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Thema: Rip Maxim Dadaschew

  1. #271
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das ist eine völlig andere Baustelle, da die Richter hier ein Foul verurteilt haben.
    Im Kampfsport ist es kein Foul, seinen Gegner totzuprügeln oder ihm bewusstlos zu schlagen/die Knochen zu brechen.

    Mir ist an der Stelle aber eigentlich nicht ganz klar, wie die Richter auf die Idee gekommen sind, Fußball als Kampfsport zu qualifizieren.
    Natürlich ist jeder Sport irgendwo ein Kampf, entscheidend sind nach meinem Denken aber hier die Wahl der Mittel:
    Im Fußball ist es typischerweise nicht erlaubt, meine Gegner direkt körperlich anzugreifen mit dem Ziel, diesen Verletzungen zuzufügen, um mir so einen Vorteil zu verschaffen - im Kampfsport ist das allerdings Normalität.
    1. Es ist keine völlig andere Baustelle, weil nämlich nicht das Foul maßgebend war, sondern die besondere Unfairness darüber hinaus.

    2. Wie die Richter Fußball als KS definiert haben, das geht aus dem Text selbst hervor.

    -

    Zu 2. (und das geht jetzt runter wie Öl ) da hättest du wohl besser mal genauer lesen müssen

    Gruß
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  2. #272
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    1. Es ist keine völlig andere Baustelle, weil nämlich nicht das Foul maßgebend war, sondern die besondere Unfairness darüber hinaus.
    Natürlich war das Foul maßgeblich, da ein regelkonformes Verhalten nicht strafbar sein kann.

    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    2. Wie die Richter Fußball als KS definiert haben, das geht aus dem Text selbst hervor.
    Die Frage war rhetorischer Natur, da ich deren Einschätzung fragwürdig finde

  3. #273
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Natürlich war das Foul maßgeblich, da ein regelkonformes Verhalten nicht strafbar sein kann.


    Die Frage war rhetorischer Natur, da ich deren Einschätzung fragwürdig finde
    Nein, das Foul war nicht maßgeblich, sondern die besondere Unfairness, sonst würden alle Fouls automatisch einen Schadensersatz in Form von Schmerzensgeld ermöglichen.

    Man man man, jetzt überlege ich langsam, ob ich dir einen goldenen Aluhut verleihen sollte...

    Die "Rhetorik" deiner Frage solltest du der fehlerfreien Kommunikation zu liebe deutlicher kennzeichnen.

    zum Beispiel so: "Du bist ja nun wirklich kein dummer Diskussionspartner "

    Ich hoffe das ist verständlich geworden.

    Mit einem besonderen Gruß
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  4. #274
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    kelte,
    Du hattest als American Football Fan (der darauf angesprochen diesen nicht minder brutalen Sport als geil, super oder so ähnlich verteidigte) hier ja einen Artikel verlinkt, mit dem Du auf die Unmengen an Toten und Geschädigten im Boxsport hinweisen wolltest (Link: Artikel). Wie stehst Du nun aber als Wasserprediger dazu, dass die Todesrate laut des ausgerechnet von Dir gelieferten Artikels beim American Football fast dreimal so hoch ist pro Tausend Ausübender?

    Okay, beim Bergsteigen ist diese Rate noch höher und beim Reiten fast exorbitant hoch, nur könnte man ja damit argumentieren, dass man dort zumeist nur sich selbst tötet und das zudem völlig ungewollt. Aufgrund des so hohen Risikos müsste man aber vielleicht mal schauen, inwieweit diese zwei Sportarten von dabei tödlich Verunfallten in Wirklichkeit nur ausgeübt wurden, um den eigenen Selbstmord zu vertuschen, da man auch über den Tod hinaus den eigenen guten Ruf gewahrt wissen wollte.


    American Football hingegen ist aber einfach recht gut zu vergleichen mit dem Boxen, wird bei diesem Mannschaftssport doch ständig UND GANZ BEWUSST direkt und hart in den Mann gegangen (es erscheint mir dort nicht weniger offensichtlich, ja sogar viel plausibler, dass ich da Leute ziemlich schwer verletzen kann, wenn ich Ihnen mal einfach so ins Genick springe oder sie - womöglich noch völlig nichtsahnend ob der auf sie zukommenden Attacke - schöne Salti schlagen lasse). Beim American Football sähe ich demzufolge auch viel eher noch Dinge wie Heimtücke (ein Boxer weiß ja von vornherein, dass der Gegner ihn - i.d.R. auch von vorne kommend - attackieren möchte) oder ggf. den ernsthaften Willen Andere schwer und schwerst zu verletzen, ja je nach Art des Angriffs sogar eine echte Tötungsabsicht.

  5. #275
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Nein, das Foul war nicht maßgeblich, sondern die besondere Unfairness, sonst würden alle Fouls automatisch einen Schadensersatz in Form von Schmerzensgeld ermöglichen.
    Du scheinst deine eigenen Quellen entweder nicht zu lesen oder nicht zu verstehen.
    Aus dem Artikel geht eindeutig hervor, dass in dem Fall ein Foul verhandelt wurde und das Gericht befunden hat, dass nicht ein "gewöhnliches" Foul für einen Schadensersatz ausreicht, sondern eine "besondere Unfairness" vorliegen muss, um einen Schadensersatzanspruch zu begründen.

