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Thema: 4 kampf verloren, macht es noch sinn zu kämpfen?

  1. #1
    Dasando21 Gast

    Standard 4 kampf verloren, macht es noch sinn zu kämpfen?

    Gestern meinen 4 Thaibox kampf gehabt und den auch nach punkten verloren... ich bin seit 3 jahren dabei, technisch ziemlich gut laut dem trainer und im sparring habe ich auch mit erfahreneren kämpfern kaum probleme und kann gut mithalten... gestern habe ich meinen 4. kampf bestritten (letzter kampf war vor 6monaten) und wieder nach punkten verloren... ich habe 6 mal die woche trainiert meine kondition war in topform, aber im ring bei einem wettkampf kann ich das irgendwie nicht alles umsetzen... ich bin irgendwie blockiert und habe einfach einen tunnelblick. Es war nur eine knappe punktentscheidung, aber dennoch bin ich frustriert weil ich wirklich im training alles raus geholt habe, wie sind eure erfahrungen mit den ersten kämpfen, macht es eigentlich sinn oder sollte ich einsehen, dass ich eher der trainings typ bin ? vor allem fahren wir nicht wirklich oft zu wettkämpfen

  2. #2
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    Standard

    Ich würde sagen du musst da eine klare Entscheidung treffen. Entweder weiter machen und mit vielleicht viel Aufwand, einige Veränderungen vornehmen, oder halt akzeptieren das du im Training deine Leistung besser abrufen kannst als im Wettkampf (was ja eigentlich auch nicht schlimm ist).

    Wenn es so ist, wie du es beschreibst, ist es ein mentales Problem und da bringt "einfach weitermachen" oder "härter trainieren" nicht wirklich viel, weil es ja darum geht das du eine mentale Blockade abbauen musst.

    Ich kann mich noch gut an den Kampf von Chuck Lidell vs Wanderlei Silva erinnern, Lidell wurde von Tony Robbins gecoached und machte den Kampf seines Lebens, weil er mental komplett frei und fokussiert war.

    Leider können wir normalen Menschen uns nicht einen Tony Robbins leisten und auf dem Markt der mental Coaches tummeln sich leider neben einigen wenigen Guten, auch sehr viele schlechte Coaches oder Scharlatane, von daher macht es auch keinen Sinn einfach mal den nächst besten Mental Coach zu buchen.

    Wie gesagt, wenn es nicht dein Ding ist, hör auf damit, aber wenn es dir soviel bedeutet das du unbedingt weiter machen willst, dann musst du die mentale Blockade lösen und das ist wie schon gesagt nicht so ganz einfach.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Dasando21 Beitrag anzeigen
    Gestern meinen 4 Thaibox kampf gehabt und den auch nach punkten verloren... ich bin seit 3 jahren dabei, technisch ziemlich gut laut dem trainer und im sparring habe ich auch mit erfahreneren kämpfern kaum probleme und kann gut mithalten... gestern habe ich meinen 4. kampf bestritten (letzter kampf war vor 6monaten) und wieder nach punkten verloren... ich habe 6 mal die woche trainiert meine kondition war in topform, aber im ring bei einem wettkampf kann ich das irgendwie nicht alles umsetzen... ich bin irgendwie blockiert und habe einfach einen tunnelblick. Es war nur eine knappe punktentscheidung, aber dennoch bin ich frustriert weil ich wirklich im training alles raus geholt habe, wie sind eure erfahrungen mit den ersten kämpfen, macht es eigentlich sinn oder sollte ich einsehen, dass ich eher der trainings typ bin ? vor allem fahren wir nicht wirklich oft zu wettkämpfen
    keine ahnung. Ich würde empfehlen weiter am Ball zu bleiben. Öffters mal sehr harten Sparring ein bauen (alle 2 Wochen oder so), schauen wo die Probleme und diese im Training oder im Freien Training versuchen zu beheben.
    Macht dir THaiboxen spaß bzw.l machst du das gerne, falls ja, dann mach es weiter. Versuche besser zu werden, arbeite an deinen Schwachstellen.
    Ich wünsche dir viel Erfolg!
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  4. #4
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    Würde mich anschließen... fahr öfter mal zu Sparringstreffs oder zu anderen Vereinen zum Sparren umso lockerer zu werden im Umgang mit fremden Gegnern.

    Kämpft ihr auf Galen? Vielleicht wäre es auch gut mal ein Turnier mitzunehmen...

    Du musst auf jeden Fall mehr Routine rein bekommen. Ein halbes Jahr Pause finde ich da fast zu lang.

