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Thema: Rip Maxim Dadaschew

  1. #451
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Dein Stuß wird nicht dadurch besser, indem du diesen wiederholst.
    Die Beratungsstellen geben keinerlei personenbezogene Daten heraus, dass schließt auch ein, ob eine Person einer bestimmten Szene angehört.
    Wie heißt denn dein Verein, in dem du so schlechte Erfahrungen gemacht hast? Das wurde hier und auch in anderen Fäden schon mehrfach gefragt.
    Du kannst nicht immer nur was fordern, sondern musst auch mal liefern.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  2. #452
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    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen
    So eine Stelle ist mir auch nicht bekannt. Üblicherweise hat man halt irgendeinen inoffiziellen Kontakt, meist über Polizisten/Streetworker, die im Gym trainieren.
    Auch das halte ich für ein Gerücht, dass ein Durchschnitts-Gym "üblicherweise" einen inoffiziellen Kontakt zur Polizei unterhält, um neue Mitglieder abzuchecken.
    Die IT Systeme bei der Polizei protokollieren praktisch jeden Zugriff auf personenbezogene Daten. Recherchen nach Personen ohne Bezug zu einem Vorgang etc. können sehr schnell ein Eigentor werden.

    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass es einzelne Gyms gibt, die auch von Schülern ein Führungszeugnis verlangen. In der Regel muss aber der Trainer eins vorweisen. Insbesondere, wenn er Minderjährige trainiert.
    Das war überhaupt nicht das Thema.
    Es ging darum, dass es nach meiner Auffassung der übergroßen Mehrheit der Gyms schlicht egal ist, ob dort Straftäter trainieren, ihr "Handwerk" perfektionieren und anderen Leuten schaden.
    Die Kampfsportszene kennt keine Berührungsängste mit solchen Leuten, ich persönlich denke sogar, dass der Kern der Szene von solchen Leuten gebildet wird.

    Mir wurde entgegen gehalten, dass die Mehrheit der Gyms Gewalttäter ausschließt, viele sogar extra dafür ein Führungszeugnis verlangen würden.
    Und das ist offensichtlich falsch.

    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen
    Auch dazu kannst Du sicher mindestens ein Beispiel nennen ... Jemand, der VOR Beginn seiner Karriere verurteilt wurde.
    Du meinst, wo schon bekannt war, dass es sich um einen Gewalttäter handelte, ehe er irgendwo wieder trainierte, Trainer wurde oder Wettkämpfe bestritten hat?
    Da kannst du exemplarisch die hier diskutierten Leute Ismail C. bzw. Badr Hari nehmen.

    Nicht nur, dass diese Leute eisern von der Szene gedeckt wurden, sie wurden auch wieder mit offenen Armen empfangen.

    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen
    Dass Kämpfer ihr Kampfverhalten und ihre Techniken sehr gut kontrollieren können, passt dir natürlich nicht.
    Warum sollte mir das nicht passen? Es ist aber einfach nicht wahr, dass Boxer bei einem Kampf ihre Kraft/Schlagstärke kontrollieren - im Sinne von dosieren, um Verletzungen beim Gegner zu vermeiden.

    Die wollen möglichst spektakulär gewinnen - ob der Gegner dabei bewusstlos oder tot zusammenbricht, ist eher zweitrangig. Entscheidend ist, dass er kampfunfähig am Boden liegt.
    Das ist das primäre Ziel.

    Glaubst du ernsthaft, dass ein Boxer sich Sorgen um seinen Gegner macht? Das ist doch ein Joke, oder?

    Was glaubst du, was 99,99% aller unterlegener Boxer oder MMA Kämpfer die Gesundheit/das Leben rettet? Das ist der Ref, weil er den Kampf abbricht und sich dazwischen wirft.
    Versagt der, ist der unterlegene Gegner in Lebensgefahr. Sein "sportlicher" Gegner würde ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit problemlos totprügeln.