    Salopp ausgedrückt sehen die Richter es so, dass es im Eifer des Gefechtes zu einem (leichten) Foul kommen kann und dieses ein normales Sportrisiko darstellt.

    Das Urteil ist weit davon entfernt, für ein regelkonformes Verhalten einen Schadensersatzanspruch zu bestätigen.

  6. #276
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    kelte,
    Du hattest als American Football Fan (der darauf angesprochen diesen nicht minder brutalen Sport als geil, super oder so ähnlich verteidigte) hier ja einen Artikel verlinkt, mit dem Du auf die Unmengen an Toten und Geschädigten im Boxsport hinweisen wolltest (Link: Artikel). Wie stehst Du nun aber als Wasserprediger dazu, dass die Todesrate laut des ausgerechnet von Dir gelieferten Artikels beim American Football fast dreimal so hoch ist pro Tausend Ausübender?
    Da haben wir wohl aneinander vorbei geredet.
    Ich bewerte Sportarten nicht nach deren Risiko. Es gibt Sportarten, wo die Sportler einen hohen, persönlichen Einsatz bringen und die ich sehr respektiere.
    Ich habe auch absolut nichts gegen körperliche Auseinandersetzungen beim Sport.

    Der (moralische) Unterschied zwischen Football und Boxen besteht darin, dass ich beim Football einen Ball (Überraschung) über die gegnerische Ziellinie bringen will.
    Natürlich wird da beispielsweise bei einem tackle ein Gegner zu Boden gezogen und kann dabei verletzt werden. Die Verletzung selbst ist aber nicht das Ziel, auch der Krafteinsatz muss "dosiert" erfolgen, sonst ist es ein Foul.

    Beim Boxen ist das Verletzen des Gegners das Ziel. Dort wird typischerweise mit ganzer Kraft ohne "Dosierung" auf den Kopf eingeprügelt, um ein Hirntrauma zu erreichen und den Gegner im Idealfall so bewusstlos zu prügeln. Und das ist das Abartige an diesem "Sport".

    Da ist die Verletzung des Gegners kein Unfall, sondern Ziel.

  7. #277
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    Zitat Zitat von Salva Mea Beitrag anzeigen
    Einfaches Beispiel: Ein Kämpfer ist deutlich überlegen, der Gegner wehrt sich bereits nicht mehr, seine Deckung hängt runter, er hängt bewegungslos in den Seilen. Das Undenkbare tritt ein: Weder Kampfrichter noch Ringarzt noch die Ringecke greifen ein, alle lassen den Boxer weiter auf den wehrlosen Gegner einschlagen, der andere geht zu Boden und stirbt später. Dieser Boxer würde in Deutschland auf jeden Fall wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, eventuell sogar wegen vorsätzlicher Tötung. Denn ihm musste klar sein, dass jeder weitere Schlag schwerste Verletzungen bewirken würde.
    so was?

    https://youtu.be/7e8jRdW73Sg?t=16

  8. #278
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Der (moralische) Unterschied zwischen Football und Boxen besteht darin, dass ich beim Football einen Ball (Überraschung) über die gegnerische Ziellinie bringen will.
    Natürlich wird da beispielsweise bei einem tackle ein Gegner zu Boden gezogen und kann dabei verletzt werden. Die Verletzung selbst ist aber nicht das Ziel, auch der Krafteinsatz muss "dosiert" erfolgen, sonst ist es ein Foul.
    Leichtkontakt-Football?


  9. #279
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    Zitat Zitat von Salva Mea Beitrag anzeigen
    Nochmal deutlich und zum Mitschreiben: In Deutschland ist die Einwilligung in eine (auch schwere) Körperverletzung möglich. Nur die Einwilligung in die eigene Tötung ist sittenwidrig.
    Auch wenn du es in Zeitlupe tippst: Es bleibt Blödsinn.
    Jede Einwilligung in eine Körperverletzung, die potenziell lebensbedrohlich sein kann, ist sittenwidrig und damit unwirksam.

    Siehe Knauer 2015:
    Die Unwirksamkeit der Einwilligung in die Körperverletzung wegen Sittenwidrigkeit in der neueren höchstrichterlichen Rechtsprechung

    Zitat Zitat von Salva Mea Beitrag anzeigen
    Was auch falsch ist: Das Ziel beim Boxen sei die schwere Gehirnerschütterung, also der KO. Ziel beim Boxen ist der Sieg. Ich kann meinen Gegner zermürben, kann Körpertreffen landen, kann Leberhaken setzen, kann ihn schlicht nach Punkten besiegen, weil ich aktiver war und mehr Punkte erzielt habe. Ich muss meinen Gegner also gar nicht erheblich verletzen.
    Ein Punktsieg zählt beim Boxen als Sieg 2. Klasse. Angestrebt wird immer ein KO Sieg, also ein Schädel Hirn Trauma.
    Siehe ein beliebiges Pre-fight Interview.

