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Thema: S. Kubota über Schüler von G. Funakoshi

  1. #1
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    Standard S. Kubota über Schüler von G. Funakoshi

    Hallo,

    in der neuen Ausgabe des deutschen Karate-Magazins „Toshiya“ erscheint ein von mir übersetzter Artikel von S. Kubota (1917–1994). In meinen Büchern ziehe ich ihn manchmal für wichtige Fragen zur Technik und Technikgeschichte im Shōtōkan-Ryū als Quelle heran. Als aktiv beteiligter Zeitzeuge liefert er in diesem Text nun interessante Auskünfte über verschiedene Schüler von G. Funakoshi (1868–1957) und beurteilt die eine oder andere Entwicklung im Karate bis zum Anfang der 1980er Jahre.

    Ursprünglich wollte ich diesen Text in meinen Band III nehmen, aber dann war kein Platz mehr …

    Grüße,

    Henning Wittwer

  2. #2
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    Standard

    Da du das KKB ja anscheinend gerne als Werbeplattform nutzt und eh keinen genaueren Inhalt des Artikels Posten wirst:

    Was hälst du davon künftig solche Beiträge in das Unterforum zu posten wo sie hingehören? Nämlich hier:

    Forum: Kampfkunst in den Medien, Büchern & Videos, Werbung

  3. #3
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    Ich finde das ok - die drei Leute die das interessiert sind halt hier. Die Zielgruppe für so etwas ist halt klein.
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  4. #4
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    Hallo,

    eigentlich wollte ich nicht auf diesen neuerlichen „Vorschlag“ eines Meisters im Vom-Thema-Ablenken eingehen. „Eigentlich“. Im realen Leben ginge das nur zur leicht. Online aber – und das wissen solche Spezis nur zu genau – bleibt halt immer etwas als „richtig“ stehen, wenn nicht richtiggestellt wird. Und selbst dann haben solche Spezis in irgendeiner Weise wieder etwas für sich selbst erreicht, und sei es bloß weniger Langeweile …

    Großmäulige Rhetorik, bewusstes Ablenken von Themen, Geschleime oder persönliche Beleidigungen, die allesamt historisches Halb- und Falschwissen kaschieren sollen, kenne ich bereits aus Zeiten vor meiner ersten Anmeldung in einem Internet-Forum (karate-news.de). Ich weiß, dass es schmerzen kann, wenn einem eigenes Unwissen verdeutlicht wird – Ich glaubte auch mal bestimmten „Fachleuten“ und deren Veröffentlichungen. Das rechtfertigt allerdings kein permanentes Sabotieren konstruktiver Beiträge, „eigentlich“ …

    Hier richte ich mich bewusst an Karateka mit weitergehendem Interesse an der Geschichte des Shōtōkan-Ryū. Mir zu empfehlen, doch mal „woanders“ zu schreiben, liest sich für mich wie eine Vorstufe für eine Empfehlung zum „MEINUNGskonformen“ Schreiben oder einer Empfehlung, nicht mehr zu schreiben. Und klar: „Eigentlich“ ist das ja überhaupt nicht so gemeint gewesen!

    Das Verb „werben“ ist bewusst gewählt, und zwar im negativ konnotierten Sinn. Ja, ich „werbe“ darum, meine Übersetzungsarbeit einschließlich meiner angefügten Kommentare dieses Textes von S. Kubota zu lesen. Ich zwinge niemanden dazu. Ich „werbe“ aber nicht in der Hoffnung auf große Einnahmen durch das Lesen meiner Arbeit. Fakt eins ist, dass ich kein (!) Geld für diese Veröffentlichung oder meinen Hinweis auf das Magazin erhalte. Fakt zwei ist, dass ich selbst die japanische Originalquelle käuflich erwerben „musste“, und zwar für einen damals hohen Preis. Fakt drei ist, dass ich meine eigene Expertise und Arbeitskraft in die Übersetzung und Kommentierung des Artikels steckte, ohne dass mir irgendjemand ein Honorar dafür zahlt, weil ich bewusst unabhängig werkle. Falls jemand durch das Lesen des Texts auf die Idee kommen sollte, meine Bücher lesen zu wollen, dann freute mich das sehr, auch das ist ein Fakt. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass das Interesse an auf originalquellenbasierten Informationen in der Karate-Welt gering ist und nur von Wenigen, die sich nicht vom üblichen Gesülze einlullen lassen, echte Käufe getätigt werden. Umso mehr freue ich mich über diese wenigen Käufe sowie ihre damit verbundene Unterstützung und Begeisterung für das Thema, keine Frage!

    An einem Punkt in meinem Leben musste ich die Entscheidung treffen, ob es mir ausreicht, für mich selbst und meine Minitruppe fundiertes Wissen zu erarbeiten, anzusammeln und zu nutzen, oder ob ich das real existierende Risiko eingehen sollte, einen Teil meines Wissens in gedruckter Form anzubieten und im „Idealfall“ damit auch Geld zu verdienen. Als ich das mit einigen kaufmännisch bewanderten Experten besprach, zeigten mir alle den Vogel. Allerdings war und bin ich idealistisch genug, eben nicht nur auf das („überschaubare“) Geld zu sehen, sondern nutzbringend Interessenten Wissen, das es ohne mich nicht in die englisch- und deutschsprachige Karate-Welt geschafft hätte, anbieten zu wollen. Daher nehme ich mir auch die Freiheit, auf einer dafür vorgesehenen, für Karate-Anhänger konzipierten und verbandsunabhängigen Plattform auf die Ergebnisse meiner Arbeit hinzuweisen und die Möglichkeit anzubieten, mir hier vielleicht offene Fragen zum Inhalt zu stellen.

    Grüße,

    Henning Wittwer

  5. #5
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    Standard

    Wenn es Dir um Wissensvermittlung geht, dann kannst du doch hier einfach kurz eine Zusammenfassung posten. Wenn es interessant ist, dann kann man sich ja den ganzen Artikel, das ganze Magazin, bzw. das ganze Buch holen. So etwas nennt sich Abstract...

    So weißt du nur auf einen deiner Artikel in einem Magazin hin, den jemand im Original von jemandem kommt der eine tolle Quelle ist, die du schon oft für deine Bücher benutzt hast und den du eigentlich schon lange hast veröffentlichen wollen in deinem Buch, zum letzten gleich mal ein Link gesetzt.
    Inhaltliche Infos = 0, außer das es um Schüler von Funakoshi geht.

    Aber es geht dir ja nicht um Werbung
    Geändert von kanken (28-06-2019 um 21:54 Uhr)

  6. #6
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    Hallo,

    wer ernstgemeinte Nachfragen zum Artikel haben sollte, kann sie mir wie immer gerne hier oder via Email stellen …

    Grüße,

    Henning Wittwer

  7. #7
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    Standard

    Völlig O.K. und gut so, daß Herr Gibukai das hier kundgibt.

    Take or leave it.

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von Kurzer Beitrag anzeigen
    Völlig O.K. und gut so, daß Herr Gibukai das hier kundgibt.

    Take or leave it.
    Yepp.

  9. #9
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    Stimmt, hier werden ja auch Werbeanzeigen eingeblendet

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