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Thema: Selbstverteidigung für Senioren - sinnvoll ?

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  1. #1
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    Standard Selbstverteidigung für Senioren - sinnvoll ?

    Hallo,

    wie sinnvoll ist Selbstverteidigungstraining für Senioren ?
    Natürlich muss man berücksichtigen, welchen (kampf-) sportlichen Hintergrund jemand hat.
    Ich meine hier nicht die "Veteranen", die seit 30 Jahren KK/KS betreiben, sondern Hans Meier, der mit Anfang 50 oder 60 auf die Idee kommt, ein Selbstverteidigungstraining zu beginnen, um bei einem evtl. Angriff wehrhaft zu sein.
    Bringt das was ?
    Jeder kräftige junge Mann im Alter vom 20-30 Jahren dürfte einem Senior körperlich / kräftemäßig doch so überlegen sein, dass dieser - sofern es sich nicht um den wiederauferstandene Bruce Lee handelt - keine Chance haben dürfte.
    (Das ganze ist natürlich etwas überzeichnet)

    Gaugeln die Anbieter nicht eine Sicherheit vor, die gar nicht leistbar ist und das meine ich stilunabhängig, d.h. egal ob Karate, Aikido, Krav Maga oder Wing Chun.

    Wie seht ihr das ?
    Geändert von kaju (07-07-2019 um 12:03 Uhr)

  2. #2
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    Sinnvoll wenn der Kurs gewisse inhaltliche Voraussetzungen erfüllt.
    Wäre schön wenn die "Fachleute" da etwas Input geben können; haut rein.


    Gruß
    Alfons.
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  3. #3
    1789 Gast

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    Wer sein Leben lang keinen Sport gemacht hat und auch nicht aus einem körperlich anstrengenden Job kommt, für den ist sowas für den a.......

    Und das größte Problem ist bei solchen bürohengsten noch nicht mal die verkümmerten Kraftwerte, sondern die gesamtkörperliche Koordination.

    Da musste im Training aufpassen, wenn du denen bisschen schrittarbeit zeigst, dass sie sich selber nicht die Beine brechen dabei.


    Gruss1789
    Geändert von 1789 (07-07-2019 um 12:49 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von 1789
    Wer sein Leben lang keinen Sport gemacht hat und auch nicht aus einem körperlich anstrengenden Job kommt, für den ist sowas für den a.......
    So nicht. Du kannst gerne deine Meinung mit Begründung vorbringen.

    Weitere Pauschalaussagen werden kommentarlos gelöscht.


    Edit:
    Immer diese nachträglichen Änderungen.
    Bitte schreibt gleich überlegte Beiträge - DANKE
    Geändert von Alfons Heck (07-07-2019 um 12:51 Uhr)
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  5. #5
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    Ersetze "Senioren" durch "Frauen". Die haben in mancherlei Hinsicht ähnliche Voraussetzungen.
    (Wenn auch nicht die exakt gleichen Gründe für SV-Bedarf.)
    Auch einfach lassen?

  6. #6
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    Ich definiere SV von Gestik, Mimik über Worte bis hin zu Gewaltanwendung. Sobald körperliche Aspekte dazu kommen, wirds für jeden, der da nicht schon Erfahrung hat, also eigentlich die aller aller wenigsten mit Berufen, Hobbies und charakterlichen Eigenschaft fern von körperlicher Auseinandersetzung. Natürlich sind körperlich nicht so starke Menschen da noch mehr benachteiligt. Sollte also der körperliche Aspekt vermittelt werden, dann müssen die entsprechende Techniken möglichst idiotensicher sein. Seeeehr schwierig bei Rentnern. Jedoch die Phasen vor der körperlichen Auseinandersetzung kann man jedem vermitteln. Nur gibts da vermutlich nicht viele, die da Ahnung haben und es auch nicht vorgeben. Bei dem körperlichen Anteil gibt es vermutlich auch nicht wirklich sooo viele - die meisten Unterrichteten werden es nicht brauchen. Oder ob und wie findet die Überprüfung der Wirksamkeit eigentlich statt? Doch viele halten sich dafür, hier Bescheid zu wissen. Fatal! Man kann nur hoffen, dass deren Unterrichtete das nie anwenden müssen. Hier ist die Theorie weitaus wichtiger als die Praxis. Doch erstere findet kaum Beachtung, obwohl damit viel mehr Schaden abgewendet werden kann.