    Die wenigen Fälle, wo Gegner von sich aus abgebrochen haben oder den Ref auf die Lage des Gegners aufmerksam gemacht haben, kannst du an einer Hand abzählen - und diese wenigen
    Fälle sind definitiv nicht repräsentativ.

    Solange der Kampf läuft, wird auf den Gegner eingeprügelt, gewürgt etc. Dessen Gesundheitszustand ist dabei völlig nebensächlich.

    Genau das macht den Kampf aus.
    Niemand will rücksichtsvolle Boxer während eines Kampfes sehen, die ihre Schlagstärke zum Schutz des Gegners dosieren.
    Allein der Gedanke ist ein Witz.

    Es geht um Vernichtung, Zerstörung. Knallt der besiegte Gegner bewusstlos auf die Bretter, tobt das Publikum und es hält niemanden mehr auf den Stühlen.
    Und sein Gegner hält sich für den König der Welt.

    Die flüchtige Umarmung nach dem Kampf ist eine leere, bedeutungslose Geste, die die gleiche Aufgabe hat wie die Fliege des Refs:
    Das brutale Spektakel moralisch zu relativieren und erträglich zu machen.
    Schließlich will kein Zuschauer wegen seinem Blutrausch ein schlechtes Gewissen haben.

    Das gehört zum Service dazu.
    Geändert von kelte (23-10-2019 um 10:47 Uhr)

  3. #453
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Beratungsstellen geben keinerlei personenbezogene Daten heraus, dass schließt auch ein, ob eine Person einer bestimmten Szene angehört.
    Deine Ahnungslosigkeit ist echt erheiternd. Frag Dich doch einfach mal warum im allgemeinen Sprachgebrauch das Wort "polizeibekannt" vorkommt (steht sogar im Duden).
    Die Polizei gibt da ja nie nicht irgendwelche Auskünfte - z.B. schon gar nicht gegenüber der Presse. Wenn die also was davon schreiben wie, dass "der polizeibekannte Verdächtige dem Haftrichter vorgeführt wird..." dann haben die sich das alles immer selbst ausgedacht. Wäre ja auch vollkommen undenkbar, dass die Polizei sich dazu äußert, ob jemand bereits auffällig gewesen ist oder nicht. Wo kämen wir denn da auch hin?


    Mach Dich doch einfach mal mit den unterschiedlichen Polizeigesetzen der Ländern sowie den Begrifflichkeiten "Gefahrenabwehr" und "öffentliche Ordnung und Sicherheit" vertraut, bevor Du Dich hier zum wiederholten mal selbst bis auf die Knochen blamierst. Oder wie schon mehrfach angeregt: Sprich einfach selbst mal mit denen anstatt Dich wie ein kleines Kind virtuell auf den Boden zu werfen und mit den Fäusten auf den Boden zu trommeln.

    Auch die würden selbstredend da überhaupt kein Sterbenswort verlieren, geschweige denn mit einem reden:

    LKA Bayern.jpg
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  4. #454
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Deine Ahnungslosigkeit ist echt erheiternd. Frag Dich doch einfach mal warum im allgemeinen Sprachgebrauch das Wort "polizeibekannt" vorkommt (steht sogar im Duden).
    Was du schreibst wird langsam peinlich.
    Typisch Kampfsportler: Keine Chance zu erkennen, wann es genug ist.
    Geändert von kelte (23-10-2019 um 11:12 Uhr)

  5. #455
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    Kelte, magst du auf meine Fragen nicht antworten?

  6. #456
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Auch das halte ich für ein Gerücht, dass ein Durchschnitts-Gym "üblicherweise" einen inoffiziellen Kontakt zur Polizei unterhält, um neue Mitglieder abzuchecken.
    Die IT Systeme bei der Polizei protokollieren praktisch jeden Zugriff auf personenbezogene Daten. Recherchen nach Personen ohne Bezug zu einem Vorgang etc. können sehr schnell ein Eigentor werden.
    Ich kenne kaum ein Gym, in dem nicht auch ein Polizist oder ähnliches mit trainiert.
    Und das zweite scheint falsch zu sein, denn selbst in einem mir bekannten Fall gab es solche Abfragen schon, ohne Probleme.
    So habe ich auch selber mal meine eigenen Daten durch einen befreundeten Polizisten abfragen lassen.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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    http://www.jkdberlin.de

