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Thema: Wieviel Wing Chun ist im Wing Tsun?

  1. #256
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    [QUOTE=discipula;3695180]


    Da würden mich die Inhalte dieses kurzen Wortwechsels doch sehr interessieren. auch die nonverbale Kommunikation. Solche Situationen spielen sich ja auch oft sehr schnell ab.
    Keine Ahnung, sie soll ihn wohl zur Rede getellt haben, weil er sie angefahren hat. Was genau dann noch gesagt wurde oder auch nicht, stand in dem Artikel nicht. Habs nur gelesen, weil wir nicht weit von Bielefeld entfernt wohnen.

    Das wäre mir jetzt neu, dass es irgendwo massive und dokumentierte weibliche Gewalt gegen Frauen gibt.
    Soso. Ist dir neu. Aber trotzdem immer schön daherbrabbeln, in was für Situationen man als Frau oder Mann kommen kann und in welche nicht. Das unterscheidet sich von Region zu Region, Umfeld, sozialer Situation, Stadt oder Land....in Asien gehen Frauen zum Teil massiv gegen andere Frauen vor, mit schlagen, treten, Knüppeln, mit dem Motorradhelm wird auf das Opfer eingedroschen.....kenne ich aus meiner Region auch nicht aber ich verneine nicht, dass sowas vorkommt.

    https://www.youtube.com/watch?v=f40j1Oy_Okg

    https://www.youtube.com/watch?v=P26CRmfT-LA&has_verified=1


    https://www.youtube.com/watch?v=SCxs...has_verified=1



    Ich hab auch nichts gegen Muskeln, ganz im Gegenteil, aber fürs Wing Chun braucht man die tatsächlich nur in geringem Ausmass.
    Wieder so ne Verallgemeinerung. Allein schon die Beinmuskulatur ist durch die Schrittarbeit ständig gefordert, der ganze Rumpf wird schon durch Chi Sao gestärkt, vom Lamgstocktraining gar nicht zu sprechen.
    Geändert von Kaybee (30-05-2019 um 01:11 Uhr)

  2. #257
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen




    Die harte Arbeit geschieht vorher, beim Training. nicht unbedingt in der Situation selbst.




    .

    Ach, jetzt plötzlich? Genau davon rede ich doch auch die ganze Zeit. Sprichst du etwa davon, dass man beim "renitente Pflegebewohner beruhigen" nicht ins Schwitzen kommen sollte mit WT während der Boxer sich beim zermürbenden Duellkampf möchtig ins Zeug legen muss und am Ende völlig nassgeschwitzt ist wegen seiner vielen Muskeln?

  3. #258
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen

    Das ist ungefähr so wie:

    User A: „Ein Holzbohrer ist nicht geeignet um damit Stahlbeton zu bohren.“

    Du: „Ich habe mit einem Holzbohrer schon mal Pappe gebohrt - klappt wunderbar.“

  4. #259
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    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    Die Damen in Vietnam (?) scheinen hier mitzulesen und haben Discsi "Verteidigung mit Rollschuhen"
    verinnerlicht. Scheinen aber dem zivilen Charakter der Situation folgend auf "Schlappen" umgestiegen zu sein. Ironie Off.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    PS.: Ernsthaft, danke an euch beide für die Videos. Sehr interessant.

  5. #260
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    Frauen sind definitiv keine besseren Menschen (ich weiss das, ich bin eine), dennoch bleibt wahr: explizite, handgreifliche Gewalt geht meist von Männern aus. Pro weibliche Gang gibt es mehrere - viele - männliche Gangs. Pro weiblichen "crazy street fight" gibts hundert männliche.

