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Thema: Selbstverteidigung für Senioren - sinnvoll ?

  1. #91
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    Zitat Zitat von Inryoku
    ...Scheint aber eher ein Motivationsvideo für Leute die sich nicht sicher sind ob sie eingreifen wollen, als ein Plädoyer für körperliche Gegenwehr des Opfers.
    Richtig.

    Meine Meinung; Hilfe für andere gehört auch zum Thema SV.
    Es stellt in vielen Lebensbereichen eine große Sicherheit her wenn sich der Einzelne darauf "verlassen" kann das sich andere umsichtig und helfend verhalten. Das ganz speziell im Fall einer Aggression gegen ihn.


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  2. #92
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    Es gibt kein zu alt, zu jung, zu dünn, zu dick, zu schwach, zu stark ...
    Wenn KK/KS/SV Spaß macht und motiviert, ist das etwas für jeden. Wenn man ab 50/60 so etwas nicht mehr anfangen sollte, weil das bringt nichts, kann man auch argumentieren das alles unter 16 ebenso nicht damit anfangen muss, weil das alles noch Papiertüten sind.

    Zitat Zitat von kaju Beitrag anzeigen
    um bei einem evtl. Angriff wehrhaft zu sein.
    Der eventuelle Angriff der niemals kommen wird. Dafür zu trainieren bringt sowieso nichts.

    Ihr geht alle von dem Fakt aus, das man SV (unter anderem als als Senior) macht, um sich zu schützen. Falscher Ansatz, und so bringt die SV auch keinem 25 jährigen etwas. In der Disco falsch geguckt und zack bumm Messer im Bauch. Da bringen dir auch keine 10 Jahre Krav Maga nix.

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wenn ich aufm Gehweg keine drei Schritte geradeaus laufen kann ohne hinzuschlagen, dann melde ich mich auch nicht zum Eiskunstlauf an. Da ist dann nämlich Frust für alle Beteiligten vorprogrammiert. Plus unnötig hohe Verletzungsgefahr.
    KK/KS/SV ist aber kein Eiskunstlaufen. Selbst wenn das Training nur 0,01% gebracht hat, war es dennoch effektiv. Wichtig dabei ist aber, der Spaß an der Sache. Sich Treffen und in einer Gemeinschaft etwas zu schaffen. Aus Freude an der Sache. Natürlich nicht aus Angst morgen überfallen zu werden und deswegen mit so einem Training zu beginnen. Senioren gehen auch nicht zum Schießen, weil sie sich zu Hause mit ihrer Flinte wehren können wollen, falls ein Einbrecher kommt.

    Natürlich ist es auch als Senior sinnvoll zum SV Kurs zu gehen. Aber eben nicht nur wegen der SV, sondern weil man dann raus kommt, körperlich & geistig aktiviert wird und in netter Gemeinschaft eine gute Zeit verbringt. Man könnte auch sagen, bei Senioren geht es in der SV darum, die körperlichen & geistigen Fähigkeiten zu erhalten, und weiteren Abbau möglichst weiter hinaus zu zögern. Der ominöse Angriff weswegen man Verteidigung trainiert, kommt sowieso nicht.

  3. #93
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Der ominöse Angriff weswegen man Verteidigung trainiert, kommt sowieso nicht.
    Für diejenigen denen es passiert," kommt" es, das lässt sich nicht leugnen. Ob es einen trifft oder nicht weiß man natürlich nicht, dagegen kann man aber präventiv was machen. Allerdings wenn man in der Wohnung überfallen wird, wie es ja auch schon mal vorkommt, nützt auch die größte Aufmerksamkeit und das Fernhalten von allem was Streit anzieht oder provoziert, nichts.
    Aber klar, ist allemal besser zum Sport gehen als sich zu verbarrikadieren.

  4. #94
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Es stellt in vielen Lebensbereichen eine große Sicherheit her wenn sich der Einzelne darauf "verlassen" kann das sich andere umsichtig und helfend verhalten. Das ganz speziell im Fall einer Aggression gegen ihn.
    Darauf verlassen kann man sich sicher nicht.
    Aber ok, ich habe es schon erlebt dass sich jemand neben mich gestellt hat, als ich mal Stress mit so einem "aggressiver Bettler" hatte, der ein bisschen durchgeknallt ist als im sagte, er solle sich verp...
    Das war sicher nicht im Sinne der Deeskalation, aber der hat mich echt genervt.