  7. #457
    SalvaMea Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Auch das halte ich für ein Gerücht, dass ein Durchschnitts-Gym "üblicherweise" einen inoffiziellen Kontakt zur Polizei unterhält, um neue Mitglieder abzuchecken. Die IT Systeme bei der Polizei protokollieren praktisch jeden Zugriff auf personenbezogene Daten. Recherchen nach Personen ohne Bezug zu einem Vorgang etc. können sehr schnell ein Eigentor werden.
    Wie gesagt, meist sind es Polizisten, die im entsprechenden Gym trainieren. Die kennen ihre Pappenheimer und brauchen keine Systemabfrage. Offiziell ist das natürlich nicht.

    Das war überhaupt nicht das Thema. Es ging darum, dass es nach meiner Auffassung der übergroßen Mehrheit der Gyms schlicht egal ist, ob dort Straftäter trainieren, ihr "Handwerk" perfektionieren und anderen Leuten schaden.
    In wie vielen Gyms hast Du nochmal trainiert, dass Du die "übergroße Mehrheit aller Gyms beurteilen kannst?

    Die Kampfsportszene kennt keine Berührungsängste mit solchen Leuten, ich persönlich denke sogar, dass der Kern der Szene von solchen Leuten gebildet wird.
    Du denkst vieles. Und das meiste ist reine Spekulation. Ganz abgesehen davon, dass wir hier wahlweise über Boxen, MMA, generell Vollkontakt oder über alles gleichzeitig sprechen. Da gibt es gar keine gemeinsame Szene.

    Mir wurde entgegen gehalten, dass die Mehrheit der Gyms Gewalttäter ausschließt, viele sogar extra dafür ein Führungszeugnis verlangen würden. Und das ist offensichtlich falsch.
    Wie gesagt, Führungszeugnis für Schüler kenne ich so nicht. Für Trainer ist es eigentlich obligatorisch. Was wieder deiner These widerspricht, dass der Kern der Szene aus Straftätern bestehe.

    Du meinst, wo schon bekannt war, dass es sich um einen Gewalttäter handelte, ehe er irgendwo wieder trainierte, Trainer wurde oder Wettkämpfe bestritten hat? Da kannst du exemplarisch die hier diskutierten Leute Ismail C. bzw. Badr Hari nehmen. Nicht nur, dass diese Leute eisern von der Szene gedeckt wurden, sie wurden auch wieder mit offenen Armen empfangen.
    Und was ist mit solchen Fällen?

    https://www.abendzeitung-muenchen.de...e836acbe8.html

    Drei Boxer aus dem Bayernkader, die nach einer Schlägerei sofort rausgeflogen sind? Ja, ich weiß, die wurden nur ausgeschlossen, weil es publik wurde und der Verband sauber dastehen wollte

    Es ist aber einfach nicht wahr, dass Boxer bei einem Kampf ihre Kraft/Schlagstärke kontrollieren - im Sinne von dosieren, um Verletzungen beim Gegner zu vermeiden.
    Wow. Das kann ich wirklich nur als "Nichtverstehen wollen" betrachten.

    Glaubst du ernsthaft, dass ein Boxer sich Sorgen um seinen Gegner macht? Das ist doch ein Joke, oder?
    Nein, das beweist nur, das Du dich in einer geschlossenen Gedankenwelt bewegst. Was da nicht rein passt, leugnest Du einfach. Daher sind Boxer, die sich nach dem Gesundheitszustand des Gegners erkundigen, für dich zwangsläufig Heuchler. Eine andere Erklärung würde ja dein Weltbild zerstören.

