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Thema: Ethik im KS AUS: Panik nach dem Sparring

  1. #46
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ... Ich habe das selbst erlebt ...
    Hinter der Fassade von Freundschaft, Respekt usw. befindet sich nicht nur eine Leere, sondern ein Raubtier.
    ...kräht kein Hahn nach dir, du bist beliebig ersetzbar ...
    Du glaubst wirklich ernsthaft daran, dass es irgendeinen deiner Trainingspartner interessiert, wie gut du bist und wie es dir geht?
    ... interessiert sich kein Mensch für dich.
    Glaubst du, da fließen Tränen wenn du morgen nicht mehr kommst ...
    "Projektion bezeichnet in der Psychologie allgemein − und von Schulen unabhängig − einen Abwehrmechanismus. Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Menschengruppen, Lebewesen oder Objekte der Außenwelt." wikipedia
    Geändert von carstenm (29-05-2019 um 11:07 Uhr)

  2. #47
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    1000mal gepostet,...

    https://www.youtube.com/watch?v=RyBZQlJ8VeA

    ´nuff said?

  3. #48
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    Zitat Zitat von hennoxxx Beitrag anzeigen
    1000mal gepostet,...

    https://www.youtube.com/watch?v=RyBZQlJ8VeA

    ´nuff said?
    1000 mal gepostet, kannte es trotzdem nicht. Danke
    Wow, tolle Einstellung (keine Ironie).

    Liebe Grüße
    DatOlli

  4. #49
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    aber er hätte ihn doch einfach submitten können . somit hätte er ihn nicht verletzt

    ich glaub nicht dass der andere auf die art und weise gewinnen will . er hat doch auch nen stolz

    trotzdem scheint der junge der getappt ein gutes herz zu haben und verdient respekt für diese aktion
    ich habe keine signatur

  5. #50
    Hexer Gast

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    Zitat Zitat von C-MO Beitrag anzeigen
    aber er hätte ihn doch einfach submitten können . somit hätte er ihn nicht verletzt

    ich glaub nicht dass der andere auf die art und weise gewinnen will . er hat doch auch nen stolz
    Prinzipiell schon richtig aber auch der Versuch einer Submission hätte natürlich für beide ein höheres Risiko dargestellt.
    Ich kenne den Kämpfer nicht aber möglicherweise ist er auch eher ein "striker" (das wenige was man vom Kampf sieht scheint jedenfalls in diese Richtung zu gehen) der evtl seinen ringerischen Fähigkeiten nicht weit genug vertraut hätte das sicher und schnell zu erledigen da er einen ebenbürtigeren Gegner auch eher im Standup angegangen wäre. Reine Spekulation natürlich.

  6. #51
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    Zitat Zitat von Hexer Beitrag anzeigen
    Prinzipiell schon richtig aber auch der Versuch einer Submission hätte natürlich für beide ein höheres Risiko dargestellt.
    Ich kenne den Kämpfer nicht aber möglicherweise ist er auch eher ein "striker" (das wenige was man vom Kampf sieht scheint jedenfalls in diese Richtung zu gehen) der evtl seinen ringerischen Fähigkeiten nicht weit genug vertraut hätte das sicher und schnell zu erledigen da er einen ebenbürtigeren Gegner auch eher im Standup angegangen wäre. Reine Spekulation natürlich.
    hast vermutlich recht
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  7. #52
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    Zitat Zitat von C-MO Beitrag anzeigen
    aber er hätte ihn doch einfach submitten können
    Das würde voraussetzen, dass er über die notwendigen Skills verfügt hätte. War ja eine Amateurveranstaltung und ob er da auch "fit" genug für den Boden oder eine Submission gewesen wäre - who knows?

    So ist es ja auch ein Statement welches das offensichtlich Missmatch offenlegt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #53
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    jo . habt recht
    ich habe keine signatur

  9. #54
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du glaubst wirklich ernsthaft daran, dass es irgendeinen deiner Trainingspartner interessiert, wie gut du bist und wie es dir geht?
    Wenn nicht gerade geplant ist, dass du für dein Gym irgendwo antrittst, interessiert sich kein Mensch für dich.
    Glaubst du, da fließen Tränen wenn du morgen nicht mehr kommst oder tot bist? Dann bist du max. Gesprächsstoff, mehr nicht.
    Und in einem Jahr beginnen Dialoge über dich typischerweise mit "Kannst du dich noch an den Typ erinnern, den es erwischt hat? Wie hieß der gleich nochmal..."