    Oliver

  7. #7
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    Eine Motivationshilfe für uns alte Säcke. Auch mit 47 geht noch was:

    Einschränkung; von klein auf immer sportlich sein.
    Dann wird es auch im Alter was mit neuen Herausforderungen.


    Gruß
    Alfons.
    Geändert von Alfons Heck (09-07-2019 um 17:45 Uhr)
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  8. #8
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    Zitat Zitat von kaju Beitrag anzeigen
    Wie seht ihr das ?
    Aufgrund eines fachmännischen Rats mache ich mir bei meinem Profil (55+, 60+kg und dann auch noch Aikidoka ) da schon lange keine Illusionen mehr.

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Und sorry wenn das jetzt hart und asozial klingt, aber wenn du glaubst, dass es etwas gibt, dass dich mit 50+ und einem Gewicht von 65kg ohne den Einsatz von Kraft gegen Angriffe schützt, dann hast du einen sehr, sehr unrealistischen Blick auf Gewalt.

    Zitat Zitat von Aiki50+ Beitrag anzeigen
    Danke für die Klarstellung. Wer also nicht ein über ein überdurchschnittliches Maß an (Muskel)kraft und Fitness verfügt oder aufbauen kann, für den oder die macht es keinen Sinn Krav Maga (oder eine andere SV) zu lernen. Wenn andere KM-Anbieter auch so denken (und nicht nur Kunden aus finanziellem Interesse anlocken wollen), hat sich das Thema Krav Maga für mich natürlich erledigt.
    Eine nicht unerhebliche Anzahl der Anbieter wird dir was anderes erzählen und sagen ich hätte keine Ahnung. Krav Maga sei grundsätzlich für jedermann, überlegene Technik, bla bla...

    Muss halt jeder selbst entscheiden wie glaubhaft ihm sowas erscheint.
    Um so wichtiger halte ich es daher, durch Vorsorge und Augen offen halten, die Gefahr für eine körperliche Auseinandersetzung oder Überfall möglichst gering zu halten. Ich war noch nie in einer ernsthaften SV-Situation. Ein Besuch in einem Berliner Biergarten im Tiergarten hat mich vor kurzem an die Möglichkeit erinnert, dass sich dass ganz plötzlich ändern kann. An dem Fußweg von dem Biergarten zum Bahnhof Zoo gibt es heute noch eine kleine Gedenktafel an den Mord an einer 60-jährigen wegen "50 Euro und einem Handy".

    Jedenfalls glaube ich nicht, dass "eine solide Schlaghand" einen jugendlichen Gewalttäter beeindrucken würde. Bleibt für mich nach dem Ausschlussprinzip nur Vorsorgen, Wegrennen, Ausweichen, wenn möglich Hilfe erbitten.
    Geändert von Aiki5O+ (07-07-2019 um 14:48 Uhr)

  9. #9
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Aufgrund eines fachmännischen Rats mache ich mir bei meinem Profil (55+, 60+kg und dann auch noch Aikidoka ) da schon lange keine Illusionen mehr.
    Zu trainieren ist immer besser, als nichts zu machen.
    Der fachmännische Rat ist sicher im Kern richtig, ist aber nicht so gemeint dass man ein stählernes Ungetüm sein muss um seine Chancen zu verbessern.
    Kraft kann man sich antrainieren, die Kraftwerte lassen sich auch noch mit Ü50 verbessern.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Zu trainieren ist immer besser, als nichts zu machen.
    Der fachmännische Rat ist sicher im Kern richtig, ist aber nicht so gemeint dass man ein stählernes Ungetüm sein muss um seine Chancen zu verbessern.
    Kraft kann man sich antrainieren, die Kraftwerte lassen sich auch noch mit Ü50 verbessern.