    Ich bin zwar alleine klar gekommen, es war aber ein gutes Gefühl. Allerdings stimmt das schon, die meisten glotzen nur blöd.

  5. #95
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Welche Lehre wäre das denn? Übe keine Szenarien? Ist mir nicht bekannt.
    Es ist doch auch ein Unterschied ob man "kurz hineinschnuppert", oder ob man regelmäßig sowas übt. Wenn man bestimmte Situationen und die da auftretende Belastung nicht kennt, kann es sehr gut sein, dass man da nicht klarkommt und untergeht.
    Im Aikido-Kontext meine ich mit "Szenarien" die Partner-Kata. Aufgrund des kooperativen Übens kann ich auch nach 3 1/2 Jahren kaum einschätzen, ob eine Technik aufgrund meines Könnens und/oder der objektiven Wirksamkeit gelingt, oder nur weil der oder die Partner/in mitgeht, sei es bewusst oder aufgrund der jahrelangen Konditionierung auch unbewusst. Beispiel Ikkyo, eine Technik, die auch Anfänger lernen und beim 5. oder spätestens 4. Kyu geprüft wird. Dann aber könnte einem 1. oder x. Dan beim Ausüben von Ikkyo so etwas passieren: Katate Dori Ikkyo and Nikyo Ura by Christian Tissier (1:35 - 2:30). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, sich so ähnlich gegen Ikkyo zu verteidigen, gelingt nicht nur einem 8. Dan, sondern auch oder gerade einem Anfänger ohne Aikido-Vorerfahrung.

    Ansonsten könnte ich noch zum wiederholten Male auf Rokas verweisen, der nach 14 Jahren zwar Lehrvideo reif das Technikrepertoire vorführen konnte, die Aikido-Techniken (und Prinzipien) aber weder in einer SV-Situation noch in einem Sparring gegen BJJ'ler oder MMA'ler anwenden konnte und sich deswegen auch vom Aikido abgewandt hat.
    Geändert von Aiki5O+ (14-07-2019 um 10:02 Uhr) Grund: unvollst. Satz korrigiert; "nach" fehlte

  6. #96
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Es gibt kein zu alt, zu jung, zu dünn, zu dick, zu schwach, zu stark ...
    Wenn KK/KS/SV Spaß macht und motiviert, ist das etwas für jeden. Wenn man ab 50/60 so etwas nicht mehr anfangen sollte, weil das bringt nichts, kann man auch argumentieren das alles unter 16 ebenso nicht damit anfangen muss, weil das alles noch Papiertüten sind.


    Der eventuelle Angriff der niemals kommen wird. Dafür zu trainieren bringt sowieso nichts.

    Ihr geht alle von dem Fakt aus, das man SV (unter anderem als als Senior) macht, um sich zu schützen. Falscher Ansatz, und so bringt die SV auch keinem 25 jährigen etwas. In der Disco falsch geguckt und zack bumm Messer im Bauch. Da bringen dir auch keine 10 Jahre Krav Maga nix.


    KK/KS/SV ist aber kein Eiskunstlaufen. Selbst wenn das Training nur 0,01% gebracht hat, war es dennoch effektiv. Wichtig dabei ist aber, der Spaß an der Sache. Sich Treffen und in einer Gemeinschaft etwas zu schaffen. Aus Freude an der Sache. Natürlich nicht aus Angst morgen überfallen zu werden und deswegen mit so einem Training zu beginnen. Senioren gehen auch nicht zum Schießen, weil sie sich zu Hause mit ihrer Flinte wehren können wollen, falls ein Einbrecher kommt.

    Natürlich ist es auch als Senior sinnvoll zum SV Kurs zu gehen. Aber eben nicht nur wegen der SV, sondern weil man dann raus kommt, körperlich & geistig aktiviert wird und in netter Gemeinschaft eine gute Zeit verbringt. Man könnte auch sagen, bei Senioren geht es in der SV darum, die körperlichen & geistigen Fähigkeiten zu erhalten, und weiteren Abbau möglichst weiter hinaus zu zögern. Der ominöse Angriff weswegen man Verteidigung trainiert, kommt sowieso nicht.
    Ersetze "SV" durch "Aikido" und ich könnte dem Beitrag 100% zustimmen. Gilt natürlich auch für viele andere System.