    Was glaubst du, was 99,99% aller unterlegener Boxer oder MMA Kämpfer die Gesundheit/das Leben rettet? Das ist der Ref, weil er den Kampf abbricht und sich dazwischen wirft.
    Versagt der, ist der unterlegene Gegner in Lebensgefahr. Sein "sportlicher" Gegner würde ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit problemlos totprügeln.
    Du hast gesagt, dass 99,99& aller Kämpfer weiterschlagen würden, auch wenn sie wüssten, dass der nächste Schlag den Gegner töten wird. Du unterstellst also allen Kämpfern eine bedingte Tötungsabsicht. Wunder dich also nicht, dass Du dafür hier heftiges Feedback erhältst.

    Die flüchtige Umarmung nach dem Kampf ist eine leere, bedeutungslose Geste
    Nur für jemanden, der nie selbst gekämpft hat.

    (Edit: Umlaute ...)
    Geändert von SalvaMea (23-10-2019 um 11:48 Uhr)

  8. #458
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Was du schreibst wird langsam peinlich.
    Ja das ist so...

    Peinlich für Dich - und nicht erst langsam.


    Du kannst hier gern weiter rumkrakelen, an den Fakten wird sich dadurch nichts ändern. Aber Du hast doch bestimmt zur Untermauerung Deiner Meinung noch irgendwo einen Schwippschwager dritten Grades, der jemanden kennt, der mal einen auf dem Bahnhof getroffen hat, der ihm dann beiläufig erzählte, dass es so etwas ja gar nicht geben kann.
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  9. #459
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    Mir fällt ein, dass es auch Erkrankungen gibt, bei denen das Beharren auf der eigenen Meinung entgegen jeder Faktenlage ein Merkmal ist.

  10. #460
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    Nur um das noch mal klarzustellen (für diejenigen denen es zu mühsam ist mal selbst Kontakt mit der Polizei aufzunehmen), hier mal ein Beispiel aus Bayern und NRW:


    Art. 59 - Übermittlung an nichtöffentliche Stellen

    (1) Die Polizei kann von sich aus personenbezogene Daten an nichtöffentliche Stellen im Inland übermitteln, soweit dies erforderlich ist

    1. zur Erfüllung polizeilicher Aufgaben,

    2. zur Verhütung oder Beseitigung erheblicher Nachteile für das Gemeinwohl oder

    3. zur Wahrung schutzwürdiger Interessen oder Belange Einzelner, wenn kein Grund zu der Annahme besteht, dass schutzwürdige Interessen oder Belange des Betroffenen an dem Ausschluss der Übermittlung überwiegen.


    https://www.gesetze-bayern.de/Conten...ment/BayPAG-59



    (3) Die Polizei kann personenbezogene Daten an Personen oder Stellen außerhalb des öffentlichen Bereichs übermitteln, soweit dies

    1. gemäß Absatz 2 Nummer 2 Buchstabe a, b, d oder e erforderlich ist,

    2. die oder der Auskunftsbegehrende ein rechtliches Interesse an der Kenntnis der zu übermittelnden Daten glaubhaft macht und kein Grund zu der Annahme besteht, dass das Geheimhaltungsinteresse der betroffenen Person überwiegt oder

    3. der oder die Auskunftsbegehrende ein berechtigtes Interesse geltend macht und offensichtlich ist, dass die Datenübermittlung im Interesse der betroffenen Person liegt und sie in Kenntnis der Sachlage ihre Einwilligung hierzu erteilen würde.

    https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text...71121100036031


    Aber hey - nur weil in einem Gesetz steht, dass die Polizei Infos an nichtöffentliche Stellen weitergeben kann muss da ja noch lange nichts heißen. Wenn kelte sagt, dass gibt es nicht, dann gibt es das nicht. Punkt.

