Die Antwort darauf wär eine Handvoll Zahlen. Das schön - oder schlechtreden dieser wäre dann Politik.
Ich spoiler hier mal:
Das Logo ist in Anlehnung an die koreanischen Seeräuber die weltweit für ihren geschickten Umgang mit Säbel und Entermesser gefürchtet waren.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Die Zahl der Messerattacken hat in Deutschland um bis zu 300% zugenommen, seit der sogenannten Flüchtlingskrise 2015. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien und Afghanistan.
https://www.bild.de/news/inland/mess...7456.bild.html
Die Zunahme ist für den fraglichen Zeitraum signifikant und die Zahlen so richtig, offiziell und nachvollziehbar.
Dass die übergroße Mehrheit der Flüchtlinge aus Syrien und zweitgrößte Gruppe aus Afghanistan stammen, ist ebenfalls offiziellen Angaben zu entnehmen.
Wie genau muss man sich nun selbst belügen, um noch politisch korrekt die Kurve zu bekommen, Einheimische zur Haupttätergruppe und mehrere tausend Messerangriffe seit 2015 zu Einzelfällen umzudeuten? Mir gelingt das bisher nicht.
Vielleicht kannst Du mir dabei helfen?
Ich persönlich habe nichts gegen Menschen aus dem Kulturkreis, so lange sie sich integrieren. Ein Freund von mir ist Afghane; zudem war ich mit einer Libanesin liiert. Das ändert aber nichts am Erkennen der Gründe dieses Messerproblems, dessen offensichtliche Ursachen man eigentlich nur noch verkennen kann, wenn man auf dem Mond lebt.
@damiano:
- bild ist keine seriöse quelle
- die staatlichen zahlen beinhalten ALLE kriminellen akte, bei welchem ein messer auch nur vorgezeigt wurde, nicht nur attacken mit einem messer.
- die grösste tätergruppe ist immer noch die der einheimischen (selbst ohne migrationshintergrund)
- die flüchtlinge begehen ihre taten hauptsächlich an anderen flüchtlingen (obwohl bild da gerne was anderes suggeriert)
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