    Vor allem ging meine Aussage primär in die Richtung, dass man doch bitte nicht glauben soll eine gewalttätige Konfrontation ohne Kraftaufwand händeln zu können.


    Meine Aussage hab ich damals in einem anderen Thread gemacht in dem u.a. darum ging ob Aikido (zumindest wie es in der Breite trainiert wird) eine brauchbare Möglichkeit zur SV darstellt.

    SV Training für Personen im fortgeschrittenen Alter kann funktionieren. Gar keine Frage. Habe ich selbst hier.
    Allerdings waren diese Leute alle die meiste Zeit ihres Lebens irgendwie sportlich aktiv (sei es Fußball, Handball, Schwimmen, Wasser Rugby, Kraftsport oder zum Teil Kampfsport) bevor sie zu uns kamen.

    Für uns kann ich sagen, dass es nie mit Leuten funktioniert hat, die mit Anfang, Mitte oder Ende 50 bspw. herkamen und vorher in ihrem Leben nie oder nur als Kind sportlich aktiv waren.

    Die hatten alle nicht ein Mindestmaß an Ausdauer, kamen im Bereich Kraftleistung nicht über zwei Kisten Wasser heben hinaus und waren auch koordinativ in einem Bereich der eher Physiotherapie als Kampfsport angezeigt hat.

  11. #11
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    Ich habe mit Ende dreißig wieder mit Kampfsport angefangen. Kampfsport ist etwas anderes im Alter als in der Jugend. Man kommt nicht auf das Niveau von früher, aber es lohnt sich viel mehr, vor allem auch mental. Regelmäßiges Kampfsporttraining reduziert den Alltagsstress und macht einen ausgeglichener und geistig wieder flexibel. Man geht auch nicht mehr so schnell auf Konfrontation, ruht mehr innerlich, gewinnt an Selbstsicherheit. Kurzum es baut Ängste ab und das finde ich wichtig. Sicherheit kann einem keiner garantieren, aber man kann entspannter durchs Leben gehen.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  12. #12
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen

    Die hatten alle nicht ein Mindestmaß an Ausdauer, kamen im Bereich Kraftleistung nicht über zwei Kisten Wasser heben hinaus und waren auch koordinativ in einem Bereich der eher Physiotherapie als Kampfsport angezeigt hat.
    Das wäre dann eben die Aufgabe, all das aufzubauen!

    Dauert halt eine Weile, aber es eilt ja nicht.

    Talentierte fitte Jugendliche zu unterrichten ist keine Kunst. Dort was zu erreichen, wo die Voraussetzungen nicht optimal sind, das ist Kunst!
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  13. #13
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Das wäre dann eben die Aufgabe, all das aufzubauen!

    Dauert halt eine Weile, aber es eilt ja nicht.
    Das ist aber m.M.n. NICHT die Aufgabe eines Kampf(sport)vereins/-schule/-trainings.

    Okay, dass man zwangsläufig im Rahmen von KS/KK/SV an Kraft und Koordination gewinnt, das ist so.

    Wer aber als kompletter Lauch und First-Class-Körperklaus anfängt, der tut doch ganz einfach gut daran, seine Defizite zumindest erst mal auf "normal" zu setzen, bevor er ernsthaft mit KS/KK/SV anfängt. Zur Not auch parallel zum Kämpferischen.

    Wenn ich aufm Gehweg keine drei Schritte geradeaus laufen kann ohne hinzuschlagen, dann melde ich mich auch nicht zum Eiskunstlauf an. Da ist dann nämlich Frust für alle Beteiligten vorprogrammiert. Plus unnötig hohe Verletzungsgefahr.

  14. #14
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen

    Vor allem ging meine Aussage primär in die Richtung, dass man doch bitte nicht glauben soll eine gewalttätige Konfrontation ohne Kraftaufwand händeln zu können.


    Die hatten alle nicht ein Mindestmaß an Ausdauer, kamen im Bereich Kraftleistung nicht über zwei Kisten Wasser heben hinaus und waren auch koordinativ in einem Bereich der eher Physiotherapie als Kampfsport angezeigt hat.
    Ich kann und mag auch nicht mehr als 2 Kisten Wasser auf einmal heben. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn ich durch Krafttraining 10%-20% zulegen würde. Und wenn ich nicht glaube, eine gewalttätige Konfrontation händeln zu können, dann kann ich nur darauf hoffen, ihr vorbeugen oder ausweichen zu können.

