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Thema: Wozu überhaupt noch Karate trainieren?

  1. #31
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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Wechsel doch zum Kiokushinkai(wahrscheinlich nicht richtig geschrieben), das ist imo eher Vollkontakt tauglich.

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    aber die schlagen nur zum körper
    ich habe keine signatur

  2. #32
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    Zitat Zitat von C-MO Beitrag anzeigen
    aber die schlagen nur zum körper
    Ja, aber besser als nix. Oder mit Boxen kombinieren.

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  3. #33
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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Ja, aber besser als nix. Oder mit Boxen kombinieren.

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    oder gleich zum kickboxen

    ich persönlich finde aber boxen ist besser für die street wenn das die hauptmotivation ist
    ich habe keine signatur

  4. #34
    ~Wolf´s Den~ Gast

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    Strike first, strike hard - no mercy!


  5. #35
    ~Wolf´s Den~ Gast

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    Zitat Zitat von geetar Beitrag anzeigen
    Ich bin nun schon seit fast 15 Jahren dabei und mittlerweile Träger des 2. DAN Shotokan.
    Es hält mich körperlich fit, ich habe gelernt wie man technisch sauber und hart zuschlägt und zutritt und man kann es (im Gegensatz zu Vollkontakt-Kampfsportarten) bis ins hohe Alter trainieren ohne zu sehr zu verschleißen.
    In der einen oder anderen Auseinandersetzung auf der Straße hat mir das Training auch geholfen, es gab also in dem Sinne kein ''böses Erwachen''!

    Trotzdem frage ich mich immer wieder, wozu ich überhaupt noch Karate trainiere.

    Auf Wikipedia steht nun über Itosu Ankō, den Meister von Funakoshi folgendes:

    Itosu Ankō reformierte das Karate Okinawas und machte aus der einstigen geheimen Kampfkunst ein System, das zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung und geistigen Erziehung gelehrt werden konnte.
    Dazu entwickelte er viele der heutigen Standard-Katas, beziehungsweise überarbeitete die alten Formen und „entschärfte“ dabei die enthaltenen Techniken, um das Karate einer breiten Masse zugänglich machen zu können.
    Nur wenige der engsten Schüler (Uchi-Deshi) bekamen, nach vielen Jahren intensiven und ernsthaften Übens, die Geheimnisse verraten, die in den ursprünglichen Ausführungen der Katas enthalten waren.
    Während der Soto-Deshi die technischen Aspekte einer Kampfkunst lernte, wurde der Uchi-Deshi eingeweiht in die „inneren“ Dinge. Ihm wurden die wahren Hintergründe der Kampfkunst und die verborgenen Elemente einer Kata durch den Meister gezeigt.

    Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was es überhaupt noch für einen Sinn macht, Katas zu üben, die entschärft und abgeändert und somit ihrem ursprünglichen Inhalt beraubt wurden.

    Wozu 20 Jahre eine Unsu laufen, die die ursprünglichen Techniken gar nicht mehr enthält?
    Wozu krampfhaft versuchen, sich aus einer beschnittenen Unsu Anwendungen herbei zu fantasieren?
    Wozu noch an dem Glauben festhalten, da draußen gäbe es noch Meister die die alten Anwendungen kennen und können, wenn selbst der Meister von Funakoshi es seinen Schülern nicht mehr gezeigt hat?
    Und selbst wenn es Sie gäbe, was bringt es mir denn, wenn ich Sie nie treffe?

    Macht das ganze System Karate überhaupt noch einen Sinn, wenn jeder x-beliebige 16-jährige Amateur Boxer, einem 5 DAN die Fresse poliert?

    Nach meinem Verständnis ist der Sinn einer Kata, sie in einer Auseinandersetzung anwenden zu können. Also übe ich im Idealfall die Anwendungen der Unsu so lange, bis ich in einer Kneipenschlägerei reflexartig mit Techniken aus der Unsu reagiere und damit meine Gegner zerlege.

    Es gibt ja noch Leute wie Iain Abernethy, die realistische Anwendungen unterrichten und denen ich durchaus zutraue, im Ernstfall die Fäuste fliegen lassen zu können.
    Aber auch hier frage ich mich, was es bringen soll, in beschnitten Katas nach Anwendungen zu suchen, die so vielleicht nie da waren.

    Warum nicht gleich ins Krav Maga gehen oder in den Boxring?
    Naja, jetzt mal ernsthaft, manchmal hat man schon das Gefühl, dass das Karatelager in Diejenigen geteilt ist, die ähnlich der TV-Serie "Cobra Kai" einem "Myagi-Do" folgen und dann irgendwann von besagtem 16-jährigen Amateurboxer zerlegt werden und in Jene, die mit Karate wirklich kämpfen können, weil ihnen einerseits die Kampfanwendungen der überlieferten Katas in der Praxis gezeigt wurden und weil sie (viel wichtiger) Sparring betreiben.

