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Thema: Säbeltanz der Kosaken?

  1. #1
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    Standard Säbeltanz der Kosaken?

    Hallo zusammen,

    kennt jemand Hintergründe dazu? Das ist wohl eine kossakische Tradition die hauptsächlich oder ausschließlich von Frauen ausgeführt wird. Das geht anscheinend Richtung Folklore aber die Säbel sind wohl scharf.

    https://youtu.be/Z_iz7uq6f4k

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  2. #2
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    Standard

    Die tube wirft ein weiteres Video mit gleichem Lied aber höherem Männeranteil aus:

    Der Herr mit den Dolchen sieht mir nicht unbedingt nach reinem Tanz und Folklore aus.


    Gruß
    Alfons.
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  3. #3
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Das ist wohl eine kossakische Tradition die hauptsächlich oder ausschließlich von Frauen ausgeführt wird. Das geht anscheinend Richtung Folklore aber die Säbel sind wohl scharf.
    Weder hauptsächlich noch ausschließlich, das Flankieren erfreut sich dennoch einer großen Beliebtheit. Und nein, die Säbel sind nicht immer scharf.

    Kennt jemand Hintergründe dazu?
    Die Kuban umd Terek-Kosaken haben durch die Berührung ihrer Siedlungsgebiete zu den nordkaukasischen Völkern, neben vielen Bräuchen, der Tracht, auch die Schaschka als Waffe und ihre ursprünglichen Übungsformen übernommen. Über die Jahre wurden dieses als Flankieren bezeichneten Übungen bei der Durchmischung und Neugliederung der Kosakeneinheiten verbreitet und erhielt seine russische Note. Später kamen mehr und mehr tänzerische und artistische Elemente hinzu und ist heute als Bestandteil der wiedererwachten kosakischen Kultur weit verbreitet.
    Geändert von Beowulf (29-06-2019 um 08:33 Uhr)

  4. #4
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    Danke

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  5. #5
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Die tube wirft ein weiteres Video mit gleichem Lied aber höherem Männeranteil aus:

    Der Herr mit den Dolchen sieht mir nicht unbedingt nach reinem Tanz und Folklore aus.


    Gruß
    Alfons.
    Mit Folklore meine ich "Teil des Brauchtums" ich sehe da mehr kampfrelevantes als bei jedem Systemaclip.

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  6. #6
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    Ergänzend zu Beowulfs Post.

    Es gibt zwei Kosaken Gruppen die ukrainischen Kosaken und russischen Kosaken.

    Einige russische Kosakenverbände wurden von Kaukasischen Völkern beeinflusst.


    Kaukasische Tänze,Trachten,Waffen usw.:







    etc.

    Siehe : https://de.wikipedia.org/wiki/Tscherkessen
    Geändert von Huangshan (03-11-2020 um 10:19 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Es gibt zwei Kosaken Gruppen die ukrainischen Kosaken und russischen Kosaken.
    Der Historiker in mir muss da widersprechen, auch wenn ich weiß das dies Nationalisten anders sehen. Mit der endgültigen Auflösung des Hetmanats der Zaporoger Kosaken unter Katharina II Ende des 18. Jahrhunderts, endete die Ära des ukrainischen Kosakentums. Während die Oberschicht sich in den russischen Adel integrierte, splitterten sich die Reste auf. Ein Großteil ging in den 1788 gegründeten Schwarzmeerkosaken auf und wurde dort gegen das Osmanische Reich eingesetzt. Nach relativ kurzer Zeit erfolgte ihre Umsiedlung an das rechte Ufer des Kuban. Traditionen der Zaporoger Kosaken leben im 19. Jahrhundert im neu geschaffen Kuban- Kosakenheer weiter, vermischten sich aber eben dort stark mit Elementen der dort siedelten Völker, namentlich den Tscherkesen. Streng betrachte gibt es seitdem kein eigenständiges ukrainisches Kosakenheer mehr.