    Dass Frauen gewalttätiger sind als auch schon - also Aggression gegen aussen richten, nicht innerlich gegen sich selbst - ist wohl ein Zeichen dafür, dass die Emanzipation langsam aber sicher Früchte trägt. Frauen machen inzwischen den Männern auch den Blödsinn nach.


    du lebst in einer wohlstands- und sicherheitsblase. das ist gut. das sollte aber nicht dazu führen, die welten außerhalb dieser blase zu ignorieren und sogar zu verleugnen (und das können welten sein, die nur wenige straßenkreuzungen weiter existieren, selbst, und manchmal sogar erst recht, in beschaulich dörflicher umgebung).
    jajaja

    Ich hab gelegentlich so ähnliche Diskussionen mit hiesigen Freunden, die sagen sowas wie "geh doch mal um Mitternacht am XY-Platz vorbei, wirst schon sehen!" und meist lautet meine Antwort auf den Linien von "da war ich vorgestern Abend das letzte Mal, war alles ruhig und friedlich. Wie die vielen Male zuvor auch."

    Dann wird gelegentlich noch darauf verwiesen, dass dort viele Leute dunkelhäutig sind, oder Kopftuch tragen, oder sonst etwas in die leicht rassistische Richtung, worauf ich feststelle, dass diese Leute zwar existieren, aber sie lassen mich in Ruhe, stören mich nicht, tun mir nichts. und ich ihnen auch nicht. easy.


    davon mal abgesehen: meine freundin hat ihre nachbarin einmal fast totgeschlagen - mit dem selben knüppel, mit dem die nachbarin im keller auf den kleinen sohn von meiner freundin eingeschlagen hatte, weil der ein "mischlingsbastard" sei (serbisch/kroatisch). die hat ganz schön zugelangt bis sie dem biest den knüppel abnehmen konnte und...
    ich würde mal nicht behaupten, dass sowas üblich ist oder häufig vorkommt. autsch
    unorthodox

  6. #261
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    im Rahmen eines Kampfes bei dem Dir jemand gegenüber steht und es körperlich wird (jaja - Dich greift ja eh keiner an blablabla).
    Wenn der Gegner weit weg genug ist, dass ich überbrücken müsste - geh ich nicht hin, sondern weg.
    Wenn der Gegner so nah ist, dass ich nicht überbrücken muss - kann ich ihm problemlos, schnell und wirksam ins Gesicht fassen, und nach Belieben auch in die Augen.

    Was der Sinn davon sein sollte, mich auf eine höchst theoretische Situation vorzubereiten, die aller Wahrscheinlichkeit nach nie eintreffen wird, wird wohl dein Geheimnis bleiben.

    Aber angenommen wenn ich jemandem gegenüber stehe und überbrücken müsste, wäre ein Fingerstich in die Augen sicher nicht meine erste Wahl. Vermutlich auch nicht die dritte oder vierte Wahl. sondern kommt irgendwo weit weit hinten, nach dem ganzen Rest.
    unorthodox

  7. #262
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    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, sie soll ihn wohl zur Rede getellt haben, weil er sie angefahren hat. Was genau dann noch gesagt wurde oder auch nicht, stand in dem Artikel nicht. Habs nur gelesen, weil wir nicht weit von Bielefeld entfernt wohnen.
    klingt nach zwei extrem schlecht gelaunten Leuten, die sich da getroffen haben, und sich dann in kurzer Zeit gegenseitig hochschaukeln

    und von denen keine/r es schaffte, sein Ego mal beiseite zu lassen und einfach zu sagen "Entschuldigung, tut mir leid" - ja das kann man auch dann sagen, wenn man es offensichtlich ist, dass der Andere schuld ist. und dann in Ruhe seiner Wege gehen.




    Wieder so ne Verallgemeinerung. Allein schon die Beinmuskulatur ist durch die Schrittarbeit ständig gefordert, der ganze Rumpf wird schon durch Chi Sao gestärkt, vom Lamgstocktraining gar nicht zu sprechen.
    naja, Wing Chun Schrittarbeit und Chi Sao läuft bei mir unter "etwas leichte Bewegung", ein klein wenig anstrengender als der gewöhnliche gemütliche Spaziergang, aber nicht viel.