    Zitat Zitat von Salva Mea Beitrag anzeigen
    Ein Kämpfer ist deutlich überlegen, der Gegner wehrt sich bereits nicht mehr, seine Deckung hängt runter, er hängt bewegungslos in den Seilen. Das Undenkbare tritt ein: Weder Kampfrichter noch Ringarzt noch die Ringecke greifen ein, alle lassen den Boxer weiter auf den wehrlosen Gegner einschlagen, der andere geht zu Boden und stirbt später. Dieser Boxer würde in Deutschland auf jeden Fall wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, eventuell sogar wegen vorsätzlicher Tötung. Denn ihm musste klar sein, dass jeder weitere Schlag schwerste Verletzungen bewirken würde.
    Das ist völliger Unfug. Das Verhalten wäre auch in Deutschland legal - so wie im Rest der Welt, wo Boxen legal ist.
    Das ist ja gerade das schwer Erfassbare.

    Zum einen ist das "Undenkbare" nicht nur beim Boxen schon passiert, zum anderen wurde niemals ein Gegner dafür zur Rechenschaft gezogen.
    Wenn überhaupt, wurden die Fehler vom Ref thematisiert.

    Eine "fahrlässige Tötung" gibt es im Boxring nur bei einer Verletzung der Regeln. Regelkonform darfst du deinen Gegner totprügeln, das ist legal - und genau das stellt eben diese schwer zu rechtfertigende Anomalie dar.

  10. #280
    krasser Typ Gast

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    Eine hypothetische Frage

    Nehmen wir an es wäre wahr, dass Boxer und andere Kampfsportler unmoralische, lügende Monster sind und dass Boxen eine unethische schmutzige Anomalie ist.
    Angenommen das Verletzungs- und Todesrisiko wäre trotzdem zehn Mal kleiner als im American Football.

    Welche Sportart würdest Du dann eher verbieten oder verurteilen?

  11. #281
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das ist eines der üblen Beispiele, zumal Emile Griffith in Interviews eingeräumt hatte, dass er die Wehrlosigkeit von Benny Paret erkannt hatte. Er wollte ihn dafür bestrafen, weil dieser vor dem Kampf über ihn hergezogen war und sich über seine Homosexualität lustig gemacht hatte. (Zur damaligen Zeit problematisch, erst recht als Boxer) Deshalb hatte er nicht abgebrochen, als dieser wehrlos in den Seilen hing, sondern ihn mit möglichst vielen Schlägen eingedeckt, ehe der Ref eingegriffen hatte.

    Natürlich wurde Griffith niemals strafrechtlich belangt, er ist aber einer der wenigen Boxer dem ich glaube, dass ihn der Tod sehr mitgenommen hat.

  12. #282
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Auch wenn du es in Zeitlupe tippst: Es bleibt Blödsinn.
    Jede Einwilligung in eine Körperverletzung, die potenziell lebensbedrohlich sein kann, ist sittenwidrig und damit unwirksam.

    Siehe Knauer 2015:
    Die Unwirksamkeit der Einwilligung in die Körperverletzung wegen Sittenwidrigkeit in der neueren höchstrichterlichen Rechtsprechung
    Damit würdest du jede OP als sittenwidrig einstufen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #283
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    Zitat Zitat von krasser Typ Beitrag anzeigen
    Eine hypothetische Frage

    Nehmen wir an es wäre wahr, dass Boxer und andere Kampfsportler unmoralische, lügende Monster sind und dass Boxen eine unethische schmutzige Anomalie ist.
    Angenommen das Verletzungs- und Todesrisiko wäre trotzdem zehn Mal kleiner als im American Football.

    Welche Sportart würdest Du dann eher verbieten oder verurteilen?
    Ich hatte bereits geschrieben, dass ich persönlich eine Sportart nicht nach deren Risiko bewerte.

    Ich finde es aber abartig, Menschen bewusst und gezielt verletzen zu wollen und dabei unter Umständen sogar deren Tod billigend in Kauf zu nehmen.

    Auch wenn ich mir bewusst bin, dass hinter den Aussagen von Deontay Wilder eine Portion Show steckte, als er sich mehrfach wünschte, seinen Gegner totschlagen zu können - ein Teil Wahrheit ist auch dort dabei gewesen. Wilder ist nur arrogant genug, um so etwas ehrlich einzuräumen.

    Ich bin mir sicher dass sich schon viele Boxer die Frage gestellt haben, wie es sich wohl anfühlt, jemanden im Ring totzuschlagen.

  14. #284
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...

    Ich bin mir sicher dass sich schon viele Boxer die Frage gestellt haben, wie es sich wohl anfühlt, jemanden im Ring totzuschlagen.
    Aber nur in deiner kranken Fantasie.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  15. #285
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Damit würdest du jede OP als sittenwidrig einstufen.
    Das hatten wir hier auch schon mindestens 10x, dass ein Arzt in Interesse des Patienten und mit dessen Einwilligung das Risiko eingehen kann.

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