    Man kann Karate rein zur körperlichen sowie zur geistigen (im Sinne von Meditation) Ertüchtigung trainieren, aber dann darf man nicht den Anspruch besitzen damit auch zwangsläufig kämpfen zu können. Die Fähigkeit zum Kämpfen wird durch das endlose Üben und Vervollkommnen von Techniken mit Realitätsbezug und durch das Gewöhnen der physischen und psychischen Belastungen eines Kampfes durch Sparring ausgebildet und gefördert. Nicht etwa durch geistige "Erziehung" und schon garnicht durch die bedingungslose Übernahme des Dogmas eines Meisters.

    Nicht jede "Reform" einer Kampfkunst stellt einen Fortschritt dar. Auch hier gilt es "heilige Kühe" zu schlachten, um sich der Wahrheitsfindung anzunähern. Manchmal erfindet ein Meister auch deshalb neue Katas oder "entschärft" bestehende Katas, weil er einem Stil seine eigene Ideologie aufdrücken möchte. Um eine Schar treuer Gefolgsleute hinter sich zu versammeln, die technisch und kämpferisch bewusst weit unter dem Level des "Meisters" gehalten werden, damit dessen Nimbus vermeintlicher Unbesiegbarkeit keinen Schaden erleidet. Einige, wenige Schüler werden dann tatsächlich und nach langem "Bück Dich vor dem Meister" technisch gefördert und stellen die Visitenkarte der Schule dar, während der Rest einer uniformierten Masse gleicht, die ohne zu Hinterfragen einem "Do" folgt, auf dem keine messbare Annäherung an das Ziel "Kämpfen können" feststellbar ist.

    Natürlich werden eingefleischte "Myagi's" nun einwenden, dass es im Karate um den geistigen Reifeprozess geht und die Erlangung kämpferischer Fertigkeiten ein unwillkürliches Nebenprodukt sei, dass der Weg das Ziel sei und der Schüler Geduld, Disziplin und Demut lernt, weil es technisch immer eine höhergraduierte Person gibt.

    Faktisch stimmt nur das Letzte und ob der Schüler hier missbraucht oder gefördert wird liegt allein im Charakter des Meister begründet. Es ist ein Unterschied, ob jemand tatsächlich und nachweisbar mehr kann oder jemand im Lernen künstlich verlangsamt werden soll, damit es so wirkt als könnte ein Anderer mehr. Die Verlangsamung im Lernen kann dabei z. B. das "Entschärfen" von Katas und das Erfinden von zahlreichen neuen Katas sein, die einzig und allein dazu dienen den Schüler zu beschäftigen anstelle ihn knallhart in der Grundschule auszubilden und ihm danach die Anwendungen der "alten" Katas im Hinblick auf den freien Kampf zu zeigen und beide Lernergebnisse durch Sparring im neuralen System fest zu verankern.

    Ich persönlich möchte weniger gerne gegen einen Karateka kämpfen, der einen Front Kick tausendmal geübt hat, ihn schnell und kraftvoll performen kann als gegen einen Karateka, der alle Katas seines Stils fehlerfrei laufen kann!

    Karate im Sinne seines Vorläufers, des Okinawa-Te, ist in wenigen Worten zusammengefasst, die Kunst einen Angreifer schnellstmöglich und bei maximalem Eigenschutz zu zerstören. So wie auch andere Kampfkünste, z. B. das Muay Boran als Vorläufer des Muay Thai Kampfsports, dazu dienten auf dem Schlachtfeld zu überleben und seinen Gegner zu vernichten. Dass ist das wahre Wesen des Karate und erst wenn man dies anerkennt, kann man voranschreiten.

    Tatsächlich ist die geistige Ausbildung vielmehr ein Nebenprodukt der kämpferischen Erziehung. Denn jemand der von Natur aus Böse ist, wird nicht durch Karate zu einem besseren Menschen, auch nicht durch den lächelnden Meister mit seinen Weisheiten. Nein, diese Person wird einfach nur ein gefährlicherer Mensch. Demut und Disziplin lernt man nicht indem man macht was irgendein Meister als Schablone vorgibt, nein, man lernt sie durch Erfahrung und durch Fehler. Demut und Disziplin werden im "Feuer" des Kampfes geschmiedet, weil man lernt wieviel physische und psychische Befähigung erworben werden muss, um im realen Zweikampf bestehen zu können und es nicht mit roher Brutalität getan ist, sondern gute Physis, technische und konzeptionelle Struktur mit kontrollierter Agressivität und der Unterwerfung eigener Ängste vereint werden müssen. Und diese vielfältigen Attribute werden durch hartes und kontinuierliches Training unter Anleitung einer entsprechenden Person ausgebildet, die den ehrlichen Willen besitzt, den Schüler zu verbessern, jedoch nicht zu seinem Sklaven zu machen.

