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Thema: Rip Maxim Dadaschew

  1. #61
    oxox Gast

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    Weiß jemand ob bzw. wieviel Gewicht Dadashev gemacht hat? Finde nur das Ergebnis vom Weigh-In.

  2. #62
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du kannst nicht einen Boxkampf etc. mit dem allgemeinen Lebensrisiko vergleichen.
    Niemand ist damit einverstanden, bei einem Kampf zum Krüppel gemacht oder gar getötet zu werden.
    Sorry, aber die Leute die da stehen wissen das! Es gibt ein erhöhtes Risiko! Über mir waren gerade 2 Paraglider, meinst du nicht, dass auch die wissen, da sie abstürzen können? Wenn du einen Sport ausübst, kannst du dabei oder daran sterben. Sogar beim Golf und beim Schach. Und halt im Kampfsport auch. Und die Leute stellen sich trotz des Risikos in den Ring.

    Die Leute stimmen in ein abstraktes Risiko ein - eine Verletzung, einen Tod, der aus ihrer Sicht nicht eintreten wird.
    Wenn du Sparring machst gehst du davon aus, nicht verletzt zu werden - wärst du dir sicher, dass das Sparring eine Verletzung zur Folge hat, würdest du es nicht machen.
    Niemand ist sich sicher dabei. Es ist ein erhöhtes, extra, Risiko.


    Es ist im Ring erlaubt einen Menschen totzuschlagen, weil es als sozialadäquat gilt. Das ist tatsächlich die einzige moralische und rechtliche Legitimation. Es gehört zu unserer anerkannten "Kultur", unserem anerkannten "Erbe". Es ist tatsächlich nur ein brutales Relikt aus der Vergangenheit, nichts anderes.
    Ja, und? Warum tust du dann so, als ob das eine ganz besondere Erkenntnis ist? Ist so. Ein erhöhtes Risiko für Leib und Leben. Wie bei jedem Sport. Und trotzdem tun es tausende von Menschen, täglich. Ist aller Herren Länder. Ist ja toll, dass du dich darüber aufregst. Nur frage ich, was kann man tun, um das Risiko zu vermindern? Das hier ist ein Extremfall. 260 Schläge! Ich würde verstehen, wenn da die Verantwortlichen juristisch belangt würden. Wahrscheinlich wären sie das in Deutschland auch. Zumindest würde es eine Untersuchung geben. Und eine Ermittlung. Die gibt es hier schon bei geringeren Dingen.
    Nichtsdestotrotz stehen da zwei volljährige Menschen freiwillig im Ring und tun sich das gegenseitig mit dem Wissen um die Folgen an.
    Frank Burczynski

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  3. #63
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    Zitat Zitat von General Bordeaux Beitrag anzeigen
    Um herauszufinden, ob ein sportlicher Rahmen eine juristische Anomalie darstellt müssten wir das mit den Todesfällen und bleibenden Schäden zuerst einmal präzisieren. Was gilt als bleibender Schaden? Wird ein bleibender Schaden hinterlassen, wenn sich ein mündiger Erwachsener freiwillig kosmetisch beschneiden lässt? Wenn nein, wieso nicht? Bei Todesfällen könnte das Beispiel von medizinischen Eingriffen herangezogen werden, welche ein inhärentes Risiko bergen, über das der Patient aber zuvor aufgeklärt wurde, und das er trotzdem freiwillig in Kauf nimmt. Es muss ja keine Tötungsabsicht vorliegen, damit es ein Sterberisiko gibt.
    Natürlich ist jede OP grundsätzlich eine Körperverletzung. Diese ist aber keine rechtliche Anomalie, sondern einer der Sonderfälle, wo Menschen legal verletzt werden können. Auch Selbstverteidigung ist so ein Sonderfall oder staatliche Zwangsmaßnahmen.

    Bei den rechtlichen Ausnahmen geht es typischerweise darum, ein hochwertiges Rechtsgut wie die Gesundheit, das Leben etc. zu schützen.
    Beim Kampfsport werden Menschen für das eigene Ego, aus Eitelkeit oder für Geld unter Umständen getötet - also typischerweise aus einer Motivation heraus, die man als niedrigen Beweggrund bezeichnen würde. Und das ein Todesfall aus so einem Beweggrund heraus ungestraft bleibt, das macht die rechtliche Anomalie aus.
    Geändert von kelte (24-07-2019 um 20:53 Uhr)

  4. #64
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Die Legitimität, einen Menschen im Ring töten zu dürfen, um mein Ego stärken oder Geld verdienen zu können, ist grundsätzlich mit unserem Rechts- und Wertesystem nicht vereinbar. Es widerspricht elementarsten Grundwerten einen Menschen töten zu dürfen, um daraus einen Vorteil zu erlangen.
    Dafür passiert es ganz schön häufig, in vielen Sportarten, und nicht nur da ....
    Frank Burczynski