  5. #5
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    ich finde 4 verlorene Kämpfe nicht besonders viel. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wie viele Kämpfe ich im Judo verloren habe bevor ich den ersten gewinnen konnte. Zugegebenermaßen ist das Äpfel mit Birnen verglichen, da beim Judo durch den Turniermodus viel schneller mehr Kämpfe zusammen kommen.

    Trotzdem ist es ganz normal, dass man seine ersten Kämpfe nicht gewinnt. Man hat weniger Erfahrung, weniger Wettkampferfahrung und im Normalfall auch einfach technisch weniger drauf als Leute die schon ein paar Jahre länger dabei sind. Wenn Du schon sagst, dass es eine knappe Entscheidung nach Punkten war, dann lässt das doch darauf schließen, dass nicht mehr viel fehlt zum gewinnen.

    Ich würde jetzt mal die Flinte nicht ins Korn werfen. Mentales Coaching kann sehr gut helfen, ist aber für den überwiegenden Großteil der Leute (auch in Deiner Situation) nicht unbedingt notwendig.

    Wettkämpfe sind primär dazu da zu testen was man unter Stress noch von seiner Leistung abrufen kann. Dementsprechend kann man das auch trainieren. Wie schon im Thread gesagt wurde gehe zu Sparringstreffs, verabrede Dich mit Leuten aus Deinem und anderen Gyms um simulierte Wettkämpfe zu machen. Komplett mit Kumpel als Ringrichter, Runden, usw. Versuch Routine reinzubringen um zu lernen besser mit dem Wettkampfstress umzugehen. Da hilft nichts besser als Wettkampferfahrung.

  6. #6
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    6 mal die Woche Training für C Klasse? Viel zu viel, du hast dich wahrscheinlich total verbraucht und warst psychisch unten.
    Imo mehr Sparring und Technik unter Druck üben, mit Druck umzugehen ist der springende Punkt.
    Oder du hattest einfach 4 gute Gegner, die eventuell mehr Erfahrung hatten als angeben (alt bekanntes Problem in der Sportart).
    Geh mal auf 3 bis 4 mal die Woche runter und baue mehr Pausen ein.

    Gesendet von meinem Xperia XZ1 Compact mit Tapatalk

  7. #7
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von Dasando21 Beitrag anzeigen
    Gestern meinen 4 Thaibox kampf gehabt und den auch nach punkten verloren... ich bin seit 3 jahren dabei, technisch ziemlich gut laut dem trainer und im sparring habe ich auch mit erfahreneren kämpfern kaum probleme und kann gut mithalten... gestern habe ich meinen 4. kampf bestritten (letzter kampf war vor 6monaten) und wieder nach punkten verloren... ich habe 6 mal die woche trainiert meine kondition war in topform, aber im ring bei einem wettkampf kann ich das irgendwie nicht alles umsetzen... ich bin irgendwie blockiert und habe einfach einen tunnelblick. Es war nur eine knappe punktentscheidung, aber dennoch bin ich frustriert weil ich wirklich im training alles raus geholt habe, wie sind eure erfahrungen mit den ersten kämpfen, macht es eigentlich sinn oder sollte ich einsehen, dass ich eher der trainings typ bin ? vor allem fahren wir nicht wirklich oft zu wettkämpfen
    Ich würde an deiner Stelle die Kämpfe analysieren und den Grund für die Niederlagen suchen!
    Falsche Gewichtsklasse oder waren die Gegner besser das sollte man herausfinden.
    Ich hatte einen Trainingspartner im Boxen, der 10 Fights am Stück verloren hat obwohl er gut und schnell Boxen konnte.
    Die Analyse der Niederlagen ergab das er in der falschen Gewichtsklasse boxte und nicht genug Schlagkraft hatte und am
    Schluss ist er Westdeutscher Meister geworden.

  8. #8
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    Westdeutschermeister wird man nicht mal so nebenbei. - Top

    Es gibt aktuell einen mehrfachen ITF Weltmeister aus D. der Anfangs über lange Zeit alle Kämpfe verloren hat... und jetzt ist er seit Jahren bis auf bei einem WM Kampf ungeschlagen.

  9. #9
    littletiger Gast

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    Zitat Zitat von Passion-Kickboxing Beitrag anzeigen
    Westdeutschermeister wird man nicht mal so nebenbei. - Top

    Es gibt aktuell einen mehrfachen ITF Weltmeister aus D. der Anfangs über lange Zeit alle Kämpfe verloren hat... und jetzt ist er seit Jahren bis auf bei einem WM Kampf ungeschlagen.
    Was hat an seinem Training geändert?