    Jo, sogar im ersten Paragraph.


    Das Regelwerk verbietet typischerweise Angriffe, die so schnell schwere Verletzungen zur Folge haben können, dass der Ref dich nicht schützen könnte. Das war schlicht einer der notwendigen Kompromisse, um von Körperverletzung unter den Deckmantel des Sports flüchten zu können.

    Das Regelwerk selbst schützt dich weder beim Sparring noch bei einem Wettkampf. Einzig der Ref schützt dich - dein Gegner würde dich problemlos totschlagen - ganz regelkonform.
    Punkt 1.
    Ich hatte nichts von Gym geschrieben , sondern von TRAININGPARTNER. Deine Trainingspartner sind dein Gut.
    Nur sie können die notwndigen Spiegel sein um dich voran zu bringen. Nicht ein Gym.
    Du brauchst ihre Skills , an denen du wächst . REAL ist keiner so dumm und verschrotet seine Partner . Btw. Sie nennt man nicht ohne Grund ,.PARTNER .das ist ein Geben und Nehmen.
    Wen du das nicht kennst , sehr Schade , aber deine Phantasie als Ausgleich für deine fehlende Erfahrung ist ein denkbar schlechter Ratgeber.
    V.a weil du dir hier jegliche Glaubwürdigkeit selbst eliminiert hast . Solltest du wirklich mal ein ehrliches Anliegen gehabt haben , . Dannn ..hast du es gründlich verbockt.

    Und.... Ein Gym wird von MENSCHEN geführt und ausgefüllt. Genau jene Menschen die du ständig herabwürdigst.

    .2. Paragraph eins, steht was von Verhalten das nicht verletzen darf , nicht schädigen usw. Da steht nix von nicht überfahren .

    3. Regelwerk beim Sparring , Ref beim Sparing ?

    Sparring hat ne riesige Bandbreite . Ich denke mal du wirst durch den Begriff "Vollkontakt" völlig in die Irre geführt.
    Die Absprachen werden von Sparring zu Sparring neu geregelt und Ref braucht es keinen . Völlig ohne Todesrate

    Und keiner wird einen Wettkämpfer in der Vorbereitung auf Wettkampf WILLENTLICH gefärden. , selbst wenn die Intensität hochgeschraubt wird. ... Zwischen den Wettkämpfe ist meist eine veränderte Zielstellung im Trainingsablauf (Kondi, technik, Fehlerkorrektur ...) und Sparrings sind lockerer.
    Egal wie man es dreht, nirgend eine Konstellation die zur erhöten Todesrate führt.

    Aber auch hier , wenn sich einer als Anusloch entpuppt , ist er bezeiten zum Schattenboxen gezwungen. ....weil keiner bock hat mit so einem zu trainieren.
    Da aber Sparring dann doch in jedem Gym Alltag ist , und die Toten sich nicht ala 300 stapeln , ist es wohl doch so , das du einfach kein Plan hast . ...
    Planlosigkeit ist ja nicht schlimm , schlimm ist das du mit Beleidigung und konstanter Unsachlichkeit , davon ablenken möchtest.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #55
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Punkt 1.
    Wen du das nicht kennst , sehr Schade , aber deine Phantasie als Ausgleich für deine fehlende Erfahrung ist ein denkbar schlechter Ratgeber.
    Je mehr er hier so schreibt, desto offensichtlicher wird das es selbst nie wirklich ernsthaft mal irgendwo trainiert hat. Vielleicht war er 1-2 bei einem Probetraining, hat gemerkt das das nichts für ihn ist und sich zur Gesichtswahrung dann die Nummer mit dem "Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren..." ausgedacht.

    Ist ja nicht so als hätte er nicht schon mehrfach das Angebot bekommen seine "Extrapolationen" doch einfach mal mit der Realität abzugleichen - wenig überraschend ist der sonst doch so redselige User dann aber plötzlich ganz still und versucht derartiges totzuschweigen.

    Ich mein ja - es mag sie nach wie vor noch vereinzelt geben, die Gyms in denen man der Meinung ist das es beim KS primär auf Härte ankommt und wer nicht kotzt hat nicht trainiert etc. pp.. Nur abgesehen davon, dass so eine Einstellung sportphysiologisch absoluter Humbug ist sind das auch gerade nicht(!) die Gyms die erfolgreiche Wettkämpfer hervorbringen.