    Und was die Katas betrifft ... alles was man zum Kämpfen benötigt steckt verschlüsselt in den Katas. Nicht gerade offensichtlich zu erkennen, aber auch nicht so geheim, dass es nur wenige Meister gibt, die die Anwendungen kennen würden. Und nein, man will heutzutage nicht in jeder Kata eine funktionale Technik sehen, die vielleicht niemals da war, um damit seinem eigenen Karatetraining eine Daseinsberechtigung gegenüber Kampfsportarten wie Boxen, Muay Thai, MMA, BJJ etc. zu verschaffen. Die funktionalen Techniken werden nicht etwa, ähnlich Kaffeesatzleserei, neu entdeckt, nein sie waren schon immer da. Und sie wollten auch schon immer von den Stilbegründern und alten Meistern derart angewandt gesehen werden. Wie Bruce Lee mal sagte, hätten manche Menschen vier Arme und drei Beine, dann gäbe es wirklich verschiedene Kampfstile und unterschiedliche Kampfweisen. Da dass aber nicht der Fall ist, werden wir am Ende des Tages alle auf ein gewisses Technikspektrum reduziert, dass sich im realen Kampf als funktional erweist. Deshalb gibt es zwischen den Stilen auch viele Gemeinsamkeiten, die nicht immer alle sofort sichtbar sind.

    Nur werden oft Dinge vergessen, weil etwas Anderes in Mode ist oder sich in einer bestimmten Umgebung als effektiv erwiesen hat. Bsp. stellt das Konglomerat aus Boxen, Kickboxen, Muay Thai und diversen Grapplingstilen die unangefochtene Matrix für effektives Kämpfen dar. Dass es darüber hinaus noch mehr gibt, was ebenso effektiv ist, aber vielleicht nicht im sportlichen Kontext regelkonform, wurde verdrängt, genauso wie manche "traditionelle" Techniken, die auch im brutalen Wettkampfsport MMA effektiv wären, schlicht vergessen wurden. Und wenn dann z. B. eine Holly Holmes kommt und mit dem Oblique Kick, den es in vielen traditionellen Kampfkünsten gibt, erfolgreich ist, dann wird gerne versucht einen Hype um diese Person und ihren "unorthodoxen" Stil zu kreieren. Quasi so als hätte diese Person MMA weiterentwickelt, da die Maxime gilt: was wir im MMA nicht live gesehen haben, funktioniert per se nicht. Dass diese Technik aber schon immer in der Kampfkunst und auch in Katas da war und Holly Holmes vielleicht einfach nur Jemanden hatte, der ihr dieses Wissen "scharf" vermittelt hat oder auch dass ein George St. Pierre oder Connor McGregor sicherlich auch von deren früheren Karatetraining profitiert haben ... möchte man nicht sehen.

    Daher ... Karate ist nicht nutzlos und man muss nicht zwingend zum Krav Maga gehen oder in den Boxring steigen ... aber man sollte immer mal wieder den Stil, das Dojo und den Lehrer wechseln, um nicht stehen zu bleiben.

    Manchmal ist es die beste Reform zu den alten Werten und zum gesunden Menschenverstand zurückzufinden.
    Geändert von ~Wolf´s Den~ (03-06-2019 um 18:32 Uhr)

  6. #36
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    Zitat Zitat von ~Wolf´s Den~ Beitrag anzeigen
    Karate ist nicht nutzlos und man muss nicht zwingend zum Krav Maga gehen oder in den Boxring steigen ... aber man sollte immer mal wieder den Stil, das Dojo und den Lehrer wechseln, um nicht stehen zu bleiben.

    Manchmal ist es die beste Reform zu den alten Werten und zum gesunden Menschenverstand zurückzufinden.

  7. #37
    Gast Gast

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    Einfach zum Kickboxen gehen, wenn man das Esoterikzeugs weglassen möchte.