  10. #10
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    Zitat Zitat von littletiger Beitrag anzeigen
    Was hat an seinem Training geändert?
    Das kann ich dir leider nicht sagen. Zumal das wohl in der Kind war.

    Er ist wohl einfach dran geblieben.

  11. #11
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    smolik??

  12. #12
    ~Wolf´s Den~ Gast

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    Zitat Zitat von Dasando21 Beitrag anzeigen
    Gestern meinen 4 Thaibox kampf gehabt und den auch nach punkten verloren... ich bin seit 3 jahren dabei, technisch ziemlich gut laut dem trainer und im sparring habe ich auch mit erfahreneren kämpfern kaum probleme und kann gut mithalten... gestern habe ich meinen 4. kampf bestritten (letzter kampf war vor 6monaten) und wieder nach punkten verloren... ich habe 6 mal die woche trainiert meine kondition war in topform, aber im ring bei einem wettkampf kann ich das irgendwie nicht alles umsetzen... ich bin irgendwie blockiert und habe einfach einen tunnelblick. Es war nur eine knappe punktentscheidung, aber dennoch bin ich frustriert weil ich wirklich im training alles raus geholt habe, wie sind eure erfahrungen mit den ersten kämpfen, macht es eigentlich sinn oder sollte ich einsehen, dass ich eher der trainings typ bin ? vor allem fahren wir nicht wirklich oft zu wettkämpfen
    Problem erkannt.

    Sparring vor dem Wettkampf und Sparring zur Standortbestimmung ist ja nicht das Gleiche.

    Sparring vor dem Wettkampf dient dazu Techniken live zu üben. D. h. Dein Sparringspartner gib Dir bisschen Druck und Du bewegst Dich innerhalb der zwischen Dir und Deinem Trainer vereinbarten technisch-taktischen Route. Dein Sparringspartner ist dabei der Dummy, der Dir nur soviel Contra gibt, damit Du Dein technisches Konzept in Echtzeit üben und verinnerlichen kannst. Würde er Dir mehr oder zuviel Druck geben, würdest Du nichts lernen und es bestünde die Gefahr von Verletzungen und das wäre vor einem Wettkampf der "worst case". Darüber hinaus soll Dein Sparringspartner Dir auch ein gutes Feeling geben, denn Dein Kopf ist nicht frei, wenn Du mit einer Sparringsniederlage in einen Wettkampf gehst.

    Was will ich damit sagen? Deine Sparringspartner geben Dir ein falsches Sicherheitsgefühl oder sind nur Fallobst? Nein, ganz im Gegenteil. Sie machen dass, wofür sie da sind. Und sie sind nicht dazu da, um sich mit Dir zu messen, sondern um Dich zu trainieren.

    Das eigentliche Training zum Umgang mit Druck und vor allem mit Fremdgegnern findet normalerweise außerhalb der Wettkampfvorbereitung statt. Nimm Deinen Trainer und fahr mit ihm zu anderen Schulen. Vereinbart mit anderen Schulen oder Kämpfern offene Sparringevents, also Mini-Wettkämpfe in denen es um nichts geht, aber jeder zeigen will was er kann. Natürlich unter Supervision der Trainer und eines neutralen Referees. Der Punkt ist, Du musst ab und zu gegen jemanden sparren, der auch gewinnen will und soll. Denn dann hast Du einen Gegner vor Dir. Und dabei geht´s jetzt nicht darum, sich gegenseitig die Fresse zu dekorieren, sondern um Standortbestimmung und um den Abbau von ggf. vorhandenen psychischen Hemmnissen.

    Sieh´s mal so, Du bist Trainingsweltmeister, trainierst perfekt und plötzlich kommt der Gong zur ersten Runde des Wettkampfs und plötzlich wirkst Du nicht mehr leicht und locker, hast keine Übersicht mehr, sondern - wie Du selbst sagst - den Tunnelblick, bist (im negativen Sinne) angespannt, hast vielleicht sogar Angst (was nicht schlimm ist, solange es Dich nicht physisch blockiert).

