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Thema: Empfehlung für Schule in Köln

  1. #16
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    @Jayce:
    Hängt natürlich auch immer davon ab, wie lange und intensiv du etwas gemacht hast.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Jayce Beitrag anzeigen
    Ist mal ein anderes Konzept, dachte das könnte interessant sein... Muss jedoch Mal schauen ob es mit dem bisher gelernten harmoniert oder sich zu gegensätzlich ist
    Zitat Zitat von Jayce Beitrag anzeigen
    Auch eine interessante Sichtweise. Ich denke ich müsste es eine Weile ausprobieren und zu sehen ob mein Gesamtspiel davon profitiert oder ich zwischen Kickbox-artigen Bewegung und VT-artigen Bewegung hin- und hergerissen bin und am Ende beides falsch mache

    Hat jemand denn schonmal Erfahrung damit gesammelt derart unterschiedliche Stile Parallel zu kombinieren? Andere Erfahrungen fände ich hier sehr spannend
    Ich habe damals, so ca. von 2007-2009 VT bei Philipp selbst in Menden und H.Mayer in Dortmund (einem Schüler von Philipp) trainiert, nachdem ich vorher Wing Chun, jap. Jiu Jitsu und lange Krav Maga/Kapap trainiert habe (teilweise gleichzeitig).
    VT ist echt eine Kunst für sich und eher konträr zum Jiu Jitsu. Probier es halt aus....Auf jeden Fall sehr trainingsintensiv, um ordentlich und kraftvoll schlagen zu können. Im Prinzip geht es darum das Verhalten und die Mechanik zu entwickeln, um mit Power systemimmanent mit tiefem Ellbogen schlagen zu lernen (zumindest grob- hoffe die die Vollblut VTler steinigen mich nicht....bin da schon zu lange raus...zumindest habe ich es so in Erinnerung). Mit trainingsintensiv meine ich, dass es schwer wird bei z.B. 2x die Woche große Sprünge zu machen und richtig gut zu werden....ist halt echt harte Arbeit entsprechendes Verhalten und Bodymechanics unter den Voraussetzungen einzuschleifen, die ich als "average joe" mit Wechseldienst damals hatte. Philipp hat mir damals geraten eher zum Boxen zu gehen, wenn ich aufgrund von Dienst und Family nicht mindestens 3-4 X die Woche zum trainieren komme, also "schieben, schieben, schieben" plus Solotraining (Formen, Holzpuppe, Langstock, Sandsack "oben halten"), dann noch Seminare...war echt viel.
    Er meinte das damals ehrlich und aufrichtig und ich hab dann bei Philipp aufgehört und habe mich dann mehr "boxerisch/mma" orientiert und bin dann letztlich beim Grappling hängengeblieben (was natürlich auch trainingsintensiv ist und was ich 3x die Woche trainiere).
    Soll nicht heißen, das VT nicht gut ist. Die Jungs die bei und mit Philipp trainiert haben, waren/sind top und konnten/können auch mit VT kämpfen, aber die trainieren beinahe täglich. So ein Pensum konnte ich damals nicht aufrechterhalten mit Family und Dienst. Spass hat es gemacht und ich hatte ne tolle Zeit mit tollen Leuten. Probier es auf jeden Fall aus, dann kannst du dir ein Bild machen...und viel Spass beim "Schieben"😉

  3. #18
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    Zitat Zitat von Jayce Beitrag anzeigen
    Auch eine interessante Sichtweise. Ich denke ich müsste es eine Weile ausprobieren und zu sehen ob mein Gesamtspiel davon profitiert oder ich zwischen Kickbox-artigen Bewegung und VT-artigen Bewegung hin- und hergerissen bin und am Ende beides falsch mache

    Hat jemand denn schonmal Erfahrung damit gesammelt derart unterschiedliche Stile Parallel zu kombinieren? Andere Erfahrungen fände ich hier sehr spannend
    Ich habe lange WT gemacht, davon einige Zeit in einer Abspaltung mit einer eigenen Interpretation und einiges an Boxsparring..
    Jetzt mache ich Jujutsu.
    In Jujutsu Fighting sind zumindest keine geraden Schläge erlaubt, d.h das ist schon mal eine Umstellung. Den Wechsel FakSao, ChangSao und umgekehrt ist auch nicht erlaubt.
    Im Bodenrandori hilft das Gefühl von ChiSao ein bißchen, wenn man dann aber einen erfahrenen Partner hat gehört man trotzdem der Katz.
    Als Ergänzung wäre evtl. noch irgendwas aus den philippinischen MA interessant, weil sich Jujutsu daraus ja auch bedient hat.

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