    Wenn man mal weg von DE geht muss man sich hier doch nur mal die Thais anschauen - die sind ja eigentlich permanent im Wettkampfmodus so oft wie die Kämpfe bestreiten. Wenn es nach der "Logik" von kelte (und auch hier zeigt sich wieder mehr als deutlich, dass er überhaupt keine praktischen Erfahrungen mit VK Training hat) gehen würde müssten die sich ja entsprechend im Training dauerhaft verdreschen. Tun sie aber nicht, das Training ist dort eher sehr entspannt, Härte sucht man vergeblich. Eben weil man es sich dort nicht leisten kann (und will), dass ein Kämpfer aufgrund einer im Training erhaltenen Verletzung oder Blessur beim Kampf eingeschränkt ist oder schlimmstenfalls gar nicht antreten kann.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #56
    Markus G. Gast

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    Die Regeln in Allkampf Turnier sagen doch eigentlich alles was zum Kopf geht ist Semi .
    Wie kommt Ihr dann dazu das als VK zu bezeichnen?

    http://allkampf.blogspot.com/p/regeln.html?m=1

    Wenn wir den Partner beim Training verletzten,
    wird direkt sich drum gekümmert. Kühlspray etc.
    Noch nie gesehen das jemanden es egal war wenn
    beim Partner das Auge dick wurde.

  12. #57
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    Zitat Zitat von Markus G. Beitrag anzeigen
    Die Regeln in Allkampf Turnier sagen doch eigentlich alles was zum Kopf geht ist Semi .
    Wie kommt Ihr dann dazu das als VK zu bezeichnen?

    http://allkampf.blogspot.com/p/regeln.html?m=1

    Wenn wir den Partner beim Training verletzten,
    wird direkt sich drum gekümmert. Kühlspray etc.
    Noch nie gesehen das jemanden es egal war wenn
    beim Partner das Auge dick wurde.
    Das sind wieder die Regeln eines Verbandes.
    Bei uns ist es so, ich habe damals nach dem, was man heute unter Alkampf Pro gekämpft.
    Also auch VK zum Kopf.
    Im Training selbst gab/gibt es leute, mit denen ich auch heute noch alles gebe, mit minimalister Schutzausrüstung.
    In dem beschriebenen Fall, hatte der Weißgurt einen Helm mit Vollvisier auf. Ich kam zigfach ins GnP und habe dann nur zwei, dreimal vor den Helm gestupst, so dass er merkte: Oh Shit, das hätte jetzt eingeschlagen.
    Dann sind wir beide gegenseitig mit Shake-Hands aufgestanden und haben von neuem begonnen.
    Ich mag einfach keine Helme.
    Da kassiere ich lieber das blaue Auge, die blutende Nase.
    Mein Naturell.
    Für ihn war es das erste mal, so in dieser Art zu kämpfen. Seine WA am Dienstagabend war nur: Oh Fuck, solch einen Muskelkater hatte ich noch nie.
    Er weiß mittlerweile ganz genau, dass ich stolz auf ihn bin und froh, dass er sich getraut hat, direkt die zweite Runde gegen mich anzutreten, weil der Rest Platt und im A*sch war ud nicht mehr konnte und er noch Luft hatte.
    Seine Frege, was ihn denn mein Veilchen kosten würde, bekam die Antwort: Beim nächsten mal mehr Einsatz.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #58
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Vor dem Hintergrund dieser menschenverachtenden Charakteristik würde ein Verbot, den Gegner zu töten, durchaus Sinn machen.
    Es gibt ja übergeordnete Gesetze.
    Nach StGB ist das Töten von Menschen meines Wissens zwar auch nicht explizit verboten, aber immerhin mit teilweise empfindlichen Strafen bedroht.
    Glaubst Du, es würde etwas ändern, wenn man in ein Regelwerk reinschreiben würde:
    "Das Töten des Gegners wird mit Disqualifikation bestraft"
    oder
    "Wird durch Kampfhandlungen das Ableben eines der Teilnehmer verursacht, wird diesem der Sieg zu erkannt. Sterben beide, gewinnt der, der zuerst tot ist."?
    Vielleicht würden es dann irgendwelche Leute darauf anlegen, zu sterben, um posthum den Sieg zu erkannt bekommen?

