Nur damit ich das richtig verstehe:
Die Vertreter der Frankfurter Rotlichtszene sind (oder waren) so zuvorkommend, sich legal verkäufliche Utensilien wie auch Messer direkt vor Ort zu besorgen. In einem Geschäft, dass auch dafür bekannt ist das dort Behördenvertreter mit den Verkäufern sich auf einen Kaffee zum Plausch zusammen setzen.
Wenn also jetzt nach eine potentiellen Straftat rein zufällig ein "herrenloses" Messer o.ä. auftaucht, welches die Polizei dem rechtmäßigen Besitzer wieder zurück geben möchte brauchen die also gar nicht erst groß in die Fahndung einzusteigen, es reicht auf einen Kaffee bei Engels reinzuschauen und mal zu checken an wen da in letzter Zeit verkauft wurde. Finde ich gut...
Ich gebe zu meine Erfahrungen mit entsprechendem Szeneklientel halten sich (zum Glück) doch sehr in Grenzen, aber bei uns sind die Jungs da irgendwie nicht ganz so behördenfreundlich eingestellt und sehen daher eher zu sich ihr Zeug möglichst nicht direkt vor der Haustür zu besorgen.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."