    Zitat Zitat von PhilExpat Beitrag anzeigen
    Ich bin einfach trotz regelmässigem Sport recht Hüftsteif und langsamer als ein Junger. Das liegt einfach daran, dass ich im Beruf gut 25 Jahre so gut wie keinen Sport gemacht habe. Und das rächt sich jetzt. Dazu ne degenerierte Wirbelsäule (Hohlkreuz und gealterte Bandscheiben), da springt es sich nicht mehr wie ein Jünglig
    Ich glaube, ich wurde auch bis Anfang 50 durch Büroarbeit, Kiesertraining und außer Joggen sonst keinen regelmäßigen Sport recht hüftsteif. Dem konnte ich aber durch die im Aikido inkludierten Yoga-artigen Dehn- und Lockerungsübungen entgegenwirken. Regelmäßiges Abrollen sollte u.a. auch die Rückenmuskeln stärken, es hat bei mir über ein Jahr gedauert, bis ich das als angenehme Rückenmassage empfinden konnte. Was bei einer "degenerierten Wirbelsäule und Bandscheibenproblemen" noch möglich und ratsam ist, dazu sollte sich besser ein darin erfahrener Lehrer oder Arzt äußern.

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Ich finde BJJ/ Grappling toll und wäre ich nochmal 20 Jahre jünger, würde ich das als Ergänzung anfangen. Es geht aber auch ohne ...

    Was man heutzutage unbedingt können sollte: Das Abwehren von Tiefangriffen zu den Beinen durch Bodenkämpfer. Ich habe mir das extra von einem Sambo-Meister zeigen lassen und fühle mich jetzt besser geschützt gegen mutwillige Versuche mich in die Bodenlage zu zwingen.
    Reicht das wirklich aus, sich das einmal von einem Sambo/BJJ/Judo-Lehrer zeigen zu lassen? Was sagen denn die BJJ'ler und Judoka dazu? Oder muss man selber einige Zeit BJJ oder ähnliches intensiv trainieren, um "Tiefangriffe"/Takedowns abwehren zu können?

  15. #15
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    Die hatten alle nicht ein Mindestmaß an Ausdauer, kamen im Bereich Kraftleistung nicht über zwei Kisten Wasser heben hinaus und waren auch koordinativ in einem Bereich der eher Physiotherapie als Kampfsport angezeigt hat.
    Ausdauer und Kraft sehe ich weniger als Problem (lässt sich auch in diesem Alter noch problemlos steigern – bei gesunden Personen), die koordinativen Fähigkeiten dann aber schon eher.
    Aber selbst bei so jemand, lässt sich doch einiges erreichen. Bringt man ihm/ihr (für den Anfang) nur mal bei wie er ein Pfefferspray sicher bedient und schult ihn darin Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen und die Waffe verdeckt zu ziehen, hat man das sowieso schon niedrige Risiko in dieser Altersklasse zum Opfer zu werden schon deutlich weiter reduziert. Klar ist das nur ein Anfang und deckt vieles nicht ab (z.B. überraschender Angriff), aber deutlich besser etwas als nichts (ein Sicherheitsgurt schützt auch nichts beim Frontalcrash mit einem Geisterfahrer).

    Reicht das wirklich aus, sich das einmal von einem Sambo/BJJ/Judo-Lehrer zeigen zu lassen? Was sagen denn die BJJ'ler und Judoka dazu? Oder muss man selber einige Zeit BJJ oder ähnliches intensiv trainieren, um "Tiefangriffe"/Takedowns abwehren zu können?
    Besser als nichts, wenn es ordentlich trainiert wurde. Reicht aber gegen eine erfahrenen Grappler sicher nicht aus, gerade wenn man sich wie Damiano R mit Leuten anlegt, die darin Experten sind (aber zu seinem Glück darüber stehen).

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