    Du unterstellst ja, dass MMAler und Boxer regelmäßig deshalb länger auf den Gegner einschlagen, als nötig, weil die da Spaß dran haben und nicht, um sicher zu gehen, den Kampf zu gewinnen?

  14. #59
    krasser Typ Gast

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    Seid ihr alle bescheuert, dass ihr keltes Therapeuten spielt?
    Übrigens, ihr seid alle verlogen, habt keine Emphatie und keine echten Freunde ABER WEHE IHR WERDET PERSÖNLICH GEGEN MICH

  15. #60
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Es gibt ja übergeordnete Gesetze.
    Nach StGB ist das Töten von Menschen meines Wissens zwar auch nicht explizit verboten, aber immerhin mit teilweise empfindlichen Strafen bedroht.
    Glaubst Du, es würde etwas ändern, wenn man in ein Regelwerk reinschreiben würde:
    "Das Töten des Gegners wird mit Disqualifikation bestraft"
    Das ist doch keine juristische Frage. VK Kampfsportarten existieren in einer rechtlichen und moralischen Anomalie. Die sind aus deren Sicht nicht zu rechtfertigen. Du darfst grundsätzlich als Normalo überhaupt niemanden in Deutschland töten (außerhalb SV), selbst wenn der andere das sogar gewollt hätte. Selbst wenn du jemanden versehentlich tötest wirst du bestraft, der Gesetzgeber erwartet von dir einfach ein entsprechendes Maß an Vorsicht, Rücksicht etc. Ein Ring /Octagon ist in Deutschland tatsächlich der einzige Ort, wo du grundsätzlich jemanden totschlagen darfst und keinerlei Rechtfertigungsgründe anbringen musst. Das bedeutet nichts anders, dass innerhalb dieser Umzäunung das Leben keinen Wert hat.

    Unter diesem Aspekt wäre es schon ein starkes Zeichen, wenn man das Töten des Gegners verbietet - zumindest auf sportlicher Ebene, juristisch ist das eh nicht gegeben. Man könnte den Tod eines Gegners, der durch Gewalteinwirkung entstanden ist, mit einer Disqualifikation ahnden, bei unklaren Todesumständen beispielsweise einen no contest werten.

    Das hätte zur Folge, dass sich ein Gegner schon überlegen müsste, ob er jetzt noch 30x auf den Schädel eines wehrlosen Gegners draufschlägt und damit seinen Sieg riskiert oder ob er ein paar Gänge zurückschaltet.

    Aber das ist wie gesagt absolute, graue Theorie, unmöglich innerhalb der Kampfsportszene umzusetzen.
    Das Fehlen elementarer menschlicher Werte und das Leben innerhalb dieser rechtlichen und moralischen "Anomalie" ist letztendlich der Hauptmagnet für diese Sportarten. Das letzte, was dieser Sport und seine kommerziellen Veranstaltungen gebrauchen kann, wäre ein echter Respekt während eines Kampfes. Die leere Show um einen Kampf herum ist letztendlich nur die Verpackung, um das Geschehen während des Kampfes moralisch vertretbar zu machen.

    Wie schon gesagt, du musst hier im Hinterkopf behalten, dass Sachen wie Boxen/MMA unter allen anderen Sportarten einen Sonderfall einnehmen - bei diesen ist es entgegen "echten" Sportarten akzeptiert, einen Gegner für den Sieg zu verletzen oder zu töten - und dieser moralische Verfall unterscheidet den VK Kampfsport von allen anderen Sportarten und letztendlich von allen unseren gesellschaftlichen Grundwerten.
    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Du unterstellst ja, dass MMAler und Boxer regelmäßig deshalb länger auf den Gegner einschlagen, als nötig, weil die da Spaß dran haben und nicht, um sicher zu gehen, den Kampf zu gewinnen?
    Das unterstelle ich nicht. Ich bin davon überzeugt, dass das denen schlicht völlig schnurz ist.
    Durch das Training hast du dir sämtliche Hemmschwellen abtrainiert, auf einen Menschen einzuprügeln - und damit sind dir auch zwingend die Folgen völlig egal geworden.
    Geändert von kelte (01-06-2019 um 10:17 Uhr)

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