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  5. #65
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Beim Kampfsport werden Menschen für das eigene Ego, aus Eitelkeit oder für Geld unter Umständen getötet - also typischerweise aus einer Motivation heraus, die man als niedrigen Beweggrund bezeichnen würde.
    Wer würde das so bezeichnen? Außer dir? Juristisch wäre das zumindest fragwürdig, es so zu bezeichnen.
    Zu den normalpsychologischen Antrieben gehören Wut, Zorn, Eifersucht, Hass und Verzweiflung. Für sich alleine geben diese Gründe noch keinen Anlass von niedrigen Beweggründen auszugehen. Denn jedermann kann wütend, eifersüchtig und zornig werden. Sie sind nur dann als niedrig einzustufen, wenn sie auf niedriger Gesinnung beruhen. Das kann eine besonders krasse Eigensucht des Täters sein. Oder dann, wenn der Täter dem Opfer den Eigenwert als Mensch abspricht (Religion, Hautfarbe, Rassismus, politische Überzeugung usw.)....

    https://dost-rechtsanwalt.de/rechtsa...ende-bei-mord/
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  6. #66
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ein erhöhtes Risiko für Leib und Leben. Wie bei jedem Sport. Und trotzdem tun es tausende von Menschen, täglich. Ist aller Herren Länder. Ist ja toll, dass du dich darüber aufregst.
    Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.
    Auch wenn ich in ein abstraktes Risiko einwillige, bin ich doch noch lange nicht damit einverstanden, dass mir etwas zustößt. Willst du letztendlich sagen, dass jeder, der in einen Ring steigt, selber Schuld ist und sich demzufolge auch totschlagen lassen muss? Und selbst wenn dem so wäre, für was soll das die Rechtfertigung sein?
    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nur frage ich, was kann man tun, um das Risiko zu vermindern? Das hier ist ein Extremfall. 260 Schläge! Ich würde verstehen, wenn da die Verantwortlichen juristisch belangt würden.
    Das wird nicht passieren, weil diese Kämpfe eine rechtliche Anomalie sind.
    Grundsätzlich dürfen im Ring Menschen getötet werden, dabei ist unerheblich, ob dafür 100 oder 200 Schläge notwendig waren oder ein Genickbruch die Ursache war, solange die Techniken nur dem Regelwerk entsprachen. Du darfst im Ring mit regelkonformen Techniken töten. Aus nichtigem Grund. Das ist das Unding.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nichtsdestotrotz stehen da zwei volljährige Menschen freiwillig im Ring und tun sich das gegenseitig mit dem Wissen um die Folgen an.
    Ist das so schwer zu begreifen, dass du grundsätzlich außerhalb eines Ringes niemanden schwer verletzten oder töten darfst und das selbst dessen Einwilligung dich dabei nicht retten würde? Und das dieser Ring demzufolge eine rechtliche und moralische Abartigkeit ist?
    Geändert von kelte (24-07-2019 um 21:23 Uhr)

  7. #67
    oxox Gast

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    Ab wann kann ein Sportler nicht mehr selber entscheiden? So ein Entschluss zur Aufgabe wird unheimlich schwer sein, gerade wenn es der eigene Traum ist und man darüber hinaus auf das Geld angewiesen ist. Dazu kommt der rein physische Schaden und eine mögliche Beeinträchtigung der Urteilskraft im Laufe des Kampfes. Braucht es da nicht unabhängige Dritte, die kein finanzielles Interesse am Ausgang des Kampfes haben?

    Der Entscheidungsprozess bis zum Abbruch hat sich bestimmt mehrere Runden hingezogen und je kürzer der gewesen wäre desto besser. Vielleicht würde es helfen wenn man grundsätzlich nach einem TKO die betroffenen Wettkämpfer schnellst möglich auf eine Krankenliege verfrachtet und vom GAU ausgeht. Zur Urteilsverkündung saß er noch in seiner Ecke und wurde so halb auf eigenen Füßen raus getragen.

  8. #68
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Dafür passiert es ganz schön häufig, in vielen Sportarten, und nicht nur da ....
    ?

  9. #69
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Dazu kommt der rein physische Schaden und eine mögliche Beeinträchtigung der Urteilskraft im Laufe des Kampfes.
    Dafür sollten eigentlich Refs, Ärzte oder Trainer da sein. Das Problem ist, dass diese bei Versagen nicht mit juristischen Konsequenzen rechnen müssen.
    Brutal ausgedrückt ist jeder Kämpfer beim Betreten des Rings schon abgeschrieben. Für dessen Tod wird niemand verantwortlich gemacht.

  10. #70
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.
    Auch wenn ich in ein abstraktes Risiko einwillige, bin ich doch noch lange nicht damit einverstanden, dass mir etwas zustößt.
    Du nimmst es billigend in Kauf.

    Willst du letztendlich sagen, dass jeder, der in einen Ring steigt, selber Schuld ist und sich demzufolge auch totschlagen lassen muss?
    Schuld ist es etwas anderes als Verantwortung. Jeder, der sich an einer Sportart beteiligt, bei der man Gefahr für Leib und Leben hat, trägt auch selber eine Mitverantwortung.

