Fury und Wilder glauben nicht das Joshua den Rückkampf gegen Ruiz gewinnen wird.
https://www.boxen1.com/eddie-hearn-a...-werden-40409/
Fury und Wilder glauben nicht das Joshua den Rückkampf gegen Ruiz gewinnen wird.
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Was für den Sachverstand der beiden anderen Champs spricht.
Denke auch, Joshua macht einen gewaltigen Fehler und wird im direkten Rückkampf noch schwerer KO gehen, als im ersten Fight. Wenn das so kommt, ist seine Karrie im Prinzip zu Ende. Klar, im HW gibt es immer eine Chance, aber ich sehe das hier eher auch nicht. Ruiz hat das bessere Kinn, die schnelleren Hände und deutlich mehr Schlagkraft.
Und er hat Snickers!
Joshua sah auch schon gegen Povetkin schwach aus und konnte nur durch den K.o. gewinnen.
Und man sieht für Joshua überhaupt keine gute Tendenz:
Im März 2018 muss er gegen Parker über 12 Runden gehen und nimmt mehrere Volltreffer gegen den Kopf, damals noch ohne unmittelbare Folgen. Aber auch das war keine gute Vorstellung.
Im September 2018 dann der Kampf gegen Povetkin, in dem er sogar noch mehr harte Hände nimmt und nur noch glücklich gewinnt.
Gegen Ruiz nimmt er dann mehrere potentiell gesundheitsschädliche, sehr schwere Treffer, muss 4x auf den Ringboden, geht KO.
Mit dieser steil nach unten zeigenden Leistungskurve und einer weichgeklopften Birne, soll er jetzt gegen Ruiz direkt wieder ran? Schon aus gesundheitlichen Gründen kann das keine gute Idee sein. Der sollte mindestens 9 Monate Urlaub machen und dann über leichte Aufbaugegner testen, ob das Ganze überhaupt noch Sinn macht.
Der Manager von Joshua scheint sich einen Dreck um die Gesundheit seines Schützlings zu sorgen, sondern die Kuh melken zu wollen, solange es nur geht. Das kann schlimm enden.
So sieht es wohl aus, dass der Manager von Joshua die Kuh melken will soweit es geht.
Keine Ahnung was mit Joshua los war, aber die Haken von Ruiz waren echt nicht hart, eher so Streifschüsse...
Klar, ein paar Wirkungstreffer hatte Ruiz, aber da hab ich echt schon andere Haken gesehen...
Joshua ist auch nach allen Niederschlägen sofort wieder fit gewesen...
Sehr komischer Kampf...
Der eine Haken in der dritten Runde aus dem Gewühl sass voll auf der Schläfe, das hat die Wirkung verursacht. Die Streifschüsse haben ihn dann nur umgekippt weil er keine Beine mehr hatte. Joshua hat nach dem Treffer von Klitschko auch 3 Runden gebraucht um wieder da zu sein, seine Erholungsfähigkeit liegt zwischen "nicht existent" und "fragen sie in drei Wochen nochmal nach, Bestellung läuft".
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Joshua war schlecht vorbereitet und hat ein paar Bomben genommen, das steckt man nicht so leicht weg.
Profis im Schwergewicht sind eine Hausnummer, einfach mal hier in D-Land mal bei guten Leuten zuschauen,
Pratze für so jemanden halten ist eye-opening...will man echt nicht abkriegen!
Ich sehe nicht, dass Joshua derzeit Wilder, Fury oder Ruiz regulär bezwingen könnte; höchstens durch Lucky Punch.
Vielleicht könnte er Manuel Charr seinen WBA-Gürtel abnehmen, aber WBA-Weltmeister zu werden, während Ruiz WBA-Superchampion bleibt, kann für ihn kein Ziel sein.
Er sollte aufhören. Ich hoffe es kommt sein Umfeld noch zur Vernunft und er sagt den Rückkampf ab.
Apropos Manuel Charr:
https://www.boxen.de/news/manuel-cha...im-champ-50211
Geändert von Gast (25-06-2019 um 12:34 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert.
Merke: Ruiz ist wie Tyson, nur schwerer und somit noch stärker. Das gegen Parker und Co. war ein Ausrutscher. Da hilft keine Taktik, kein Jab, keine Kontrolle der Distanz, kein Verzicht auf telegrafierte Haken. Nur Beten, dass der Mexikaner Mitleid hat, und es nicht zu doll weh tut.
Im Ernst, wenn Joshua wieder katastrophale Fehler macht, sich verausgabt, und in der Halbdistanz meint mitknallen zu müssen um dem Publikum was zu bieten, kann er auch sang- und klanglos wieder verlieren. Wenn er so vernünftig boxt wie gegen Parker, und wie dort sein Augenmerk auf Schnelligkeit, Kondition und Sicherheit legt, boxt er wie gegen Parker ne langweilige Decision runter, und Ruiz trifft ihn nicht ein einziges Mal zum Kopf.
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