Das spricht leider nicht für ein gutes Auge, bzw. für gute analytische Fähigkeiten (in diesem Zusammenhang zumindest).Ich wäre allerdings durchaus überrascht, wenn ich den Inhalt nicht in der einen oder andern Form kenne. hab jetzt auf den verlinkten Videos hier nichts gesehen, das mir völlig neu wäre, nur vielleicht etwas anders umgesetzt. Oder anders benannt.
Man kann aber aufgrund Deiner gemachten Aussagen einiges an Rückschlüssen ziehen und meistens treffen diese dann in der realen Welt auch ganz gut zu.du kannst nicht wissen, was ich weiss oder nicht. Es wäre mir neu, dass du anwesend bist oder gewesen bist, wenn ich trainiere.
Ist nur leider nicht immer nur eine Interneterfahrung. Früher gab es da des öfteren kleine Austauschtreffen.Solang mein "Missverständnis" mir gute Resultate bringt (was es tut), ist es mir komplett wurst, was Leute im Internet alles so meinen und finden
Schon richtig, aber dies ist ein extrem schwer zu erlernender Weg und muß einhergehen von realen Annahmen und entsprechenden Lösungskonzepten. Das klassiche WT hat da schon mehrfach gewisse WidersprüchlichkeitenDamit Kraft ankommen kann - egal welche Form von Kraft - muss erst ein Treffer geschehen. Wenn einer nicht trifft oder nicht fassen kann, also keinen Ansatzpunkt hat, nützt alle Kraft der Welt nichts.
und klar können kraftlose Methoden dafür sorgen, dass die Kraft des Gegners ins Leere läuft, oder gar zu ihm zurück kehrt.
offenbart. Stichwort passive Verformung als das Paradebeispiel schlechthin.
Erfahrungsgemäß ist ein kräftiger und aggressiver Gegner nicht so einfach zu handeln.
Ich selbst mach seit 30 Jahren intensiv und hab immer noch Verbesserungsbedarf. Und wie ot und wie lange machst Du schon? (PS: Die nachgebenden Methoden sind deutlich schwerer zu erlernen, sprich brauchen auch mehr an Arbeitsaufwand.)Kaum ein Training, wo dieser Aspekt nicht explizit mit behandelt wurde...
Das geht leider manchmal schneller, als einem selbst lieb ist.... wenn er dich zu fassen kriegt, dieser Dachdecker.....
Wir alle kochen nur mit Wasser und Selbstüberschätzung ist eine sehr gefährliche Krankheit.
Nicht, wenn Du einen richtigen Gegner vor Dir hast. Ohne ein gehöriges Maß an entschlossener Energie geht da gar nichts.da geht, an guten Tagen, mit sehr sehr wenig Einsatz von Kraft (sagen wir, das Mass an Kraft, das man benötigt, um ein Blatt A4 in der Hand zu halten), sehr sehr viel.
Dann bleibt nur zu hoffen, daß Du nur auf dem richtigen Untergrund und nur an den richtigen Tagen auf einen Stressmaker gerätst.Ich hab das auch schon hingekriegt, nicht konstant reproduzierbar (drum bin ich nicht Grossmeisterin), das nicht, aber an den Tagen, an dem das Universum mir gnädig ist und alles richtig zusammen kommt, dann schon. Der eigentliche Schaden kommt dann eher nicht direkt von der ausgeführten Technik, sondern vom darauf folgenden Zusammenstoss des Gegners mit Wand oder Boden.
Und ist gar nicht mal so leicht anzubringen, wenn das Gegenüber nicht mitspielt. Und dann steht man, wenn man damit nicht richtig trifft auch noch ziemlich doof da....... und so ein Ellbogen, Spitze voran, tut sehr schnell sehr weh. Den anzubringen, braucht Timing und Präzision, gut gedehnt und beweglich zu sein hilft auch sehr...
Im Idealfall und in der Theorie hört sich vieles gut an.Prävention, Wahrnehmung, Deeskalation-alles gut, kann ich nur gut heißen. Aber die anderen Sachen sehe ich doch etwas anders.