  8. #8
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    Beowulf:

    Historisch hast Du Recht.https://www.uibk.ac.at/kosaken/historisches/

    Mir ging es um Kosakenverbände(Ukraine,Weißrussland,Russland), Gruppen,Chöre,Milizen,Kadettenakademien in unserer Zeit.

    Unter Zar Putin gibt es wieder einige Kosaken Einheiten.(siehe z.B. Bürgerkrieg in der Ostukraine/Donbass )



    Eine ukrainische Kosaken Gruppe:


    Geändert von Huangshan (02-07-2019 um 10:51 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    ...ich sehe da mehr kampfrelevantes als...
    Bilde ich mir das nur ein, oder siehst du da auch ne Menge bekanntes Zeug? Also nicht nur bei den "Mädels" sondern auch bei den "späteren" Videos?

    Liebe Grüße
    DatOlli

  10. #10
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    Etwas Kosaken Training - sie werfen mit echten Äxten aufeinander....


  11. #11
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    [QUOTE=Huangshan;

    Unter Zar Putin gibt es wieder einige Kosaken Einheiten.(siehe z.B. Bürgerkrieg in der Ostukraine/Donbass )[/QUOTE]

    Richtig ist das das Kosakentum nach der Perestroika als Form der nationalen Rückbesinnung neu erwacht ist. Insofern bildeten sich wieder eine Vielzahl von Verbänden und Gruppen, welche sich auf die alten Kosakenheere der Zarenzeit beziehen. Richtig ist auch, das die Kosakenverbände unter Putin eine besondere Förderung genießen und eine Anzahl von Angehörigen dieser Kosakenverbände als Freiwillige im Donbass auf Seiten der Separatisten kämpft.


    Dieses und das nachfolgende Video zeigen einen Darstellungsgruppe in einer Museumanlage der Saporoger Sitsch wie sie bis zu deren Zerschlagung auf dem Gebiet der heutigen Ukraine existiert hat. Sie orientiert sich am Gebrauch der Waffen wie sie vom Ursprung her etwa im 16. und 17. Jahrhundert gebräuchlich war und vereint sowohl polnische, türkische und tatarische Formen.
    Die Schaschka wurde wie bereits erwähnt erst im Verlaufe der im 19. Jahrhundert stattfindenden Kaukasuskriege in der traditionellen, wie auch einer speziell adaptierten russischen Form in alle Kosakenheere des alten Zarenreiches als Bewaffnung übernommen. Nebenher gab es eine für die Dragonerregimenter gefertigte Variante mit Bügelgefäß. Beide Modelle wurde noch im zweiten Weltkrieg von den Reiterverbänden geführt und finden sich heute oftmals als Beutestücke im antiquarischen Handel.

    Gruß Beo
    Geändert von Beowulf (03-11-2020 um 08:23 Uhr)

  12. #12
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    Beo danke für deine Erläuterungen.


    Ich finde es gut, das alte europäische Traditionen wieder gepflegt,rekonstruiert werden .

    Was mir nicht gefällt ist, dass einige Kosaken Gruppen wieder von einigen nationalistischen Politikern als Instrumente(Milizeinheiten) unter dem Deckmantel von Brauchtum,Tradition,Religion etc. eingesetzt werden.




    Zusammenhänge und Mythos:

    Diese unterschiedlichen und in der Zahl nicht vollständigen Gruppen von Kosaken scheinen für mich durch eine "separatistische" Idee verbunden zu sein, nicht durch Zugehörigkeit zu "Volksgruppen".

