichtlich. In den meisten Kulturen wird das Messer (z. B. Küchenmesser) nicht als Waffe angesehen, sondern als Werkzeug (hier: Küchengerät). Ein Schnitzmesser ist in erster Linie als Werkzeug zu sehen, welches der Holzbearbeitung dient. In einigen landwirtschaftlichen Regionen ist das Mitführen einer Machete üblich, in anderen Regionen wird das gleiche Verhalten als Bedrohung angesehen. Den Gebrauchsmessern stehen Messer mit einem Waffencharakter entgegen, wobei eine technische Abgrenzung in den meisten Fällen nicht möglich ist. Viele Staaten reglementieren den Besitz dieser Messer, wobei sich die Verbote an Messertypen, die bei Straftaten verwendet wurden, orientieren.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Waffe

    Auch dort wird auf das Gefühl für Sicherheit abgehoben in Bezug auf den Begriff Waffe im Zusammenhang mit Messern. In dem Sinn ist also eine Anpassung des Waffengesetzes sinnvoll.


    Gruß
    Alfons.
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  7. #127
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    Also, die Qualität der Straftaten hat sich schon geändert. Wo früher mit dem Messer gedroht, geschubst, "gehauen" und ungezielt mit Flaschen geworfen wurde, wird man heute ins Koma zusammengetreten oder zusammengestochen, aus den gleichen nichtigen Anlässen. Das Niveau der Gewalt ist höher, die Täter rasten völlig aus und haben überhaupt keine Grenze. Bis auf krasse Ausnahmen "besonderer Täter" war das was ich an Straftaten erlebt habe praktisch Kindergarten. Bedrohlich, einschüchternd, aber bis auf die Tatsache dass man nicht wusste wie weit die Täter gehen würden nicht lebensgefährlich. Totmachen "aus Frust" auf dem Bürgersteig war da zumindest nicht häufig, wenn es überhaupt passiert ist.

    Wenn man sieht wie heute Polizisten, Feuerwehrleute und sogar Sanitäter auf breiter Front ohne Grund angegriffen werden, dann kann man doch nicht mehr darüber reden dass das früher auch so war. Heute werden nur die Statistiken besser zusammengelogen, um die Probleme zu verdecken statt sie zu lösen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #128
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Wir hatten die letzten 50 Jahre keine Probleme mit Messerattacken, laut einiger Medien haben wir sogar heute immer noch keine Probleme damit
    laut einiger dann aber schon:

    https://twitter.com/ARDKontraste/sta...373760/photo/1
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  9. #129
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    ich fand diesen artikel der faktenfinder/tagesschau recht gut informierend.

    kurz zusammengefasst:
    • messerattacken können gar nicht in klarzahlen dargestellt werden, da die polizei keine eigene statistik zu "messerattacken" führt. unter delikten bei denen ein messer eingesetzt wird, sind raubüberfälle, legale selbstverteidigung, mordanschläge, bedrohungen, ... sowie delikte bei denen einer der beteiligten ein messer mit sich führte (auch wenn das messer gar nicht zum einsatz kam (habe ich jedenfalls so verstanden)).
    • in manchen bundesländern sind die zahlen für messer-delikte rückläufig. in anderen werden zunahmen festgestellt. manche können dazu keine aussage treffen.
    • die polizei scheint selber uneins. GDP sieht es als gefahr, BDK sagt dass es nicht dramatisch ist.
    • die gesetzgebung ist auch heute schon ausreichend, da ein eingesetztes messer immer eine gefährliche körperverletzung darstellt.
    • den zahlen der bild-zeitung sollte nicht getraut werden.

  10. #130
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    @klaus:

    die "früher war alles besser"-argumentation hat ihre tücken.

    siehe auch:
    Zitat Zitat von eskrima-düsseldorf
    Das ist ja das Ding, es passiert nicht mehr als früher, es wird nur überproportional über jeden Scheiß berichtet. Eine ganz normale Pause an meiner alten Schule würde heute wahrscheinlich eine RTLII Sondersendung bekommen.
    zumal, wenn die kriminalitätsstatistiken rückläufig sind. aber da gilt dann wohl:
    Heute werden nur die Statistiken besser zusammengelogen, um die Probleme zu verdecken statt sie zu lösen.
    und trotzdem können dann diese bereinigten statistiken herangezogen werden, um uns härtere/schärfere gesetze schmackhaft zu machen.
    Geändert von big X (14-05-2019 um 11:56 Uhr)

  11. #131
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    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    ich fand diesen artikel der faktenfinder/tagesschau recht gut informierend.
    für mich liefert der artikel vom "faktenfinder" (ich muss wegen des namens an dieser stelle immer eine lachpause einlegen) lediglich die gewohnte qualität ab, die ich von ihm erwarte...