    Was den Langstock betrifft, hast du recht. Den kenne und praktiziere ich allerdings nicht, mit Ausnahme mal einer kurzen Einführung.
    unorthodox

  8. #263
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    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    Ach, jetzt plötzlich? Genau davon rede ich doch auch die ganze Zeit.
    nein, du redest davon, dass Wing Chun anstrengend sein solllte. Mit Schwitzen, und so, wenn man zB die Form macht.

    Ich rede davon, dass man sich die Techniken aneignet. Auch das erfordert natürlich Repetition, Intelligenz, Nachdenken, Fühlen... aber anstrengend im Sinn von "roter Kopf, Schwitzen, Schnaufen" ist das nicht.


    während der Boxer sich beim zermürbenden Duellkampf möchtig ins Zeug legen muss und am Ende völlig nassgeschwitzt ist wegen seiner vielen Muskeln?
    Boxer machen viele Bewegungen des Rumpfs - Wing Chun macht das nicht - das scheint schweisstreibend zu sein im Boxen, sogar wenn es nicht als sehr) anstrengend empfunden wird, zB beim Techniktraining.
    unorthodox

  9. #264
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    Tja, größtmögliche Fehleinschätzung. Und da sieht man schön, wie die Ansichten auseinander gehen: Ving Tsun ist sehr viel Schrittarbeit. Sie ist sogar existenziell wichtig. Die meisten sehen nur die Arme, ist aber falsch. Wir haben ganze Trainingseinheiten zur Hälfte mit Trainieren von Schritten verbracht. Aber dass du zur Wohlfühl-Hände-Patsche-Fraktion gehörst, habe ich vermutet.

  10. #265
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wenn der Gegner so nah ist, dass ich nicht überbrücken muss - kann ich ihm problemlos, schnell und wirksam ins Gesicht fassen, und nach Belieben auch in die Augen.


    Ist klar - wie schon geschrieben lässt der andere das ja auch vollkommen „problemlos“ zu. Dein übliches theoretisches Geschwätz über Dinge die Du nie im Ernstfall (oder auch nur im unkooperativem Training) je gemacht hast.

    Wenn es so einfach wäre - wieso schaffen es dann Profikämpfer nicht problemlos ihrem Gegner ist Gesicht zu schlagen? Ob Faust, Hand oder Finger ist ja im Endeffekt egal, so lange man nur da ankommt wo man hinwill.

    Was der Sinn davon sein sollte, mich auf eine höchst theoretische Situation vorzubereiten, die aller Wahrscheinlichkeit nach nie eintreffen wird, wird wohl dein Geheimnis bleiben.
    Was der Sinn davon sein soll, dass Du Deine unqualifizierte Meinung zu für Dich theoretische Situationen hier ins Forum kübelst bleibt dagegen wohl Dein Geheimnis. Hauptsache immer schön mit dem Holzbohrer die Pappe durchlöchern.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #266
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    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    Tja, größtmögliche Fehleinschätzung. Und da sieht man schön, wie die Ansichten auseinander gehen: Ving Tsun ist sehr viel Schrittarbeit. Sie ist sogar existenziell wichtig. Die meisten sehen nur die Arme, ist aber falsch. Wir haben ganze Trainingseinheiten zur Hälfte mit Trainieren von Schritten verbracht. Aber dass du zur Wohlfühl-Hände-Patsche-Fraktion gehörst, habe ich vermutet.
    Schrittarbeit ist sehr wichtig, kein Widerspruch dazu. (wurde von der EWTO leider zu lang vernachlässigt, bzw zu viel Fokus auf die Arme gelegt)

    Gibt trotzdem keinen Grund, für einen Menschen mit ganz gewöhnlicher Alltagfitness (kann eine Kiste Getränke stemmen und eine Treppe hoch tragen ohne zusammenzuklappen) in Schweiss und Schnaufen auszubrechen. Weil auch Wing Chun Schrittarbeit vielleicht ein klein wenig anstrengender ist als ein ganz gewöhnlicher gemütlicher Spaziergang, aber nicht viel mehr. Die kann man längere Zeit üben, völlig ohne Probleme.
    unorthodox

  12. #267
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    nein, du redest davon, dass Wing Chun anstrengend sein solllte. Mit Schwitzen, und so, wenn man zB die Form macht.