    Ein Kampf - egal ob im Ring oder auf der Straße - ist immer eine psychische Belastung, denn ... man kann verlieren, man kann physisch und psychisch verletzt werden. Und damit Dein Kopf diesen Belastungen standhält und Dein Körper trotzdem in geeigneter Weise agieren und reagieren lässt, musst Du Dich an dieses Feeling gewöhnen bis es nichts mehr besonderes ist. D. h. Dein Kopf muss auf positive Erlebnisse vertrauen können, siegreiche Kämpfe gegen Leute, die wirklich gewinnen wollten. Du musst das Selbstvertrauen entwickeln, dass nicht etwa daraus resultiert, dass Dein Trainer Dir sagt, Du bist gut, Du hast Talent, nein ... es resultiert aus einer Siegermentalität, die Du Dir aneigenen solltest bevor Du in den Ring steigst. Du musst innerlich wissen, dass Du die Übersicht und den kühlen Kopf behalten kannst, wenn ein Gegner gegen Dich explodieren wird und Du musst wissen, dass Du selbst kontrolliert am Gegner explodieren kannst, wenn sich die Lücke bietet und nicht nur halbherzig angreifen wirst, weil Dich unterbewusst etwas zurückhält und Dir zuflüstert "ich lass es Doch besser".

    Angst wird man immer haben, aber die Angst muss so weit in den Hintergrund des Hirns verbannt werden, dass sie maximal noch die Funktion eines Sensors hat, um gefährliche Situationen zu erkennen und die richtigen Gegenmaßnahmen einzuleiten, aber nicht die Funktion eines kampfbestimmenden Diktators.

    Ein Mentalcoach kann auch hilfreich sein, allerdings finde ich die eigene Erfahrung, dass man etwas gewonnen hat, etwas gemeistert hat, seinen Gegner dominiert hat, immer besser. Aber dazu benötigst Du einen Gegner, der auch Gegner ist und nicht Trainingsapparat, denn sonst bekommst Du nicht die Chance Dir dieses Feeling des Winners zu holen.

    Und natürlich kannst Du im Vergleichskampf gegen andere Schulen und Kämpfer auch verlieren. Aber dann weißt Du wo Du stehst und Du kannst mit Deinem Trainer an den Dingen arbeiten. Du musst das Gefühl bekommen, dass man manchmal gewinnt und manchmal verliert und dann den Ehrgeiz entwickeln öfter zu gewinnen als zu verlieren. Wenn Du aber, wenn´s drauf ankommt, stets der Looser bist, dann wirst Du Dein Training irgendwann komplett hinterfragen und den ganzen Sport quittieren. Denn wer will schon nur im Training seine Leistung abrufen können.

    Das ist so als würde man sagen, "wenn ich zu Hause masturbiere klappt´s ganz gut, aber wenn ich ne heiße Frau vor mir habe, bekomm ich ihn nicht hoch". Sorry für den Vergleich, aber am Ende des Tages geht es genau darum.
    Geändert von ~Wolf´s Den~ (08-06-2019 um 18:30 Uhr)

  13. #13
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    Zitat as ist so als würde man sagen, "wenn ich zu Hause masturbiere klappt´s ganz gut, aber wenn ich ne heiße Frau vor mir habe, bekomm ich ihn nicht hoch".

    Also bei mir ist es eher so dass es live ganz schnell geht und zuhause krieg ich nix hoch.
    Was mach ich da?

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  14. #14
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  15. #15
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    Hab leider noch nie soviel Unsinn gelesen wie in diesem Thread.

    Im Amateurboxen frueher gab es haufenweise Leute die irgendwann den Durchbruch hatten zB. Westdeutscher Meister und 11 Siege in Folge nach 7 Niederlagen oder 15 Siege nach einer Lernkurve mit 3/7. Ich hatte auch ne total bescheidene Bilanz mit 50/50 und hab am Schluss 90/10 aller Kaempfe gewonnen. Deswegen gibt es ja die Klassen im Thaiboxen. Alles bis B Klasse ist teil der Trainingsentwicklung. Gibt einen guten Grund das in der A Klasse wieder von neu gezaehlt wird. Von einer knappen Punktniederlage nimmst du mehr mit in den naechsten Kampf als einem KO Sieg in der ersten Runde. Ausserdem sind bei Beginnerkaempfen oft unterschiedliche Entwicklungsstadien, Leute die lange trainieren und nicht viel Kaempfen gegen Anfaenger.

    beiss dich durch bis zu deinem ersten Sieg gegen einen guten Gegner und dann zieh Bilanz.

    Kleiner Tip versuch dich im Sparring zu entspannen indem du deine Atmung kontrollierst und immer ein wenig lockerer zu schlagen als der Trainingspartner.
    Geändert von Murphys Law (10-06-2019 um 10:48 Uhr)

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