    das ard magazin kontraste hatte scheinbar keine allzugroßen probleme, von immerhin 10 der 16 bundesländer entsprechende zahlen zu bekommen (siehe twitter link in meinem letzten post sowie https://www.tichyseinblick.de/daili-...-faktenfinder/ ).
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  12. #132
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    (Nur zur Beruhigung: Es muss niemand mehr Angst haben er/sie könne im Notfall an mich und meine "veralteten" Methoden geraten - ich beschränke mich inzwischen lieber darauf den Notruf zu wählen und ggf. max. noch nett zuzureden
    Nur so am Rande, diese Methode ist wieder aktuell. Ich mache ja jedes Jahr eine Erste Hilfe Schulung und seit letztem Jahr wird abbinden dort wieder unterrichtet. Allerdings nur für den Fall, dass eine Blutung mit Druckverband nicht in den Griff zu bekommen ist. Ohne medizinische Wertung ob das sinnvoll ist, dafür haben wir ja Kanken ��. Ich werde demnächst mal eine Survival Medizin Thread aufmachen, da könnten wir so Themen erörtern.

    @Ripley: Arbeitest Du regelmäßig im Wald? Arbeitest Du in einem handwerklichen Beruf? Hast Du schon einmal eine Situation wie der kleine Drache erlebt? Hast Du immer eine Schere einstecken? Warum denkst Du ausgehend von deinen Lebensumständen eine Wertung für andere Menschen treffen zu können?

    Was bedeutet eigentlich brauchen? Brauchen tut man als Mensch zum Überleben: Essen, Trinken, Schlafen, Schutz (Wärme) und ggf. medizinische Hilfe, das war es. D.h. es genügt ein leerer Raum mit Vollversorgung und ausreichender Beheizung, Finanzierbar über einen Minijob. Alles andere ist dann persönliche Lebensweise und Präferenzen. Also die Art und Weise wie man leben möchte.
    Ich könnte zum Beispiel auch sagen ein Handy „braucht“ niemand (weil ich gut ohne auskomme), das wäre genauso ignorant, wie wenn mir jemand sagen will, dass man kein Messer „braucht“. Es gibt einfach kein Werkzeug, dass universeller einsetzbar ist und das ich bei meiner Art zu leben häufig benötige.

    Und ja, im Urbanen Umfeld genügt dafür ein einfaches Taschenmesser (möglichst feststellbar). Aber im Wald ist eben ein längeres, feststehend sinnvoll. Wie gesagt, 6cm reichen dort auch für (fast) alles. Das Problem des Transports ist aber äußerst lästig und sollte anderes geregelt werden (z.B. in dem es genügt es nicht zugriffsbereit zu führen – z.B. bei Bahnreisen).
    Es bleibt zu befürchten, dass es nur der nächster Schritt hin zum vollständigen Verbot ist. Und daher finde ich man sollte es nicht einfach so hinnehmen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass ich keinen Sicherheitsgewinn erwarte. Kanken auf der anderen Seite erwartet einen Sicherheitsgewinn und damit kann er natürlich für seine Annahme diese Änderung befürworten.
    Ich hoffe nur, dass hinterher auch validiert wird, welche Annahme letztendlich richtig war, aber vermutlich läuft es wieder wie schon beim Verbot des Führens von Einhandmessern.

  13. #133
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    ich glaube hier wird am thema vorbeidiskutiert: ich glaube im öffentlichen nahverkehr in innerstädischen bereichen, auf veranstaltungen, schulen, unis usw. braucht NIEMAND vorsorglich irgendein messer tragen , außer er ist beruflich unterwegs.
    Geändert von marq (14-05-2019 um 12:37 Uhr)

  14. #134
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich glaube hier wird am thema vorbeidiskutiert: ich glaube im öffentlichen nahverkehr in innerstädischen bereichen, auf veranstaltungen, schulen, unis usw. braucht NIEMAND vorsorglich irgendein messer tragen , außer er ist beruflich unterwegs.
    Nochmal .. es geht hier nicht um ein Führungsverbot. Damit wären wohl die meisten - mit EInschränkungen - einverstanden. Es geht um den UMGANG, d. h. Besitz, Herstellung, Erwerb.

    Das Ding liegt zu Hause in Deiner Schublade wodurch Du Dich strafbar machen würdest.
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  15. #135
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    ja das sollte natürlich nicht verboten werden, da man den besitz von messern und stichwaffen, dazu zählt für auch ein schraubenzieher, nicht wirklich nachhaltig verbieten kann

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