Hab auch einen...
https://youtu.be/QutG94BC0Dc?t=1028
Hab auch einen...
https://youtu.be/QutG94BC0Dc?t=1028
Das Schweine nicht fliegen köennen, wissen nur die Vögel.
Das ist kein interessanter Gedankengang das ist fahrlässig. Es gibt wenig Ratschläge die schlechter sind als sich dem Messer zu stellen.
naja wenn du zu klapprig bist um wegzulaufen … dann wird das mit der Messerabwehr gegen den 19 Jährigen auch nix
...aber hey 2 mal die Woche 2 Stunden Kung Fu...da wird man jawohl ein Messer abwehren können...
Und warum wird weglaufen bitte in der Kindergruppe trainiert...wenn es bei Erwachsenen nicht klappt...aber dann beim 8 Jährigen Buben?
LoL
Jungle BJJ www.junglebjj-lauf.com
Ich habe das Ausgangsvideo jetzt erst gesehen... Was will jemand der bei dem trainiert, denn machen außer wegzurennen?
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Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
also ich selber hatte auch schon messerbegegnungen und "weglaufen" kam da nie vor. auch freunde, bekannte, hatten unangenehmen messerbesuch ... (einer ist querschnittsgelähmt und und und) ... auch da ist "weglaufen" keine option gewesen ...
einer hat doch hier gesagt man solle weglaufen und einen satz später schreibt er, er wurde in barcelona umringt und weglaufen ging nicht ... lol ... das warst du doch oder nicht ... lol ... (absurd, ist doch nicht normal)
Geändert von Mario Mikulic (30-05-2019 um 01:02 Uhr)
folgendes als interessanten gedankengang ... der griff ins messer, ans messer, ist gar nicht so schlimm, aber wenn der gegner dann zieht schneidet es halt ... kann man da rechtzeitig loslassen ? Kann man zwischen druck und zug rechtzeitig unterscheiden ? oder gar nicht so viel zeit lassen ... kann man mehrmals greifen ? usw ... alles interessantegedankengänge für die messergeschichte ... in diesem sinne
gruß
M
Kann man (siehe auch Klebende Hände WT/WC) und man kann genau das so perfektionieren, dass es völlig automatisiert abläuft.
Der Angreifer zieht auch nicht immer zurück, selbst dann nicht immer, wenn er den Griff oder Kontakt bemerkt, das ist eine weit verbreitete, falsche Annahme. Bemerkt er den Kontakt nicht, geht seine Bewegung sowieso weiter nach vorne, denn er will das Ziel treffen. Nur harte Blocks führen dazu, dass der Angreifer immer eine neue Bewegung versucht, das sollte man also möglichst vermeiden.
Jede Sekunde, die man die Messerhand irgendwie irritieren oder verlangsamen kann, kann schon über Leben und Tod entscheiden. Ob da ein paar Finger draufgehen, ist völlig egal.
99% aller Angreifer sind komplett irritiert, wenn das "Opfer" trotz des gezückten Messers nicht zurückweicht, sondern die Offensive sucht und sich konsequent in den Angreifer bewegt und alle Freiräume dicht macht. Wir haben das in vielen Messersparrings mit wildfremden Testangreifern mal herausgearbeitet.
Im Prinzip ist die beste Messerabwehr die, den Angreifer mit kompromisslosem Angriff zu bearbeiten, sobald er nur schon zum Messer greift oder droht. Sehe ich das rechtzeitig und bin ich nahe genug dran, muss ich sofort die Entscheidung suchen, also noch näher ran, statt umgekehrt.
Natürlich ist es nicht immer eine Option, aber so pauschal abzulehnen ist doch auch nicht zielführend. Bei einer Amok- oder Terrorattacke wirst Du weder schnell noch weit laufen müssen. Der Angreifer schnappt sich dann "einfach" den nächsten.Ich würde dir vermutlich nicht weglaufen können und einem 19jährigen Messerstecher erst recht nicht. ich war nie ein drahtiger Läufertyp und werde es auch nicht mehr.
Ein typisches Video mit viel Gerede ohne selber irgendwas substanzielles zu zeigen. Habe auch in zwei/drei andere Videos reingeguckt. Überzeugen mich persönlich auch nicht.
Der glaubt eben, wie alle anderen aus dem Metier auch, er wüsste es am besten - bzw. in diesem Fall: er wüsste am besten, was nicht geht.
Ist irgendwie ein Internetphänomen. Es muss immer DIE Antwort (oder alternativ 3er,5er,10er Toplisten) geben. Gilt auch für den ultimativen Gegenbeweis.
Es gibt aber keine Ultimative Antwort. Je breiter das eigene Repertoire, desto besser. Weglaufen gehört dazu.
Warum weglaufen oft empfohlen wird? Man muss dafür vergleichsweise wenig können.
Weglaufen bedeutet immer auch Distanz schaffen, den Ort wechseln, sich entziehen, Aufmerksamkeit erregen, in den Schutz der Gemeinschaft (Zeugen) flüchten. Sprich: den Übergriff schwieriger, unwahrscheinlicher oder risikoreicher für den Angreifer zu machen. Kann halt auch schief gehen.
Und selbst wenn weglaufen nur eine 50/50 Geschichte ist - ist es bestenfalls eine Halbierung des Risikos, schlechtestenfalls eben nicht.
Did they come to see a man fall or to see him fly?!
Mir scheint, er hat nicht verstanden, dass "erste Wahl" weder bedeutet, dass das immer geht, noch, dass das alternativlos ist.
Das der YTuber ja thematisiert, in seiner Geschichte mit dem Zehnkämpfer in USA, der nicht schneller laufen musste, als der Bär, sondern nur schneller als seine Freundin.
ist das ein Reflex im ripleyschen Sinne?
In Messersparrings?
Da haben dann beide ein Messer?
ein Fall für die Mythbusters...
ich hab auch eine:
https://www.youtube.com/watch?v=fdwC4vhc594
Geändert von Pansapiens (30-05-2019 um 10:58 Uhr)
das ging ja schnell..
Dann hab ich noch eine Anschlussfrage: kann es sein, dass das Vermeiden des Auslebens der Tendenz mit der Hand in die gegnerische Klinge zu greifen eher aus den Stilen kommt, bzw. dort sinnvoll ist, wo man selbst eine (längere) Klinge hat und eben vermeidet mit der unbewaffneten Hand instinktiv in die Klinge zu greifen, anstatt die mit der eigenen abzuwehren?
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