  8. #38
    SynthpopFan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geheimrat Heinrich Beitrag anzeigen
    Einfach zum Kickboxen gehen, wenn man das Esoterikzeugs weglassen möchte.
    Habe derzeit auch den 2.Dan (Karate). Bis auf die Dojo-Etikette und die positiven Auswirkungen des Trainings auf den Charakter (wie z.B. Ruhe, Geduld, Gelassenheit, Höflichkeit, Respekt), habe ich in all den Jahren nie "Esoterikzeugs" erlebt. Ein Esoteriker bin ich durch Karate jedenfalls nicht geworden. Was ich stattdessen erlebt habe, war Schwitzen, harte körperliche Anstrengung, aus der Puste sein, Spaß am Training, aber auch mal Schmerzen beim Kumite und die einen oder anderen Flecken aller Farben am Körper. Nach vielen Jahren solcher Sachen wird man eher ein (in sich ruhender und entspannter) Realist und kein Esoteriker.
    Frustriert bin ich allerdings auch nicht, sondern freue mich auf die vielen Sachen, die ich noch lernen kann.
    Geändert von SynthpopFan (19-08-2019 um 00:22 Uhr)

  9. #39
    maxderbruchpilot Gast

    Standard

    Wenn man etwas 15/25 Jahre lang betreibt und man immer "das selbe" macht, kannes einem schon mal langweilig vor kommen.
    Motorisch und von dem welche Entwicklungen im Gehirnsstatt finden, kann man da uch keine großen Fortschritte mehr machen.

    Aber ist doch nicht schlimm, macht man eben etwas neues/anderes, ich bin so z.b. zu KK gekommen, nach etwas Pause und abstinenz wird dann evtl. sogar das "alte" wieder interessant.

  10. #40
    El Greco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von SynthpopFan Beitrag anzeigen
    Habe derzeit auch den 2.Dan (Karate). Bis auf die Dojo-Etikette und die positiven Auswirkungen des Trainings auf den Charakter (wie z.B. Ruhe, Geduld, Gelassenheit, Höflichkeit, Respekt), habe ich in all den Jahren nie "Esoterikzeugs" erlebt. Ein Esoteriker bin ich durch Karate jedenfalls nicht geworden. Was ich stattdessen erlebt habe, war Schwitzen, harte körperliche Anstrengung, aus der Puste sein, Spaß am Training, aber auch mal Schmerzen beim Kumite und die einen oder anderen Flecken aller Farben am Körper. Nach vielen Jahren solcher Sachen wird man eher ein (in sich ruhender und entspannter) Realist und kein Esoteriker.
    Frustriert bin ich allerdings auch nicht, sondern freue mich auf die vielen Sachen, die ich noch lernen kann.
    Esoterik mit Romantik tauschen dann passt das!

  11. #41
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    Zitat Zitat von geetar Beitrag anzeigen
    Macht das ganze System Karate überhaupt noch einen Sinn, wenn jeder x-beliebige 16-jährige Amateur Boxer, einem 5 DAN die Fresse poliert?
    Ist doch vollkommen egal. Der, der seine KK über Jahre hinweg mit Herz betreibt wird immer besser sein als der, der nur Trainiert.
    Ich kenne auch Stories das ein Kyokushin Danträger von einem 10kämpfer auf die Nase bekommen hat.....

    Es liegt doch an jedem selbst wie ernst/intensiv er seinem Hobby nachgeht und irgendwo findet jeder seinen Meister.

    kr

  12. #42
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    Zitat Zitat von kampf-ratte Beitrag anzeigen
    Ist doch vollkommen egal. Der, der seine KK über Jahre hinweg mit Herz betreibt wird immer besser sein als der, der nur Trainiert.
    Ich kenne auch Stories das ein Kyokushin Danträger von einem 10kämpfer auf die Nase bekommen hat.....

    Es liegt doch an jedem selbst wie ernst/intensiv er seinem Hobby nachgeht und irgendwo findet jeder seinen Meister.

    kr
    besser in was ?

    hab irgendwie das gefühl was du schreibst geht etwas am thema vorbei . bzw spricht nicht das an worauf der threadersteller hinaus will
    ich habe keine signatur

  13. #43
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    Zitat Zitat von C-MO Beitrag anzeigen
    besser in was ?

    hab irgendwie das gefühl was du schreibst geht etwas am thema vorbei . bzw spricht nicht das an worauf der threadersteller hinaus will
    Na besser in einer KK und Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist eh sinnlos.
    Aber ist doch eh alles egal da wir in einer Zeit leben, in der Leute mit einem Schwert auf der Straße "abgeschlachtet" werden...

  14. #44
    SynthpopFan Gast

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    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Esoterik mit Romantik tauschen dann passt das!
    Nö. In meinem Fall eigentlich auch nicht.

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