    Die Idee sich Unabhängigkeit zu verschaffen, ließ sie (z.B.: vor Leibeigenschaft Flüchtende; ) Gebiete suchen und finden, in denen zumindest unter speziellen politischen Bedingungen eine Autonomie bestand hatte. Um selbst zu bestehen, passten sie ihre soziale Gemeinschaft (weniger Landwirtschaft mehr kriegerischer Lebensmittelerwerb) und die militärische Taktik (Ausbildung von Reiterheeren, ein Teil ihrer Identität: Der gute Reiter) den Bedingungen an. So wurde das Heer zum grundlegenden Element. Es schaffte Verteidigung, griff aber auch an, um einen Teil des Lebensunterhalts zu errauben. Entscheidungen wurden im Krug (russ. Kreis, die allgemeine Kosakenversammlung) gemeinschaftlich getroffen. Jene Form der Beschlusstreffung wird von den Kosaken von 1918/19 als "'unmittelbare Demokratie' den Landsgemeinden der Schweizer Kantone Appenzell und Glarus gleichgestellt"[8]. Wer jedoch zur Gemeinschaft gehörte, wird von der Größe der Gruppe abhängig gewesen sein, da oft, ab dem 17. und 18. Jh., von einer kosakischen Oberschicht die Rede ist (, was nicht für Gleichheit spricht), welche durch den ständigen Zuzug von Menschen entstand, die sich Freiheit erhofften[9]. Der Preis dieses Ansinnens war (vielleicht wurde es auch nicht so gesehen), dass in der kosakischen Gemeinschaft der stetige Wehrdienst (jeder musste, wenn erforderlich, ins Heer) herrschte; Ein Produkt der zentralen Rolle des Heeres, um sich behaupten zu können.

    Meist war die Unabhängigkeit der Kosaken eine geduldete und hatte nur in dem Machtvakuum, das in den Grenzgebieten herrschte, ihre "Existenzberechtigung" (aus Sicht des Zaren). Sobald ein Gegenpol verloren ging, wurde die kosakische Gemeinde aufgrund der geringen Zahl (Ausnahme siehe Donkosaken) eingegliedert, oder umgesiedelt. Jene verschobenen Kosaken wurden an anderer Stelle wieder in ihrer alten Funktion eingesetzt und, um sie in der Rolle als Grenzschutz zu behalten, mit Privilegien ausgestattet.

    Durch dieses hin und her kam es, dass die Kosaken politisch zuerst gegen den Zaren waren, dann für ihn, somit als die Bolschewiki kamen, wieder gegen jene,... Dabei kann man auch nicht sagen "die Kosaken". Denn als sich innerhalb der Kosaken Hierarchien ausbildeten (beginnend 17.Jh.[10]), waren die Wohlhabenderen eher für den Zaren (Kosaken wurden Sicherheiten geboten, Zar erhielt dafür Einfluss) und die Ärmeren (meist neu zugezogene Bauern oder wegen Glaubensprobleme flüchtende) gegen den Zaren. Diese inneren Spannungen führten oft zu Aufständen gegenüber dem Zaren, die nicht von allen Kosaken unterstützt wurden.

    Also keine Einheit der Kosaken, um unbeugsam in Unabhängigkeit leben zu können, so wie zum Beispiel die Donkosakenführer das Bild beschworen[11].

    Doch Erzählungen und Selbstdarstellung ergaben den Ruf der Kosaken, mit Unbeugsamkeit gegenüber fremden Machthabern ihre Freiheit zu finden: Sie leben auf eigenes Risiko und sind dafür frei. In dieser Form verkörperten sie "auch den Wunsch des Volkes nach Gleichheit und Selbstverwaltung."[12]

    Hingegen zu manchen Zeiten mussten sich die Kosaken wie Schachfiguren des Zaren gefühlt haben, wenn sie aus strategischen Gründen verschobe
    https://www.uibk.ac.at/kosaken/historisches/


    zum Thema siehe Doku :Putins Stolz - Kosaken, Kampf und Kirche

    https://www.dw.com/de/putins-stolz-k...he/av-54936172


    PS: Habe nichts gegen einen gesunden Patriotismus und die Pflege von Brachtum,Tradtionen etc. .
    Was jedoch einem zu denken gibt, ist das Erstarken von nationalistischen Tendenzen in einigen Mittel-Ost-Südost europäischen Ländern(Polen,Russland,Ungarn etc.) nach dem Zerfall der sozialistischen Diktaturen.
    Geändert von Huangshan (03-11-2020 um 12:42 Uhr)

  13. #13
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Bilde ich mir das nur ein, oder siehst du da auch ne Menge bekanntes Zeug? Also nicht nur bei den "Mädels" sondern auch bei den "späteren" Videos?

