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Thema: Arme hängen lassen und Distanz in der SV

  1. #46
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Das ist einfach falsch, sorry.
    Dafür hat es bei mir bisher immer ganz gut funktioniert.

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Man hält die Arme immer in leichter Vorspannung, der Eindruck des "Hängenlassens" ist ja nur eine Täuschung. Diese Methode ist immer auch eine taktische Variante, um den Gegner zu locken, die Eigensicherung zu vernachlässigen.
    Ist doch auch nix neues mehr, wenn mir ein Aggressor zu nahe kommt und die Arme unten lässt weiß ich ganz genau das gleich n Haken bzw einfach n suckerpunch kommt.



    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Man kann sich im Profiboxen viele Beispiele ansehen, wo einige der Allerbesten ihre Gegner aus der hängenden Deckung KO schlagen oder systematisch zermürben. Viele der härtesten Schläge werden genau aus der Höhe hochgezogen/ hergeholt, die man in der hängenden Deckung sowieso schon hat..
    Hm, und wie viele die sich mit SV beschäftigen bzw trainieren sind Profiboxer? Die die ich da kenne machen sich keine Gedanken um Hand bzw Kampfstellungen, die zimmern dich so oder so um. (egal wo die Hände sind)

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Aus der Position lassen sich sehr schnelle, nur schwer und äußerst spät zu erkennende Haken generieren, die auf ihrem Weg enorme Wucht entwickeln und dann verheerende Wirkung haben.
    Joa, ich brauche keine Haken, ich habe ja meine Ellbogen, und mit denen bin ich immer noch n schönes Stück schneller als jemand der versucht n Haken von Beckenhöhe zu schlagen.
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  2. #47
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    2. der Italiener. Während ich rede, gestikuliere ich mit den Händen und habe sie so auf Brusthöhe.
    3. wenn es sich dann weiter aufbauscht, dann nehme ich die offene Kampfhaltung ein, sprich offene und für Außenstehende beschwichtigende Hände.


    "Madre dio!"
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #48
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Er hat völlig recht mit der Aussage.
    Nein, hat er nicht.
    Jemanden mit "unmenschlicher Brutalität zu vernichten" bringt dich höchstens ins Gefängnis.
    Kein Durchschnittsbürger, der etwas trainiert, um zu lernen sich zu verteidigen, ist zu so etwas in der Lage.

  4. #49
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    Die Wortwahl lässt jetzt nicht darauf schliessen was genau gemeint ist, aber mein Bruder hat in einem Kampf einer gegen 20 so schon mal sein Leben gerettet. Den Angreifer Typ Kampftürke der ihm unvermittelt gegen den Kopf getreten hat mit zumindest wenigen Schlägen bewusstlos geschlagen dass der wie tot am Boden lag, und seine Entourage aus lauter 15jährigen lief weg. Das kann auch jemand der kein Elitesoldat ist, obwohl mein Bruder etwas grösser und schwerer ist als ich und von mir gelernt hat zu kämpfen. Wenn damit gemeint ist den Angreifer dann noch plakativ am Boden kaputt zu treten, das ist eine ziemlich blöde Sache, und bringt einen unter Zeugen normalerweise ins Gefängnis. Könnte normal gestrickte Menschen noch länger emotional beschäftigen, ggf. auch ein Leben lang.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  5. #50
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Er hat völlig recht mit der Aussage.
    Ich gehe dabei mal von ernstzunehmenden Gegner aus, nicht ein paar Teenies die sich ein bisschen daneben benehmen.
    Genau und wer da heil rauskommen will, muss im Zweifel bereit sein, eine Form von Gewalt anzuwenden, deren Botschaft auch das krankste Hirn als Warnung versteht. Mit ein bisschen Keilerei wie anno dazumal auf dem Schulhof ist gegen solche schwerstkriminellen Gangster nichts mehr zu gewinnen.

    Da hilft z.B. ein harter Schnitt und das ist wörtlich zu nehmen.

  6. #51
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Genau und wer da heil rauskommen will, muss im Zweifel bereit sein, eine Form von Gewalt anzuwenden, deren Botschaft auch das krankste Hirn als Warnung versteht. Mit ein bisschen Keilerei wie anno dazumal auf dem Schulhof ist gegen solche schwerstkriminellen Gangster nichts mehr zu gewinnen.

    Da hilft z.B. ein harter Schnitt und das ist wörtlich zu nehmen.
    Redest du hier von der Realität oder zu viele Filme gesehen? Wie viele "schwerstkriminelle Gangster" hast du denn schon mit deinem Messer hart geschnitten und was waren die Konsequenzen daraus?

  7. #52
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Genau und wer da heil rauskommen will, muss im Zweifel bereit sein, eine Form von Gewalt anzuwenden, deren Botschaft auch das krankste Hirn als Warnung versteht. Mit ein bisschen Keilerei wie anno dazumal auf dem Schulhof ist gegen solche schwerstkriminellen Gangster nichts mehr zu gewinnen.

    Da hilft z.B. ein harter Schnitt und das ist wörtlich zu nehmen.
    Alle Theorie ist grau.
    Als OttoNormalbürger: Vollkommen unrealistischer Schwachfug.

  8. #53
    Registrierungsdatum
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    Klaus: Wenn damit gemeint ist den Angreifer dann noch plakativ am Boden kaputt zu treten, das ist eine ziemlich blöde Sache, und bringt einen unter Zeugen normalerweise ins Gefängnis. Könnte normal gestrickte Menschen noch länger emotional beschäftigen, ggf. auch ein Leben lang.
    Volle Zustimmung. Aber genau das von Dir beschriebene Beispiel, ist das was ich meine. Ich habe mehr als einmal erlebt, dass die "Motivation" weiterer Beteiligter rapide in den Keller fällt, wenn der erste es ganz massiv bekommt. Nochmal: Ich rede hier nicht von eher harmlosen Keilereien, bei denen am Ende ein paar blaue Augen und Prellungen zu beklagen sind und man u.U. sogar noch gemeinsam ein Bier trinkt, sondern von Situationen in denen eine Gruppe vorhat einen platt zu machen.

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