    Ich denke aber, dem TE ging es bei SV um Verteidigung gegen körperliche Übergriffe "auf der Straße", weniger um Selbstverteidigung gegen vorzeitigen körperlichen und geistigen Abbau.

  7. #97
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Für diejenigen denen es passiert," kommt" es, das lässt sich nicht leugnen.
    Natürlich. Kann je nach Wohngegend und Umfeld durchaus legitim sein. Dennoch, mit einer Intention von "Angst" daran zu gehen, ist nicht sinnvoll.

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Ersetze "SV" durch "Aikido" und ich könnte dem Beitrag 100% zustimmen. Gilt natürlich auch für viele andere System.

    Ich denke aber, dem TE ging es bei SV um Verteidigung gegen körperliche Übergriffe "auf der Straße", weniger um Selbstverteidigung gegen vorzeitigen körperlichen und geistigen Abbau.
    Dem würde ich auch zustimmen. Aikido ist doch hier ein guter Weg um Wehrhaftigkeit mit Erhalt und Bewegung/Koordination zu verbinden.

    Es bleibt doch bei folgendem: SV zu erlernen macht, unabhängig des Alters, sinn. Das Alter ist nur eine Konstante. Imho wäre eher die Frage, ob man als Senior lediglich nur/rein SV orientiert trainieren sollte.

    lg

  8. #98
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Natürlich. Kann je nach Wohngegend und Umfeld durchaus legitim sein. Dennoch, mit einer Intention von "Angst" daran zu gehen, ist nicht sinnvoll.


    Dem würde ich auch zustimmen. Aikido ist doch hier ein guter Weg um Wehrhaftigkeit mit Erhalt und Bewegung/Koordination zu verbinden.

    Es bleibt doch bei folgendem: SV zu erlernen macht, unabhängig des Alters, sinn. Das Alter ist nur eine Konstante. Imho wäre eher die Frage, ob man als Senior lediglich nur/rein SV orientiert trainieren sollte.

    lg
    Sorry, aber selten soviel Unsinn wie hier in diesem Posting gelesen!
    Das Alter ist eine variabel und sehr wichtig, denn je Älter man wird und ich Rede hier so ab 45 Jahren aufwärts umso härter ist es ein körperlich hartes Training zu absolvieren als mit 20 oder 30.
    Aikido ist für mich als SV was hier in Deutschland trainiert wird ungeeignet und da wäre Hapkido, Krav Maga oder JJ wesentlich besser!
    Da das Training wesentlich effektiver ist als beim Aikido.

  9. #99
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Ich denke aber, dem TE ging es bei SV um Verteidigung gegen körperliche Übergriffe "auf der Straße", weniger um Selbstverteidigung gegen vorzeitigen körperlichen und geistigen Abbau.
    Diese Dinge haben ja durchaus einen gewissen Zusammenhang. Wenn Kraft, Balance, Beweglichkeit, flüssige Bewegung, aber auch Wahrnehmungsfähigkeit (gutes Sehen gutes Hören)... weg oder vermindert sind, wird es auch mit Selbstverteidigung bzw Selbstbehauptung immer schwieriger. Gerade im Alter ist "den Abbau herauszögern, fit bleiben" doch extrem wichtig. und ein entsprechender Kurs muss daran denken und auf diese Sachverhalte eingehen.
    unorthodox

  10. #100
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    Wenn es seriös trainiert wird, und zwar mit dem Ziel und entsprechend unkooperativen Übungen, sind Aikido oder "innere" Kampfkünste sehr wohl Senioren-SV-geeignet. Unter anderem weil mit dem eigenen Körper etwas besser umgegangen wird, und der kräftemässig anders, runder, sinnvoll aufgebaut und erhalten wird. Sowas ist aber kein Quick Fix, die Dinge die man zügig kann sind eher geeignet um sich einem Kampf zu entziehen, nicht gegriffen und vermobbt zu werden, Leute wegzuschubsen. Den Kampf beenden kann man so nicht, von daher ist das entweder eine Lücke, oder man füllt mit geeigneten alternativen Mitteln auf. Man muss sich im SV-Bereich mal lösen von "ich muss mit Aikido-Taichi-XYZ ganz sanft den Kampf mit friedlichen Mitteln beenden". Das geht einfach nicht. Innere Stile, die echten, haben dafür sowas wie Fajin, d.h. ich plästere mit maximaler Power jemandem gegen den Kopf oder Knochen, und mache noch andere unerfreuliche Dinge mit richtig viel Kraft.