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Sorry, ich sehe Deine Antwort gerade erst. Ja, ich sehe da einiges Bekanntes aber ich schiebe das auf die Tatsache, dass wir zwei Arme und zwei Beine haben und sich eine Hieb- und Schnittwaffe eben wie eine Hieb- und Schnittwaffe verhält.
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  14. #14
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    Standard

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Sorry, ich sehe Deine Antwort gerade erst. Ja, ich sehe da einiges Bekanntes aber ich schiebe das auf die Tatsache, dass wir zwei Arme und zwei Beine haben und sich eine Hieb- und Schnittwaffe eben wie eine Hieb- und Schnittwaffe verhält.
    Naja, war doch nur ein bisschen was über ein Jahr. Wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass dies mehr als ein nur ein Tanz ist. Das ähnliche Aufgabenstellungen zu ähnlichen Ergebnissen führen halte ich ebenfalls für recht wahrscheinlich.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  15. #15
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Beo danke für deine Erläuterungen.


    Ich finde es gut, das alte europäische Traditionen wieder gepflegt,rekonstruiert werden .

    Was mir nicht gefällt ist, dass einige Kosaken Gruppen wieder von einigen nationalistischen Politikern als Instrumente(Milizeinheiten) unter dem Deckmantel von Brauchtum,Tradition,Religion etc. eingesetzt werden.

    PS: Habe nichts gegen einen gesunden Patriotismus und die Pflege von Brachtum,Tradtionen etc. .
    Was jedoch einem zu denken gibt, ist das Erstarken von nationalistischen Tendenzen in einigen Mittel-Ost-Südost europäischen Ländern(Polen,Russland,Ungarn etc.) nach dem Zerfall der sozialistischen Diktaturen.
    Huangshan,

    das ist wie Du bereits in deiner Antwort festgestellt hast kein allein russisches Phänomen noch ein rein europäisches. Überall wo es zu radikalen gesellschaftlichen Umgestaltungen kommt fallen die Menschen verstärkt in nationalistische Denkmuster zurück um sich in einer Art Gruppendynamik gegen neue, unbekannte, direkte oder nur vermeintliche Bedrohungen zu schützen. Ähnliche Tendenzen kannst du auch in der Ukraine feststellen wo nationalistische bis faschistische Parteien und Milizen den Konflikt im Donbass und Lugansk aktiv befeuern. Im arabischen Raum führen Umbrüche zur Entstehung oder Erstarkung ultrareligiöser Gruppierungen deren Wut sich häufig gegen andere religiöse Gruppen entlädt. In Afrika sind es Pogrome und Massaker die sich in der kolonialen Grenzziehungen gegen Angehörige andere Stämme richtet, siehe Ruanda, Kongo ect..
    Und aktuell geraden Milizeinheiten in den USA verstärkt in den Fokus der Berichterstattung, welche sich aus einer nationalistischen, faschistischen, religiösen und rassistischen Gemengelage speisen und bis an die Zähne bewaffnet sind.
    Die Kosaken waren in ihrer Geschichte sowohl Täter als auch Opfer die sich einer Staatsgewalt nur dann untergeordnet haben, wenn sich daraus ein Vorteil für ihre Volkskultur ergeben hat.
    Es ist ein einfaches politisches Kalkül dem Putin folgt, Gesetzestreue und Dienst an der Nation gegen Privilegien. Man kann es verwerflich finden aber sollte dabei bedenken das dies internationaler Standard ist.

    Gruß Beo
    Geändert von Beowulf (03-11-2020 um 19:18 Uhr) Grund: Ergänzung

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