    Ich rede davon, dass man sich die Techniken aneignet. Auch das erfordert natürlich Repetition, Intelligenz, Nachdenken, Fühlen... aber anstrengend im Sinn von "roter Kopf, Schwitzen, Schnaufen" ist das nicht.




    Boxer machen viele Bewegungen des Rumpfs - Wing Chun macht das nicht - das scheint schweisstreibend zu sein im Boxen, sogar wenn es nicht als sehr) anstrengend empfunden wird, zB beim Techniktraining.
    Bitte komm ins Training. ErsteForm, 100 tiefe Schritte, danach 200 Schläge am Polster, Sandsack fünf Minuten durchschlagen ( wir wollen ja nicht überteiben), danach 10 Minuten Seung Ma, Tui Ma, ein paar Entrydrills, danach Gwoh Sao. Holzpuppe diverse Übungen, zum Ende 50 Eingangsschritte links, 50 rechts. Dazu diverse Kombinationen mit den Händen. Dann haben wir schon mal ein bisschen was gemacht. Und ich garantiere dir, du wirst pusten und schwitzen.

  13. #268
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    Seit Herb sich seit ~1,5 Jahren rausgezogen hat, geht es hier eigentlich sehr ruhig und gesittet zu
    Ach, ich vermisse ihn.
    Im Gegensatz zu einer gewissen Dame hatte er wenigstens noch Ahnung wovon er sprach.

  14. #269
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ist klar - wie schon geschrieben lässt der andere das ja auch vollkommen „problemlos“ zu. Dein übliches theoretisches Geschwätz über Dinge die Du nie im Ernstfall (oder auch nur im unkooperativem Training) je gemacht hast.
    Doch, natürlich habe ich das schon viele Male gemacht. Funktioniert bestens.

    Die meisten Leute haben einfach eine innere Hemmung, andern ins Gesicht zu fassen. ich nehme an, darum wird es nur selten getan.

    Wenn es so einfach wäre - wieso schaffen es dann Profikämpfer nicht problemlos ihrem Gegner ist Gesicht zu schlagen?
    Weil ein sportlicher Wettkampf oder ein Sparring etwas ganz Anderes ist als eine SV-Situation? Sportliche Wettkämpfe fangen meist auf Distanz an. SV-Situationen nicht unbedingt, speziell nicht für das auserwählte Opfer des Belästigers.

    Wenn du dann nach dem Wettkampf auf ein Bier (oder eine Tasse Tee) mit dem Gegner zusammen sitzt und etwas plauderst, wird's auch gleich viel leichter, ihn ins Gesicht zu fassen, wenn du möchtest und einen guten Anlass dafür siehst.
    unorthodox

  15. #270
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Schrittarbeit ist sehr wichtig, kein Widerspruch dazu. (wurde von der EWTO leider zu lang vernachlässigt, bzw zu viel Fokus auf die Arme gelegt)

    Gibt trotzdem keinen Grund, für einen Menschen mit ganz gewöhnlicher Alltagfitness (kann eine Kiste Getränke stemmen und eine Treppe hoch tragen ohne zusammenzuklappen) in Schweiss und Schnaufen auszubrechen. Weil auch Wing Chun Schrittarbeit vielleicht ein klein wenig anstrengender ist als ein ganz gewöhnlicher gemütlicher Spaziergang, aber nicht viel mehr. Die kann man längere Zeit üben, völlig ohne Probleme.
    Jau, aber klar. Lol....deine Ignoranz und Verbohrtheit ist nahezu unerträglich. Nochmal, du redest von DEINER Einstellung zum Training. Alle anderen hier, auch WT ler, erfahren das in ihrem Training anders. Kannst du hier nachlesen. Guck dir in meiner Signatur mein Solovideo an. Da siehst du einen kleinen Teil. Auch Schrittetraining. Und das ist alles andere als ein gemütlicher Spaziergang wenn man das länger macht.

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