    Die sanften Mittel sind aber für die ersten Sekunden einer körperlichen Auseinandersetzung unterhalb von Mogadischu nicht verkehrt, solange man sich da nicht betrügt sondern mit kompetenten Menschen unkooperativ übt das für das Entziehen zu verwenden. Lustige "Festlegetechniken" die Montags und Donnerstags mit Vollmond klappen sollte man da eher lassen, wenn das nicht auch dann noch klappt wenn der Partner versucht das zu verhindern. Da sind "Fachfremde" hilfreich die das nicht probieren "nicht zu widerstehen". Muss man ja auch nicht, man entzieht sich, schubst weg, wirft eventuell, geht drei Schritte zurück und sagt "was soll denn der Scheiss ?".

    Ich persönlich würde das aber als Beiwerk betrachten, gut für den Körper, hilfreich in solchen Manövern, aber wenn es härter kommt muss man halt mehr machen. Dafür halte ich es für eine gute Idee, etwa 50% mit anderen Methoden wie BJJ und etwas kompetent Schlagendem zu verbringen. Bei dem Rokas-Video oben sieht man, dass der überhaupt kein Körpergefühl für Positionieren in Schläge und ballistische explosive Aktionen hat, das ist alles getanzt, hoch weg. Im vernünftigen Taijiquan würde man (hoffentlich) lernen, seine Kraft unten zu lassen, beim vernünftigen Boxen auch. Da fehlt es an der Basis, und dafür gibt es einfache Übungen die man halt jeden Tag 10 Minuten machen muss.

    Sowas hier hängt nicht an "kooperativ", sondern primär an zwei Dingen: Griffkraft, und den richtigen (exakten!) Positionen und Winkeln am Gelenk damit die Wirkung auf die Sehnen und Bänder erzielt wird: https://youtu.be/lv-G0JmzO0g?t=31

    Wenn dann der Schläger auf einen wild einprügelt, muss man aber gelernt haben sich dem zu entziehen und das zu blocken, statt es "sanft" mit dem eigenen Kopf zu stoppen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  11. #101
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, sich so ähnlich gegen Ikkyo zu verteidigen, gelingt nicht nur einem 8. Dan, sondern auch oder gerade einem Anfänger ohne Aikido-Vorerfahrung.
    Die Dame im Video hat kein Mittel, die Struktur ihres Lehres zu stören.
    Das ist aber die Voraussetzung, auch bei einem Anfänger ohne Vorerfahrung, da sieht man natürlich sehr gut ob jemand eine Technik richtig versteht oder nicht.
    Aber bitte, nicht wieder Rokas.

  12. #102
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Aikido ist für mich als SV was hier in Deutschland trainiert wird ungeeignet und da wäre Hapkido, Krav Maga oder JJ wesentlich besser!
    Da das Training wesentlich effektiver ist als beim Aikido.
    Würde ich dir nicht widersprechen, aber wäre nicht BOXEN die beste Empfehlung?!

    Schneller erlernbar; von der Systematik einfach unkomplizierter als die genannten Stile und für jedes Alter geeignet.

  13. #103
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Würde ich dir nicht widersprechen, aber wäre nicht BOXEN die beste Empfehlung?!
    ja genau, wenn dir das nächste Mal eine im Supermarkt aus Versehen den Wagen in die Haxen rammt, sofort KO schlagen und die Sache ist erledigt! Genau so macht man das!
    unorthodox

  14. #104
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    Die Frage ist ab einem gewissen Alter nicht mehr, welches System, sondern was hält man durch. Es zeitlich in den Alltag integrieren, genug Regeneration, eine Gruppe in der man kein Störfaktor ist etc.. Es ist ja nicht so, als ob kein Probetraining beim Boxen versucht worden wäre von ein paar Mittrainierenden, aber an der Intensität gescheitert. Dann halt doch breitensportlicher mit Vernunft.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  15. #105
    1789 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ja genau, wenn dir das nächste Mal eine im Supermarkt aus Versehen den Wagen in die Haxen rammt, sofort KO schlagen und die Sache ist erledigt! Genau so macht man das!
    In deiner Welt ist das wohl eine SV Situation, wenn dir jemand im Supermarkt aus Versehen den Wagen in die haxen rammt ?

    Hapkido, krav maga oder jj wären in dieser doch sehr sehr extremen SV Situation besser als Boxen?

    Was schreibst du hier?

    Gruss1789

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