    Auf der einen Seite haben wir entsprechende Gesetze, auf der anderen kelte der schreit "Nein, nein, nein...". Ich denke ich lehne mich hier nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man hier zu dem Schluss kommen kann, dass die "Meinung" die kelte diesbezüglich vertritt eine sehr exklusive ist. Damit soll es jetzt dazu aber auch reichen.
    Geändert von Little Green Dragon (23-10-2019 um 12:46 Uhr)
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  11. #461
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich kenne kaum ein Gym, in dem nicht auch ein Polizist oder ähnliches mit trainiert.
    Und das zweite scheint falsch zu sein, denn selbst in einem mir bekannten Fall gab es solche Abfragen schon, ohne Probleme.
    So habe ich auch selber mal meine eigenen Daten durch einen befreundeten Polizisten abfragen lassen.
    Ich habe nicht geschrieben, dass es technisch nicht geht.
    Fragt ein Polizist Daten über eine Person ab um diese im Bekannten/Freundeskreis zu nutzen, kann das Ärger geben.

    Siehe den Fall von dem Polizisten, der Informationen über einen Anwalt abfragte und weitergab.
    Der wurde wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen bestraft.

    Das eine offizielle Stelle personenbezogene Daten auf Anfrage von einer Privatperson weitergibt, dürften die Datenschutzgesetze der Länder
    definitiv ausschließen.

  12. #462
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das eine offizielle Stelle personenbezogene Daten auf Anfrage von einer Privatperson weitergibt, dürften die Datenschutzgesetze der Länder
    definitiv ausschließen.
    Definitiv nicht - siehe Links ein Posting weiter oben.
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  13. #463
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das eine offizielle Stelle personenbezogene Daten auf Anfrage von einer Privatperson weitergibt, dürften die Datenschutzgesetze der Länder
    definitiv ausschließen.
    Dein Leben findet im Fakultativ statt.
    Frank Burczynski

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    http://www.jkdberlin.de

  14. #464
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Definitiv nicht - siehe Links ein Posting weiter oben.
    Ich musste letzte Woche einen Diebstahl anzeigen, offensichtlich hatte ein Mitarbeiter einen Kunden beklaut.
    Bei der Strafanzeige deutete mir die Polizistin nur an, dass der betroffene Mitarbeiter ein langes Vorstrafenregister hat.
    ("Sie sollten mal darüber nachdenken, wen Sie einstellen")

    Auf Nachfrage teilte Sie mir mit, dass Sie keinerlei Details sagen darf und sagen wird.

    Das Polizisten aus einem Verein Auskünfte über andere Vereinsmitglieder offiziell herausgeben dürfen, halte ich also für ein Gerücht.

    Davon abgesehen wäre dieses illegale Prozedere schlicht nicht notwendig. Ein Verein, der ernsthaft daran interessiert ist, keine Schläger auszubilden,
    bräuchte einfach nur ganz legal ein Führungszeugnis anzufordern. Dafür sind diese ja schließlich da.

    Das Problem wäre dann wahrscheinlich eher, dass so mancher Verein mangels Trainer und Schüler zumachen könnte.
    Geändert von kelte (27-10-2019 um 08:16 Uhr)

  15. #465
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    Patrick Day ist gestern übrigens beerdigt worden.

    Es überrascht nicht wirklich, dass Promoter/Manager/Gegner aus der ach so "respektvollen Boxfamilie" nicht anwesend waren.
    Während der Gegner sich zumindest zwischen lachenden Smileys und Nebensächlichkeiten ein "still praying" aus der Tastatur auf Twitter quetschte, erwähnten beteiligte Boxmanager wie Eddi Hearn die Feier gestern mit keinem Wort. Bei dem Mann, der sich vor laufenden Kameras noch eine Träne aus dem Auge presste, reichte es gestern zwischen dutzenden Tweets um aktuelle Boxkämpfe nichtmal für ein "still praying".

    Deren "Respekt" vor anderen Boxern erschöpft sich im Teilen einer Spendenaufforderung per Twitter, wonach Fremde doch bitte für die Familie des toten Boxer
    zahlen sollten.
    Das weder sein Name noch der des Gegners oder Trainer etc. unter den etwa 500 Spendern auftaucht, sei nur am Rande erwähnt.

    Man kann Boxen wirklich mit einem Satz charakterisieren:
    Boxen bedeutet, die Lüge zu leben.

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