    Das wird nicht passieren, weil diese Kämpfe eine rechtliche Anomalie sind.
    Grundsätzlich dürfen im Ring Menschen getötet werden, dabei ist unerheblich, ob dafür 100 oder 200 Schläge notwendig waren oder ein Genickbruch die Ursache war, solange die Techniken nur dem Regelwerk entsprachen. Du darfst im Ring mit regelkonformen Techniken töten. Aus nichtigem Grund. Das ist das Unding.
    Ist das so schwer zu begreifen, dass du grundsätzlich außerhalb eines Ringes niemanden schwer verletzten oder töten darfst und das selbst dessen Einwilligung dich dabei nicht retten würde? Und das dieser Ring demzufolge eine rechtliche und moralische Abartigkeit ist?
    Es stimmt nicht. Es ist ein Risiko des Sports, auch außerhalb des Rings, beim Rennfahren, Skifahren, Fußball, American Football ... you name it. Bei jedem Sport kann dir so etwas passieren. Und trotzdem ist Sport bei uns sozial adäquat. Und auch im Boxen oder MMA geht es nicht darum, den Gegner zu töten. Dann wäre es auch zu Recht verboten. Es besteht ein erhöhtes Risiko. Und ganz offensichtlich ist es sozial zu ertragen.
    Geändert von jkdberlin (24-07-2019 um 21:33 Uhr)
    Frank Burczynski

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  11. #71
    oxox Gast

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    Ihr werdet beide irgendwie Recht haben. Ein Wettkämpfer mag sich mehr oder weniger abstrakt der Gefahr bewusst sein und selber entscheiden sich in diese zu begeben, aber die konkrete Empfindung, also die selbstgemachte Erfahrung, ist nochmal was anderes. Wenn ich in Südafrika surfe weiß ich auch über Haie Bescheid, nur einen zu sehen ist was anderes.

    https://www.youtube.com/watch?v=anhRxIQutZ8

    Jeder Junkie kennt die langfristigen Konsequenzen seines Drogenkonsums, trotzdem brauchen viele den Absturz um ihre Leben zu ändern. Ich würde spekulieren, dass das Hoch des Wettkampfes genauso süchtig machen kann. Selbst der normale Kampfsport. Wie oft haben Leute die den Sport als Lebensmittelpunkt hatten den Gedanken es nochmal wissen zu wollen? Ich glaube das wird man nie los.
    Geändert von oxox (24-07-2019 um 21:30 Uhr)

  12. #72
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Wer würde das so bezeichnen? Außer dir? Juristisch wäre das zumindest fragwürdig, es so zu bezeichnen.
    Als niedriger Beweggrund gelten unter anderem ein krasses Missverhältnis "der in Konflikt stehenden Rechtsgüter oder Interessen".
    Wer also bereit ist, einen Menschen zu töten, um mit dem Sieg sein Ego füttern zu können, dürfte aus niedrigen Beweggründen handeln.

  13. #73
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Als niedriger Beweggrund gelten unter anderem ein krasses Missverhältnis "der in Konflikt stehenden Rechtsgüter oder Interessen".
    Wer also bereit ist, einen Menschen zu töten, um mit dem Sieg sein Ego füttern zu können, dürfte aus niedrigen Beweggründen handeln.
    Quelle für deine Definition?
    Dann wäre das Mord. "Aus niedrigen Beweggründen" ist ein Mordmerkmal. Dafür wäre dann ein sportliches Regelwerk auch keine Rechtfertigung. Warum also werden nicht alle Sportler wegen Mord angeklagt oder verurteilt? Weil deine juristische Einschätzung nicht stimmt. Wie so oft an der Realität vorbei.
    Frank Burczynski

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  14. #74
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Dafür sollten eigentlich Refs, Ärzte oder Trainer da sein. Das Problem ist, dass diese bei Versagen nicht mit juristischen Konsequenzen rechnen müssen.
    Brutal ausgedrückt ist jeder Kämpfer beim Betreten des Rings schon abgeschrieben. Für dessen Tod wird niemand verantwortlich gemacht.
    Nun, ich war gerade Zeuge in einem Verfahren, bei dem ein Trainer für die Körperverletzung an einem Sportler juristisch zur Verantwortung gezogen wurde ... aber so etwas passiert ja laut Kelte, der sich auskennt, nicht.
    Frank Burczynski

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  15. #75
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Es ist ein Risiko des Sports, auch außerhalb des Rings, beim Rennfahren, Skifahren, Fußball, American Football ... you name it. Bei jedem Sport kann dir so etwas passieren. Und trotzdem ist Sport bei uns sozial adäquat.
    Nirgendwo außerhalb des Ringes - weder beim Rennfahren, Skifahren, Fußball etc. wird akzeptiert, dass ein Sportler einen anderen absichtlich verletzt oder gar tötet, um gewinnen zu können. Wenn ein Rennfahrer einen anderen übersieht, ist das ein Unfall. Fährt der jemanden um, um gewinnen zu können, wird er bestraft.

    Jemanden mit 260 Faustschlägen zu töten würde ich übrigens grundsätzlich nicht mehr als Unfall bezeichnen.

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